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Weißblechverpackung

Weißblechverpackung im Kontext der Wellpappe

Für viele Branchen bietet der Einsatz von Verpackungen aus Weißblech eine praxisnahe und belastbare Lösung. Die Vielseitigkeit, die Barrierewirkung und die Effizienz dieser Verpackungsart sind für das sichere Verpacken und Versenden von Waren aller Art relevant. Insbesondere die gezielte Kombination mit Wellpappe zeigt das volle Potenzial von Weißblechverpackungen: Primär- und Sekundärverpackung greifen funktional ineinander und schaffen ein robustes System für Schutz, Transport und Lagerung. Nachhaltigkeit, Festigkeit und Handhabungssicherheit bilden die Eckpfeiler einer anforderungsgerechten Anwendung.

In der Praxis fungiert Weißblech häufig als primäre Schutzhülle (z. B. Dose, Kanister oder Hobbock), während Wellpappe als sekundäre Umhüllung für Transport, Lagerung und Bündelung eingesetzt wird. Diese Kombination verbindet eine hohe Barriereleistung des Metalls mit der stoßdämpfenden, stapelfähigen und logistikorientierten Funktion der äußeren Umverpackung aus Faserstoff. So lassen sich sensible Inhalte vor Licht, Sauerstoff, Aromaverlust, Feuchtigkeit und mechanischen Einwirkungen schützen. Zugleich ermöglichen definierte Außenabmessungen und stabile Kanten der Wellpappe eine planbare Palettierung und eine effiziente Integration in automatisierte Intralogistik.

Je nach Produkt und Supply-Chain-Anforderungen kommen unterschiedliche Konstruktionen zum Einsatz: von Shelf-Ready-Kartons für Dosen über passgenaue Einlagen bis zu mehrlagigen Außenkartons für schwere Weißblechgebinde. Ergänzend stabilisieren Trays, Zwischenlagen oder Kantenschutzelemente die Ladeeinheiten und unterstützen eine sichere Palettierung. Die Kombination beider Werkstoffwelten ermöglicht reproduzierbare Prozesse, eine effiziente Handhabung, anforderungsgerechte Fall- und Schwingungsbeständigkeit sowie einen geordneten Materialkreislauf. Prüfgrößen wie ECT/BCT der Wellpappe und Doppelfalz-Integrität der Metallgebinde werden aufeinander abgestimmt, um Transportschäden zu minimieren.

  • Primärschutz durch Metallgebinde, Sekundärschutz durch faserbasierte Umhüllung
  • Hohe Stapel- und Transportstabilität bei gleichzeitig gutem Produktschutz
  • Gute Trennbarkeit der Wertstoffe für etablierte Recyclingpfade

Definition: Was versteht man unter Weißblechverpackung?

Weißblechverpackungen sind Verpackungen aus dünnem Stahlblech, das mit einer Zinnschicht überzogen wird. In der Regel handelt es sich um niedriggekohlten Stahl (Elektrolytisches Zinnblech, Electrolytic Tinplate), der durch die Zinnauflage korrosionsgeschützt und zugleich gut verformbar ist. Dieses Material ist bekannt für Festigkeit, Formstabilität und Langzeitbeständigkeit, weshalb es sich für Verpackungen unterschiedlichster Füllgüter eignet. Hinzu kommt die vollständige Rezyklierbarkeit: Weißblech ist zu 100 Prozent wiederverwertbar und unterstützt damit einen geschlossenen Stoffkreislauf.

Technisch betrachtet entsteht die Schutzwirkung durch die Kombination aus Grundwerkstoff, Zinnauflage und gegebenenfalls weiteren Beschichtungen. Je nach Einsatzgebiet werden Innen- und Außenflächen lackiert oder beschichtet, um Wechselwirkungen mit dem Inhalt zu minimieren (beispielsweise bei Lebensmitteln, Farben oder Chemikalien). Typische Blechdicken liegen im Zehntelmillimeter-Bereich und erlauben präzise Formgebung bei gleichzeitig hoher Stabilität. Neben klassischem elektrolytisch verzinntem Stahl kommen für spezielle Anwendungen auch zinnfreie, chrombeschichtete Varianten (ECCS/TFS) zum Einsatz, wenn die Barriere- und Prozessanforderungen dies erlauben.

Weißblech ist ferromagnetisch und dadurch im Stoffstrom leicht separierbar. Es eignet sich für unterschiedliche Geometrien, vom tiefgezogenen Behälter über rechteckige Kanister bis hin zu gecrimpten Deckeln mit Aufreißfunktion. Über definierte Materialgüten, Oberflächenrauhigkeiten, Lacke und Versiegelungen lässt sich die Eignung für sterile Abfüllung, Druckprozesse, Retorten- und thermische Verfahren gezielt einstellen. In der Praxis werden so Lebensmittelsicherheit, Dichtigkeit und Verarbeitbarkeit auch unter anspruchsvollen Bedingungen erreicht.

