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Heißsiegelung
Die Technik der Heißsiegelung spielt bei der Produktion von Verpackungen, insbesondere Wellpappe-Verpackungen, eine zentrale Rolle. Ihr Einsatz sichert die Beschaffenheit und Haltbarkeit der Produkte, die für eine Vielzahl von Anwendungen in nahezu jeder Branche benötigt werden. Unter industriellen Bedingungen ermöglicht das Verfahren dichte, reproduzierbare Siegelnähte, die Inhalte gegen Feuchtigkeit, Sauerstoff, Staub und mechanische Einflüsse schützen. Durch die Kombination aus Temperatur, Zeit und Druck entsteht eine definierte Verbindung, die je nach Materialauswahl entweder dauerhaft verschweißt oder kontrolliert wieder zu öffnen ist (peelbar). In papierbasierten Systemen kommen häufig wärmeaktivierbare Beschichtungen zum Einsatz, um auch faserige Substrate zuverlässig verschließen zu können. In Verbindung mit Wellpappe werden so beispielsweise innenseitige Funktionsschichten, Innenbeutel oder beschichtete Deckellaschen sicher gefügt, wodurch Transportstabilität, Lagerfähigkeit und Produktschutz gezielt beeinflusst werden können. Ergänzend lassen sich Heißsiegelnähte mit Perforationen, Aufreißhilfen oder definierter Nahtbreite gestalten, um ein reproduzierbares Öffnungsverhalten zu erreichen.
Definition: Was versteht man unter Heißsiegelung?
Unter Heißsiegelung – auch Thermosiegelung genannt – versteht man eine Verbindungstechnik, bei der durch Erwärmen und anschließendes Abkühlen Materialien, insbesondere thermoplastische Kunststoffe oder mit thermoplastischen Lagen ausgerüstete Papiere, dauerhaft miteinander verbunden werden. Diese Art der Versiegelung kommt vorwiegend in den Bereichen Verpackung, Medizin und Textilien zur Anwendung. Im technischen Sinne handelt es sich um ein stoffschlüssiges Fügen: Grenzflächen werden auf Schmelztemperatur gebracht, unter definiertem Druck zusammengefügt und beim Abkühlen verfestigt. Dabei unterscheidet man zwischen durchschweißenden Verbindungen (hohe Festigkeit) und peelbaren Siegelungen (gezielte Öffnungskräfte). Heißsiegeln ist von Heißkleben zu unterscheiden: Beim Heißkleben wird ein separater Klebstoff aufgetragen, während beim Heißsiegeln die thermoplastische Funktionsschicht der Materialien selbst den Verbund erzeugt. Mikrostrukturelle Mechanismen wie Kontaktschmelzen, Diffusion und Interdiffusion der Polymerketten an der Fügestelle bestimmen die resultierende Nahtfestigkeit. Die Auslegung der Siegelschicht (z. B. Copolymeranteil, Kristallinität, Schmelzindex) definiert Öffnungsverhalten, Temperaturfenster und Kompatibilität zu Gegenseiten wie Papier, Folie oder beschichteter Wellpappe.
Typische Werkstoffe und Schichtaufbauten
- Thermoplaste: Polyethylen (PE), Polypropylen (PP), Polyester (PET), Copolymere (z. B. EVA, EMA) mit definierten Siegelbereichen.
- Papier/Pappe mit Heißsiegellacken oder coextrudierten/laminierten Kunststoffschichten für papierbasierte Anwendungen.
- Mehrlagige Verbunde mit Barriereeigenschaften (z. B. PA, EVOH) für Feuchte- und Sauerstoffschutz; die Siegelung erfolgt über die innenliegende Siegel- bzw. Funktionsschicht.
- Spezielle Substrate im Medizinbereich (z. B. Vliesmaterialien) mit peelbaren Siegelzonen für sterile Anwendungsfälle.
- LDPE/LLDPE, BOPP/CPP oder PET/PE-Aufbauten für Beutel- und Schlauchfolien; die Siegelschicht ist in der Regel innenliegend und an die Gegenseite angepasst.
