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Handarbeit

Zu den traditionellen Techniken, die einzigartige und qualitativ hochwertige Wellpapp-Verpackungen hervorbringen, gehört die Handarbeit in den Herstellungsprozessen. Manuelle Tätigkeiten sind nach wie vor ein integraler Bestandteil in der Wellpapp-Industrie und tragen maßgeblich zur Individualität und Exzellenz von Wellpapp-Verpackungen bei. Sie ermöglichen eine präzise Umsetzung spezieller Konstruktionsdetails, berücksichtigen Materialbesonderheiten wie Wellenart und Laufrichtung und erlauben eine engmaschige Qualitätsüberwachung direkt am Werkstück.

Sie spielt insbesondere dann eine Rolle, wenn flexible Lösungen, kleine Stückzahlen, besondere Anforderungen an Passgenauigkeit oder schnelle Änderungen im laufenden Prozess gefragt sind. Handarbeit verbindet handwerkliche Präzision mit Erfahrungswissen und ergänzt automatisierte Abläufe um Feingefühl, visuelle Kontrolle und situatives Entscheiden. Dadurch lassen sich Toleranzen eng führen, funktionskritische Bereiche gezielt nacharbeiten und kundenindividuelle Vorgaben zuverlässig umsetzen – auch bei wechselnden Materialien, kurzfristigen Designanpassungen oder variierenden Losgrößen.

Definition: Was versteht man unter Handarbeit?

Ein Begriff, der oft mit traditioneller Fertigung und hoher Qualität assoziiert wird, ist Handarbeit. Die manuellen Prozesse betreffen die Gestaltung und Produktion von Wellpapp-Verpackungen. Sie sind primär charakterisiert durch das direkte menschliche Eingreifen ohne vollautomatisierte Maschinenabläufe. Kennzeichnend sind dabei wiederholbare, standardisierte Handgriffe, die mithilfe einfacher Hilfsmittel strukturiert ausgeführt werden und so eine reproduzierbare Produktqualität sicherstellen.

Im engeren Sinn umfasst Handarbeit alle Schritte, die durch Personen mit Hilfe einfacher Werkzeuge oder halbautomatischer Hilfsmittel ausgeführt werden: Zuschneiden, Rillen, Falten, Kleben, Heften, Prüfen und Konfektionieren. Im weiteren Sinn zählen auch manuelles Rüsten, Musterbau und die Feineinstellung von Vorrichtungen dazu. Ebenso gehören das Kontrollieren der Laufrichtung, das Beurteilen der Faserausrichtung, die Berücksichtigung der Feuchte im Material und das Anpassen an abweichende Kartonqualitäten zu den typischen Tätigkeiten.

  • Kerneigenschaften: direkte Handführung, hohe Flexibilität, schnelle Umrüstbarkeit, Eignung für Kleinserien und Sondermaße. Zusätzlich ermöglicht Handarbeit eine sehr dichte In-Prozess-Kontrolle, kurze Feedbackschleifen zwischen Prüfung und Korrektur sowie die zielgerichtete Bearbeitung funktionsrelevanter Zonen (z. B. Scharniere, Laschen, Steckbereiche).
  • Abgrenzung: Teilautomatisierte Hilfsmittel (z. B. Handheftgeräte, Leimpistolen) können integriert sein, ohne dass der Prozess als vollautomatisch gilt. Entscheidend ist die führende Rolle des Menschen bei Entscheidung, Anpassung und Qualitätsfreigabe, während Maschinen als Assistenzsysteme fungieren.
  • Zielsetzung: funktionale, maßhaltige und optisch saubere Ergebnisse bei variierenden Anforderungen. Neben Maßtreue zählen dabei belastbare Verschlüsse, saubere Kanten und ein verlässliches Öffnungs- und Schließverhalten zu den zentralen Qualitätsmerkmalen.

