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Quantitative Rückverfolgbarkeit

In der dynamischen Welt der Wellpappe-Verpackungen spielt der Aspekt der Quantitativen Rückverfolgbarkeit eine entscheidende Rolle. Sie verbindet das Potential der digitalen Technologien mit den betriebswirtschaftlichen Anforderungen und sorgt so für eine transparente und effiziente Lieferkette.

Definition: Was versteht man unter Quantitativer Rückverfolgbarkeit?

Bei der Quantitativen Rückverfolgbarkeit handelt es sich um eine Methode, bei der die Quantität eines bestimmten Produktes oder Materials in einer Lieferkette nachverfolgt werden kann. Diese Art der Rückverfolgbarkeit wird in der Regel durch die Verwendung von Barcodes, RFID-Tags und anderen digitalen Technologien ermöglicht. Sie ist in vielen Industrien weit verbreitet, darunter auch in der Wellpappenindustrie.

Anwendungsbeispiele für Quantitative Rückverfolgbarkeit in der Wellpappe-Industrie

Die Quantitative Rückverfolgbarkeit kommt in der Wellpappenindustrie in vielfältigen Bereichen zur Anwendung. Neben der Kontrolle des Materialflusses und der Bestandsführung, ermöglicht sie auch eine bessere Planbarkeit von Produktionsvorgängen und Lieferungen. So kann zum Beispiel durch Scannen der Barcodes einer Wellpappenverpackung sofort festgestellt werden, wie viele weitere dieser Verpackungen noch auf Lager sind oder wann die nächste Lieferung von ihnen zu erwarten ist.

Einsatz von Technologien zur Umsetzung der Quantitativen Rückverfolgbarkeit

Verschiedene Technologien können zur Implementierung der Quantitativen Rückverfolgbarkeit eingesetzt werden. Dazu zählen beispielsweise das Barcoding und Radio Frequency Identification (RFID). Diese Technologien ermöglichen eine einfache und schnelle Datenerfassung und können so zur Verbesserung der Effizienz und Genauigkeit der Quantitativen Rückverfolgbarkeit beitragen.

Vor- und Nachteile der Quantitativen Rückverfolgbarkeit

Zu den Vorteilen der Quantitativen Rückverfolgbarkeit zählt in erster Linie die erhöhte Transparenz der Lieferkette. Produzenten und Händler erhalten eine genaue Übersicht über den Bestand an Verpackungen und können so Lieferengpässe vermeiden. Zudem kann die Quantitative Rückverfolgbarkeit zur Verringerung von Fehlern in der Produktion und der Lieferkette beitragen. Zu den Nachteilen kann die Notwendigkeit einer hohen Investition in entsprechende Technologien und die Schulung des Personals gezählt werden. Zudem kann es zu Datenschutzproblemen kommen, wenn nicht korrekt mit den gesammelten Daten umgegangen wird.

Zusammenfassung:

  • Quantitative Rückverfolgbarkeit ermöglicht Unternehmen, die genaue Anzahl der produzierten und im Umlauf befindlichen Verpackungen aus Wellpappe nachzuvollziehen.
  • Über gezielte Kontrollen und dokumentierte Prozesse wird sichergestellt, dass Abweichungen in der Produktion frühzeitig erkannt und behoben werden können, was zur Qualitätssteigerung beiträgt.
  • Die genaue Nachverfolgung jeder Produktionscharge trägt zur Transparenz bei und kann bei Reklamationen oder Rückrufen eine schnelle und genaue Reaktion ermöglichen.

Veröffentlicht am 03.06.2025
Letzte Überarbeitung am 16.04.2025 um 09:56 Uhr von Manuel Hofacker

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