Anwendungsbereiche der Weißblechverpackung

Die Weißblechverpackungen sind aufgrund ihrer stabilen Barriere, ihrer mechanischen Robustheit und ihres guten Prozessverhaltens in vielen Bereichen verbreitet. In der Lebensmittelindustrie sind diese Verpackungen wegen Hygiene, Prozesssicherheit und Lagerfähigkeit etabliert. Ebenso finden sie Anwendung in der Chemie- und Pharmabranche aufgrund ihrer Beständigkeit gegenüber vielen Formulierungen. Auch in der Getränkeindustrie sind sie relevant, etwa als Getränkedosen oder Verschlusskomponenten. Die Kombination mit Wellpappe als Sekundärverpackung ermöglicht dabei die sichere Bündelung, klare Kennzeichnung und eine effiziente Palettierung.

Weitere Beispiele sind Tiernahrung, Feinkost, Kaffee, Babynahrung, Pulver und Granulate, Farben und Lacke, Klebstoffe, Öle sowie Aerosol- und Druckgasbehälter. Für Gefahrgüter existieren spezielle Ausführungen, die in der Regel in Kombination mit einer geeigneten Umhüllung transportiert werden. Im Handel werden Weißblechgebinde häufig in Trays, Faltkartons oder Regalkartons gebündelt, um Handling, Kennzeichnung und Warenschutz entlang der Wertschöpfungskette zu verbessern. Je nach Füllgut sind außerdem Verfahren wie Heißabfüllung, Pasteurisation oder Autoklavieren relevant, die durch passende Blechgüten, Deckelgeometrien und Versiegelungen abgesichert werden.

  • Formvielfalt: Dosen, Kanister, Eimer, Hobbocks, Deckel mit Aufreißlasche
  • Branchen: Lebensmittel, Getränke, Chemie, Pharma, Kosmetik, Tiernahrung
  • Logistik: Bündelung in Umkartons, Trays und Palettierung mit fiberbasierten Komponenten
  • Prozesse: Heißabfüllung, Retortenprozesse, Druck- und Vakuumstabilität in der Anwendung

Produktion und Recycling von Weißblechverpackungen

Die Produktion von Weißblech ist ein hochtechnisierter, mehrstufiger Prozess. Der Rohstahl wird erschmolzen, gegossen, warm- und kaltgewalzt und bis zur Zielstärke ausgedünnt. Nach Zwischenschritten wie Beizen und Glühen erfolgt das elektrolytische Verzinnen, häufig mit definierten Zinnmengen pro Seite (Differenzverzinnung) für prozessoptimierte Eigenschaften. Das Recycling von Weißblech ist ein zentraler Aspekt der Kreislaufwirtschaft: Durch die Ferromagnetik kann das Material effizient separiert und wieder dem Stahlkreislauf zugeführt werden. Der Rezyklateinsatz trägt zur Ressourcenschonung und zur Reduktion von Primärmaterial bei.

In der Weiterverarbeitung folgen meist das Zuschneiden, Bedrucken, Lackieren und die Umformprozesse (z. B. Tiefziehen, Bördeln, Falzen). Deckel und Böden werden über Roll- oder Doppelfalztechniken dicht verbunden. Je nach Füllgut kommen Innenschutzlacke, Barriere- oder Heißsiegelschichten zum Einsatz. Bei Lebensmittelgebinden ist eine sorgfältige Prozessführung entscheidend, um Migrationen zu minimieren und Haltbarkeitsanforderungen einzuhalten. In der Qualitätssicherung werden unter anderem Falzgeometrien, Leckraten, Pinholes und Schichtdicken überwacht, um die Dichtigkeit und mechanische Stabilität sicherzustellen.

Im Recycling wird das Material durch Magnetabscheider effizient aus dem Gemisch zurückgewonnen. Die Zinnschicht kann im Schmelzprozess abgetrennt und erneut genutzt werden. Hohe Sammelquoten in vielen Märkten tragen dazu bei, den Materialkreislauf zu stabilisieren. Für Konstruktion und Planung sind Maße, Toleranzen und Standardgrößen relevant; hierzu hilft es, genaue Abmessungen und Toleranzen zu verstehen, um Passungen mit Umhüllungen, Einlagen und Verschlüssen präzise abzustimmen. So wird die Kompatibilität zwischen Primär- und Sekundärverpackung gewährleistet und das Risiko von Reibung, Eindrücken oder Spiel minimiert.