Anwendungsgebiete manueller Arbeit in der Wellpappenindustrie

In der Industrie der Wellpapp-Verpackungen sind Handarbeitstechniken besonders relevant, wenn es um spezifische Kundenwünsche geht. Individuelle Verpackungsdesigns oder spezielle Falztechniken, die auf Halbautomaten nicht realisierbar sind, können per Hand ausgeführt werden. Auch in der Qualitätskontrolle spielt Handarbeit eine wichtige Rolle. Darüber hinaus kommt sie im Displaybau, bei saisonalen Aktionen, in der Bemusterung für Freigaben sowie bei kurzfristigen Designänderungen zum Einsatz.

Typische Einsatzfelder sind zudem Prototyping und Nullserien, die Umsetzung von Sonderformen abseits gängiger FEFCO-Typen, die Anpassung von Zuschnitten an besondere Abmessungen sowie das Einpassen von Einlagen, Stegen oder Trays. In der Nacharbeit werden Unsauberkeiten aus automatisierten Prozessen korrigiert, Kanten nachgearbeitet und Verschlüsse optimiert. Ebenso relevant ist die manuelle Ergänzung von Polsterelementen, das konfektionierte Zusammenführen mehrerer Komponenten sowie die passgenaue Integration von Sichtfenstern, Grifföffnungen und Etikettierflächen.

  • Beispiele:
    • Faltschachteln mit komplexen Rillbildern oder mehrstufigen Einstecklaschen
    • Verstärkungen, Einsteckstege oder Zwischenlagen in variabler Geometrie
    • Individuelle Aussparungen für Griffe, Sichtfenster oder Etikettierflächen
    • Manuelles Konfektionieren von Sets und Bündeln für Aktionsware
    • Feinabstimmung der Passung bei passgenauen Inlays
    • Displays, Kleinserien für Produkteinführungen und maßlich angepasste Versandverpackungen
    • Reparatur- und Nacharbeitsprozesse bei geringfügigen Abweichungen aus automatisierten Fertigungsschritten

Techniken und Methoden der Handarbeit

Mehrere Techniken kommen in der Handarbeit zum Einsatz. Vom Falten und Kleben bis zum Schneiden und Bedrucken, jeder Schritt kann manuell durchgeführt werden. Die sorgfältige Arbeit der Mitarbeitenden trägt zur Qualität und Einzigartigkeit des Endprodukts bei. Ergänzend werden Kanten nachgepresst, Ränder entgratet, Falzlinien sanft vorgeformt und kritische Bereiche gezielt verstärkt, um die Gebrauchstauglichkeit zu erhöhen.

Hinzu kommen Rillen und Ritzen mit Falzbein oder Rillwerkzeugen, Heften mit Handheftgeräten, das Anbringen von Klebebändern (Selbstklebeband, Nassklebeband) sowie das manuelle Ausbrechen von Stanzresten. Bei Bedarf werden Kanten nachgepresst, Ecken gesichert und Schließmechanismen auf Funktion geprüft. Weiterführendes Praxiswissen zur Perforation und sauberem Abreißverhalten unterstützt das Verständnis für kontrollierte Öffnungslinien. Je nach Klebstoffart (Kaltleim/Hotmelt) werden Anpressdruck, Offene Zeit und Aushärtung überwacht, um eine beständige Verbindung zu gewährleisten.

