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Industriefilmverpackung

Im Bereich der Verpackungsindustrie spielt die Industriefilmverpackung eine erhebliche Rolle, insbesondere wenn es um Schutz und Sicherheit der verpackten Waren geht. Diese Verpackungsform hat sich im Laufe der Jahre zu einem unverzichtbaren Element für Unternehmen entwickelt, die ihre Produkte sicher und effizient transportieren möchten.

Definition: Was versteht man unter Industriefilmverpackung?

Die Industriefilmverpackung bezeichnet die Nutzung spezieller, widerstandsfähiger Kunststofffilme zur Verpackung verschiedener Produkte. Oftmals wird diese Verpackungsform verwendet, um Waren vor Beschädigungen, Feuchtigkeit, Schmutz und anderen schädlichen Umwelteinflüssen zu schützen. Sie zeichnet sich durch hohe Flexibilität aus, da sie sich an die Form und Größe der verpackten Ware anpassen kann.

Herstellung und Arten von Industriefilmverpackungen

Die Herstellung von Industriefilmverpackung basiert hauptsächlich auf dem Einsatz von Polyethylen, einem gängigen Material in der Kunststoffverarbeitung. Ausgangspunkt ist das Granulat, das durch Erhitzen in flüssiger Form gebracht wird. Durch verschiedene Prozesse wie Blasen oder Gießen entsteht der Kunststofffilm, der je nach Anforderung in unterschiedlichen Stärken und Qualitäten hergestellt werden kann. Es gibt verschiedene Arten von Industriefilmverpackungen, darunter Schrumpffolien, Stretchfolien und Folienhauben.

Anwendungsbereiche der Industriefilmverpackung

Die Industriefilmverpackung findet in zahlreichen Branchen Anwendung. Beispielsweise ist sie in der Lebensmittelindustrie weit verbreitet, da sie dazu beiträgt, die Frische und Qualität der Produkte zu bewahren. Ebenso ist sie im Maschinenbau oder in der chemischen Industrie anzutreffen, wo sie als effektiver Schutz vor Umwelteinflüssen fungiert. Darüber hinaus hat sie sich in Logistik und Versand bewährt, wo sie durch ihre Dehnbarkeit und Reißfestigkeit punktet.

Vor- und Nachteile von Industriefilmverpackungen

Wie jede Verpackungsart hat auch die Industriefilmverpackung ihre Stärken und Schwächen. Zu den Vorteilen zählen neben dem umfassenden Schutz der Waren auch die hohe Strapazierfähigkeit und die Anpassungsfähigkeit an verschiedene Produktformen. Sie ermöglicht zudem eine effiziente und platzsparende Lagerung und ist in der Regel kostengünstiger als andere Verpackungslösungen. Nachteile sind vor allem der Umweltaspekt, da Kunststoff eine lange Abbaudauer hat und das Problem der Umweltverschmutzung verschärft. Zudem ist die Recyclingfähigkeit von Kunststofffolien oft eingeschränkt.

Zusammenfassung:

  • Unter Industriefilmverpackung versteht man eine spezielle Art der Verpackung, die hauptsächlich in der Industrieproduktion verwendet wird und durch ihre Eigenschaften Produkte zuverlässig schützt und sicherstellt, dass sie unversehrt beim Empfänger ankommen.
  • Diese Art der Verpackung besteht oftmals aus Materialien wie Kunststoff- oder Schrumpffolie, jedoch gewinnen Nachhaltigkeitsbestrebungen in der Verpackungsindustrie an Bedeutung und so immer mehr an alternativen Materialien wie zb. Wellpappe an Bedeutung. Das macht sie auch für Unternehmen interessant, die auf der Suche nach ökologisch verantwortlichen Verpackungslösungen sind.
  • Industriefilmverpackungen sind in unterschiedlichen Größen und Formen erhältlich, wodurch sie sich hervorragend für die verschiedensten Produktarten und -größen eignen. Sie bieten auch große Gestaltungsmöglichkeiten in Bezug auf Druck und Branding, was sie zu einem nützlichen Werkzeug in der Produktpräsentation und dem Marketing macht.

Veröffentlicht am 11.06.2025
Letzte Überarbeitung am 16.04.2025 um 09:56 Uhr von Julia Kopp

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