  • Prozessschritte: Kaltwalzen, Verzinnen, Beschichten, Umformen, Fügen
  • Dichtigkeit: Doppelfalz- und Crimpverbindungen für verlässliche Barrieren
  • Rückgewinnung: Magnetische Separation und mehrfache Werkstoffnutzung

Maße, Toleranzen und Schnittstellen zur Wellpappe

Die Schnittstelle zwischen Weißblechverpackung und Wellpapp-Umverpackung erfordert präzise Maßketten. Entscheidend sind Innen- und Außenmaße der Dosen oder Kanister, Toleranzen an Sicken, Bördeln und Deckeln sowie die resultierenden Raster für Einlagen, Trays und Umkartons. Für ein formschlüssiges Packbild werden Freiräume für Fertigungstoleranzen, Etikettenüberstände und Greifkanten berücksichtigt. Gleichzeitig müssen die Innenmaße der Wellpappverpackung genügend Spiel für klimabedingte Dimensionsänderungen bieten, ohne die Bauteile aneinander reiben zu lassen.

In der Palettierung sind Lagenbilder und Packmuster (z. B. gerades oder versetztes Muster) auf Palettenraster wie 1200 × 800 mm oder 1200 × 1000 mm abzustimmen. Zwischenlagen, Kantenschutz und Umreifung stabilisieren die Ladeeinheit. Eigens definierte Einlagen aus Faserstoff oder Karton trennen Metallflächen, reduzieren Geräusche und verhindern Abrieb. Die Berücksichtigung von ECT/BCT-Werten der Wellpappe in Verbindung mit dem Gebindegewicht und der Stapelhöhe ist dabei wesentlich für die Transportsicherheit.

  • Abstimmung von Dosen-/Kanistermaßen mit Einlagen, Trays und Umkartons
  • Ausreichende Toleranzräume zur Vermeidung von Reibspuren und Eindrücken
  • Palettenoptimierung: Lagenbilder, Kantenschutz, Zwischenlagen, Umreifung
  • Berücksichtigung klimatischer Einflüsse und Langzeitstapellasten

Normen, Prüfungen und Freigaben

Für Weißblechverpackungen und deren Umverpackungen aus Wellpappe sind Prüfungen nach anerkannten Normen üblich. Dazu zählen Doppelfalz- und Lecktests, Druck-/Vakuumprüfungen, Fall- und Schwingprüfungen, Klimatests (z. B. 23 °C/50 % r. F. oder 40 °C/75 % r. F.) sowie ECT/BCT-Untersuchungen der Wellpappe. Für Gefahrgutgebinde sind UN-Zulassungen und entsprechende Kennzeichnungen erforderlich. Freigaben erfolgen häufig nach kombinierten Transporttests, die das reale Beanspruchungsprofil der Lieferkette abbilden.

Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft

Weißblechverpackungen unterstützen eine geschlossene Kreislaufwirtschaft: Der Werkstoff Stahl ist ohne Qualitätsverlust mehrfach recycelbar, die Abscheidung erfolgt energieeffizient über Magneten. In Kombination mit faserbasierten Sekundärverpackungen lässt sich eine sortenreine Trennung realisieren. Design-for-Recycling umfasst unter anderem die Reduktion von Verbundmaterialien, trennbare Etiketten, geeignete Lacke sowie eine materialeffiziente Geometrie. Ökobilanz und CO₂-Fußabdruck werden zusätzlich durch optimierte Packmuster, hohe Auslastungen und reduzierte Transportschäden positiv beeinflusst.

Auch der Rezyklatanteil im Stahl und die Faserherkunft der Wellpappe (Primär- oder Sekundärfaser) wirken sich auf die Umweltkennzahlen aus. Eine frühzeitige Einbindung von Materialkennwerten, Recyclingpfaden und Rückführbarkeit in die Entwicklung hilft, technische Anforderungen und Kreislaufziele in Einklang zu bringen.

Lagerung, Handling und Ladungssicherung

Für die Lagerung von Weißblechverpackungen gelten trockene, saubere und temperierte Bedingungen. Hohe Luftfeuchte und Kondensation sind zu vermeiden, um Korrosion an ungeschützten Kanten zu verhindern. Trockenmittel, Zwischenlagen und korrosionshemmende Papiere können ergänzend eingesetzt werden. Im Handling reduzieren formschlüssige Einlagen, Kantenschutzprofile und ausreichend dimensionierte Umkartons das Risiko von Eindrücken oder Scheuerstellen. Für den Transport ist eine geeignete Ladungssicherung (z. B. nach VDI 2700) mit Umreifung, Stretchfolie und rutschhemmenden Zwischenlagen zweckmäßig.