Prozessschritte im Detail

  1. Zuschneiden: exaktes Anreißen, Schneiden entlang Stahllineal, Einhalten der Toleranzen. Berücksichtigung der Laufrichtung und Wellenart zur Sicherung der späteren Stabilität.
  2. Rillen/Ritzen: definierte Falzlinien zur Faserführung, Vermeidung von Rissen. Anpassung der Rilltiefe an Materialdicke und Wellenprofil.
  3. Falten/Vorformen: gleichmäßige Krafteinleitung, Kantenparallelität sichern. Vorformen entlang der Rillung minimiert Faserbruch und sorgt für saubere Kanten.
  4. Kleben/Heften: Auswahl passender Klebstoffe (Kaltleim/Hotmelt), Trocknungszeit beachten. Heftnähte werden auf Lage und Abstand geprüft, Klebstoffauftrag auf Kontinuität.
  5. Kontrollieren: Maßhaltigkeit, Rechtwinkligkeit, Oberfläche und Verschlussfunktion prüfen. Prüfung der Lackier- oder Druckverträglichkeit, falls vorgesehen.
  6. Konfektionieren: Einlagen einsetzen, Sets bilden, sicher verpacken. Kennzeichnung und Bündelung erfolgen gemäß Vorgaben.
  7. Trocknen/Pressen: definierte Presszeiten und -drücke, um Formstabilität und Verklebung zu sichern.
  8. Kennzeichnen: Anbringen von Etiketten, Chargenangaben, Hinweisen zur Handhabung und Zuordnung zu Aufträgen.

Werkzeuge und Hilfsmittel

  • Cuttermesser, Scheren, Stahllineale, Schneidmatten
  • Falzbein, Andruckroller, Eckleisten und Winkel
  • Handheftgeräte, Heißleim- und Kaltleimpistolen
  • Schablonen, Lehren, einfache Montagevorrichtungen für Wiederholgenauigkeit
  • Abroller für Klebebänder, Pressleisten, Anschlagwinkel für rechtwinklige Montage
  • Digitale Messmittel (Messschieber, Stahlmaß), Feuchtigkeitsmesser für Wellpappe

Materialeinflüsse und Wellenarten

Die Handarbeit reagiert unmittelbar auf Materialeigenschaften. Wellenarten (E-, B-, C-, Doppel- oder Tripelwelle), Flächengewichte, Deckenqualitäten und die Laufrichtung beeinflussen Rillbarkeit, Faltverhalten und Kantenstabilität. Dünnere Wellen begünstigen feine Rillungen und enge Biegeradien, während grobe Wellen höhere Steifigkeit liefern, jedoch größere Rillradien benötigen. Zusätzlich wirken sich Umgebungsbedingungen wie Luftfeuchte und Temperatur auf Klebung, Verzug und Maßhaltigkeit aus.

  • Rillparameter werden an Dicke und Wellenprofil angepasst, um Faserbruch zu vermeiden.
  • Die Laufrichtung ist bei Scharnieren, Stecklaschen und Traggriffen entscheidend für Dauerhaltbarkeit.
  • Zur Vermeidung von Verzug werden Klebstoffauftrag und Trocknung symmetrisch geplant.

Typische Fehlerquellen und deren Vermeidung

Fehler entstehen häufig durch unsaubere Schnittkanten, zu tiefe oder zu flache Rillungen, ungleichmäßigen Klebstoffauftrag oder fehlende Beachtung der Laufrichtung. Systematische Arbeitsanweisungen, Musterteile als Referenz, regelmäßige Werkzeugpflege und Zwischenkontrollen reduzieren diese Risiken deutlich.

  • Ausrisse an Rilllinien: Rillgeometrie und Anpressdruck anpassen, Materialproben testen.
  • Maßabweichungen: Anschläge nutzen, Schablonen und Lehren konsequent einsetzen.
  • Klebefehler: Dosierung, Offene Zeit und Pressdruck standardisieren; Düsen und Spitzen sauber halten.
  • Verzug: beidseitige Aufbauten ausbalancieren, ausreichende Trocknungszeit einplanen.

Vor- und Nachteile von Handarbeit

Die Vorteile einer manuellen Produktion liegen in der Möglichkeit eines individuellen Designs und einer genauen Anpassung an die Kundenwünsche. Handarbeit ermöglicht eine hohe Qualität und die Erstellung einzigartiger Produkte. Zu den Nachteilen zählen der oft zeitaufwändigere Prozess und die größere Gefahr von Unregelmäßigkeiten oder Fehlern in der Herstellung, die durch die maschinelle Produktion minimiert werden können. Auch sind die Kosten in der Regel höher als bei maschineller Produktion. Durch standardisierte Arbeitsanweisungen, regelmäßige Schulungen und geeignete Vorrichtungen lassen sich jedoch Durchlaufzeiten stabilisieren und Qualitätsstreuungen reduzieren.