Bei der Kommissionierung sollten Hebelasten, Schwerpunktlagen und mögliche Durchbiegungen der Kartons berücksichtigt werden. Magnetische Eigenschaften des Weißblechs können zur automatisierten Vereinzelung genutzt werden, erfordern aber in der Nähe sensibler Messgeräte Aufmerksamkeit. Eine eindeutige Kennzeichnung der Ladeeinheiten erleichtert Rückverfolgbarkeit und Bestandsführung.

Druck, Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit

Die Bedruckung von Weißblechoberflächen erfolgt häufig im Offsetverfahren und wird durch geeignete Lacke und Trocknungsprozesse ergänzt. Auf Wellpapp-Umverpackungen kommen Direktdruck oder aufgebrachte Etiketten mit Barcodes, DataMatrix-Codes und Klarschriftangaben zum Einsatz. In regulierten Bereichen sind zusätzliche Hinweise wie Chargenkennzeichnung, Mindesthaltbarkeitsdatum, Gefahrstoffpiktogramme oder Handhabungssymbole erforderlich. Einheitliche Artikelnummern und maschinenlesbare Codes unterstützen automatisierte Einlagerung, Kommissionierung und Versand.

Vor- und Nachteile von Weißblechverpackungen

Eines der Hauptargumente für die Nutzung von Weißblechverpackungen ist ihre hohe Stabilität. Sie schützen den Inhalt zuverlässig vor äußeren Einflüssen und ermöglichen lange Lagerzeiten. Zudem tragen definierte Geometrien und belastbare Verbindungen (z. B. Doppelfalz) zur Dichtigkeit bei. Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit der vollständigen werkstofflichen Rückführung und die bewährte Sortierung über Magnetabscheider.

Ein Nachteil von Weißblechverpackungen können die höheren Herstellungskosten sein, insbesondere im Vergleich zu alternativen Verpackungsmaterialien wie Kunststoffen oder Papier. Ebenso ist die Primärherstellung energieintensiv und erfordert geeignete Beschichtungen, um Korrosion vorzubeugen. Diese Aspekte lassen sich in vielen Anwendungen durch lange Nutzungs- bzw. Haltbarkeitsdauern, hohe Transportsicherheit und die Etablierung effizienter Recyclingpfade relativieren. Für eine optimale Auslegung sind daher Gesamtlogistik, Prozessbedingungen und Anforderungen des Füllguts gemeinsam zu betrachten.

  • Vorteile: Sehr gute Licht-, Sauerstoff- und Aromabarrieren; hohe Formstabilität; Temperaturbeständigkeit für thermische Prozesse; Manipulationsschutz durch versiegelte Deckel; etablierte Rücknahme- und Recyclingströme.
  • Nachteile: Höheres Gewicht als manche Kunststoff- oder Aluminiumlösungen; potenzielle Korrosionsanfälligkeit bei beschädigter Beschichtung; energieintensive Primärherstellung; Geräuschentwicklung und Eindrückbarkeit bei unsachgemäßer Handhabung.
  • Praxisaspekte: Geeignete Beschichtungen, Trockenmittel oder Trennlagen können Korrosion vorbeugen; in der Logistik unterstützen passgenaue Umhüllungen und Einlagen aus Faserstoff die Oberflächenschonung und Kollistabilität.

Zusammenfassung:

  • Weißblechverpackungen sind robuste, langlebige und widerstandsfähige Behältnisse, die sich ideal eignen, um Produkte sicher und unbeschädigt zu transportieren, ähnlich wie Verpackungen aus Wellpappe.
  • Durch ihre exzellente Barriere gegen Sauerstoff und Licht sorgen sie für eine gute Haltbarkeit von Produkten; die Kombination mit Wellpappenverpackungen optimiert Schutz, Bündelung und Palettierung.
  • Trotz des robusten Materials sind Weißblechverpackungen leicht zu recyceln und somit umweltfreundlich, was sie zu einer nachhaltigen Alternative zu anderen Verpackungsmaterialien macht.
  • Die Kombination aus Metallgebinde und faserbasierter Umhüllung ermöglicht effiziente Logistikprozesse, stoßdämpfenden Schutz und klare Kennzeichnung entlang der Lieferkette.
  • Die Auswahl von Materialgüte, Beschichtung, Verschluss und Außenumhüllung sollte sich an Produktanforderungen, Prozessbedingungen und Rückführbarkeit im Stoffkreislauf orientieren.
  • Maße und Toleranzen an der Schnittstelle zu Wellpappe sind maßgeblich für Passung, Dichtigkeit, Stapelsicherheit und geringe Transportschäden.

Veröffentlicht am 04.06.2024
Letzte Überarbeitung am 13.10.2025 um 11:51 Uhr von Manuel Hofacker

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