  • Vorteile im Detail:
    • Hohe Flexibilität bei Kleinserien, Mustern und Sondermaßen
    • Kurze Rüstzeiten, schnelle Iterationen im Musterbau
    • Gezielte Qualitätskontrolle an kritischen Stellen
    • Geringer Invest für Vorrichtungen, skalierbar mit Personal
    • Geringe Abhängigkeit von komplexen Anlagen bei kurzfristigen Aufträgen
    • Hohe Anpassungsfähigkeit bei Materialwechseln und speziellen Funktionsanforderungen
  • Herausforderungen:
    • Höherer Zeitbedarf pro Einheit, abhängig von der Komplexität
    • Variabilität durch unterschiedliche Erfahrungsstände
    • Anforderungen an Ergonomie und Arbeitssicherheit (Umgang mit Messern/Heißleim)
    • Reproduzierbarkeit erfordert klare Arbeitsanweisungen und Prüfpläne
    • Kapazitätsplanung und Terminsteuerung sind stärker personalabhängig
    • Kontinuierliche Werkzeugpflege und Ersatzteilbevorratung notwendig

Wandel der Handarbeit in der Industrie

Mit fortschreitender Technologie und Industrie 4.0 hat sich auch die Handarbeit in der Produktion von Wellpapp-Verpackungen verändert. Neue Technologien unterstützen die Handarbeit, ohne sie jedoch vollständig zu ersetzen. So können beispielsweise Augmented-Reality-Technologien die manuelle Produktion durch genaue Anleitungen unterstützen.

Weitere Beispiele sind digitale Schneid- und Rilltische für Muster, Pick-by-Light-Systeme für die Kommissionierung, sensorgestützte Leimpistolen zur Dosierkontrolle sowie mobile Datenerfassung für Rückverfolgbarkeit. Mikroautomatisierungen (z. B. Zuführhilfen) entlasten monotone Teilaufgaben, während entscheidende Feinarbeiten weiterhin manuell erfolgen. Hinzu kommen visuelle Assistenzsysteme, digitale Checklisten und Werkerführung, die die Prozesssicherheit erhöhen und Einarbeitungszeiten verkürzen.

Qualitätssicherung in der Handarbeit

Qualität entsteht durch strukturierte Prüfungen vor, während und nach der Fertigung. Messpunkte umfassen Abmessungen, Winkligkeit, Rilltiefe, Klebefestigkeit und die funktionsfähige Schließung. Prüfpläne definieren Toleranzen, Stichproben und Freigabekriterien. Eine Prüfmittelverwaltung mit regelmäßiger Kalibrierung der Messmittel sowie klare Eskalationswege bei Abweichungen unterstützen eine verlässliche Prozessführung.

  • Typische Prüfungen:
    • Maßkontrolle mit Lineal/Schablone, Sichtprüfung von Kanten und Oberflächen
    • Funktionstest der Verschlüsse (Einstecklaschen, Klebelaschen, Heftnähte)
    • Belastungsprobe im Rahmen des vorgesehenen Einsatzzwecks
    • Rillmaß- und Rilltiefeprüfung zur Sicherstellung sauberer Falzungen
    • Klebefestigkeitsprüfung (Peel-/Schälverhalten) an definierten Probestellen
  • Dokumentation: Arbeitsbegleitende Checklisten und Fotos sichern Nachvollziehbarkeit und Reproduzierbarkeit. Chargenangaben, Materialqualitäten und Prüfergebnisse werden erfasst, um Rückverfolgbarkeit und Freigaben zu gewährleisten.

Arbeitssicherheit und Ergonomie

Der sichere Umgang mit Schneidwerkzeugen und Heißleim ist zentral. Rutschfeste Unterlagen, schnittfeste Handschuhe, Schutzbrillen und eine gute Beleuchtung reduzieren Risiken. Ergonomische Arbeitshöhen und wechselnde Tätigkeiten beugen Ermüdung vor und unterstützen konstante Qualität. Regelmäßige Unterweisungen, scharfe und korrekt gesicherte Klingen, geordnete Arbeitsplätze sowie klare Ablagen (z. B. nach 5S-Prinzipien) erhöhen die Sicherheit und Effizienz zusätzlich.

Wirtschaftlichkeit und Losgrößen

Handarbeit ist besonders dann wirtschaftlich, wenn Losgrößen klein sind, Variantenvielfalt hoch ist oder hohe Umrüstkosten der Maschinen vermieden werden sollen. Standardisierte Arbeitsanweisungen, Vorrichtungen und Schulungen steigern die Wiederholgenauigkeit und senken die Prozesszeit pro Einheit. Eine transparente Kalkulation mit Vorgabezeiten, definierte Prüfintervalle und materialeffiziente Zuschnittpläne tragen zur Kostensicherheit bei und sorgen für stabile Lieferzeiten.

Ausblick: Digitalisierung und Handarbeit

Zwar setzt die Wellpappenindustrie immer mehr auf Automatisierung und Robotik, jedoch bleibt die Handarbeit ein wichtiger Bestandteil. Für komplexe, individuelle Verpackungslösungen ist sie unverzichtbar. Es ist abzusehen, dass die Zukunft einen hybriden Ansatz unterstützen wird, bei dem Automatisierung und Handarbeit Hand in Hand gehen. Menschliche Entscheidungsfähigkeit und maschinelle Unterstützung ergänzen sich so, dass Qualität, Flexibilität und Durchsatz in einem ausgewogenen Verhältnis stehen.

Digitale Assistenzsysteme, visuelle Schritt-für-Schritt-Anleitungen, lernbasierte Prüfkonzepte und vernetzte Werkzeuge werden die manuelle Fertigung weiter stützen. Dadurch lassen sich Prozesszeiten stabilisieren, Fehlerquoten reduzieren und Lernkurven verkürzen, ohne die notwendige Flexibilität zu verlieren. Gleichzeitig bleibt Raum für passgenaue Sonderlösungen, kurzfristige Änderungen und präzise Nacharbeit – zentrale Stärken der Handarbeit im Verpackungsbereich.

Zusammenfassung:

  • Handarbeit ist im Verpackungsbereich oft ein Zeichen von hoher Qualität und Sorgfalt, da hierbei jede Verpackung mit Liebe zum Detail hergestellt wird - ideal für Unternehmen, die ihre Produkte besonders präsentieren möchten. Ergänzend ermöglicht sie schnelle Anpassungen bei Änderungen in Form, Maß oder Funktion.
  • Bei der Produktion von Verpackungen aus Wellpappe durch Handarbeit können individuelle Anpassungen und Designs realisiert werden, um die Markenidentität des Unternehmens widerzuspiegeln. Dies umfasst spezielle Rillbilder, passgenaue Einlagen und funktionsgerechte Verschlussarten.
  • Durch die manuelle Verarbeitung haben Unternehmen mehr Kontrolle über den Produktionsprozess und können Verpackungsfehler minimieren, was letztendlich zur Kosteneinsparung führt. Klare Prüfpläne und Wiederholvorrichtungen unterstützen eine gleichbleibende Qualität.
  • Handarbeit eignet sich besonders für Kleinserien, Prototypen und Sondergrößen, wenn Flexibilität wichtiger ist als maximale Taktleistung.
  • In Kombination mit assistiven Technologien entsteht ein robuster, hybrider Prozess, der schnelle Iterationen mit verlässlicher Qualität verbindet.
  • Materialkenntnis, saubere Werkzeuge und standardisierte Arbeitsschritte sind die Basis für Maßhaltigkeit, stabile Verschlüsse und eine hochwertige Optik.

Veröffentlicht am 14.07.2024
Letzte Überarbeitung am 15.09.2025 um 12:53 Uhr von Julia Kopp

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