- Heißsiegellacke auf Wasser- oder Lösemittelbasis für Papier/Wellpappe, abgestimmt auf definierte Aktivierungstemperaturen und Schälkräfte.
- Ansätze mit biobasierten oder kompostierbaren Polymeren (z. B. PLA-Blends) werden für ausgewählte Anwendungen genutzt, erfordern jedoch angepasstes Prozessfenster.
Prozess der Heißsiegelungs-Technik
Der Heißsiegelungs-Prozess wird in mehreren Schritten durchgeführt. Zunächst wird das zu versiegelnde Material erhitzt, bis es den Schmelzpunkt erreicht. Dann wird Druck angewendet, um die beiden Schichten des Materials miteinander zu verbinden. Nach dem Abkühlen hat die Verbindung ihre endgültige Festigkeit erreicht. Kundenspezifische Formen und Größen können durch die Verwendung verschiedener Dichtwerkzeuge umgesetzt werden. In der Praxis ist der Prozess nur dann stabil, wenn Temperatur, Anpressdruck und Siegelzeit innerhalb des materialspezifischen „Siegel-Fensters“ bleiben. Zusätzlich beeinflussen Werkzeuggeometrie, Oberflächenreinheit, Materialdicke, Liniengeschwindigkeit und Kühlung die Qualität der Siegelnaht erheblich. Häufig wird mit Vorwärm- und Nachpressphasen gearbeitet, um die Energie homogen einzubringen und die Naht bis zur ausreichenden Erstarrung zu stabilisieren. Eine prozessfähige Temperaturregelung (z. B. PID), saubere Fügeflächen und eine dokumentierte Prozessdatenaufzeichnung unterstützen die Reproduzierbarkeit bei hohen Taktzahlen.
Zentrale Prozessparameter und ihr Einfluss
- Siegeltemperatur: Muss oberhalb der Erweichung und unterhalb von Schädigungstemperaturen liegen; bestimmt das Fließ- und Verschweißverhalten.
- Siegelzeit (Verweilzeit): Steuert die Wärmeeinbringung in die Grenzfläche; zu kurz führt zu Unterversiegelung, zu lang zu Materialschädigung.
- Anpressdruck: Sichert Kontakt und verdrängt Lufteinschlüsse; zu geringer Druck erzeugt Kanalleckagen, zu hoher Druck kann Strukturen zerstören.
- Werkzeuggeometrie und -oberfläche: Struktur, Breite und Oberflächenbeschichtung der Siegelbacken prägen die Nahtqualität und das Öffnungsverhalten.
- Materialbeschaffenheit: Dicke, Steifigkeit, Reibwert, Vorbehandlung (Korona/Plasma) und Sauberkeit der Fügeflächen beeinflussen Prozessfenster und Festigkeit.
- Kühlung: Definierte Abkühlung stabilisiert die Naht, verhindert Nachfließen und erhält Maßhaltigkeit.
- Umgebungsbedingungen: Temperatur und Luftfeuchte in der Produktion wirken auf Papier, Lacke und Folien; stabile Umgebungen reduzieren Schwankungen.
- Bahnlauf und Register: Konstante Bahnspannung, fluchtende Zuführung und faltenfreie Auflage verhindern Kanäle und Fehlstellen.
Maschinen- und Werkzeugkonzepte
- Heißsiegelbacken (Constant-Heat): Kontinuierlich beheizte Werkzeuge für hohe Taktzahlen und gleichmäßige Energieeinbringung.
- Impulssiegelung: Elektrisch kurzzeitig aufgeheizte Drähte/Bänder; energieeffizient, gut für empfindliche Substrate und variable Taktung.
- Rotationssiegelung: Laufende Prozesse mit Walzen; geeignet für Schlauch- oder Flachbeutel und hohe Liniengeschwindigkeiten.
- Form- und Kontursiegelung: Dichtwerkzeuge mit definierter Kontur für Deckel, Blister und kundenspezifische Nahtgeometrien.
- Heißkeil-/Heißluftsiegelung: Kontakt- oder konvektionsbasiertes Einbringen von Wärme für Bahnsiegelungen, z. B. bei dickeren Folien oder technischen Verbunden.
Qualitätssicherung und Prüfverfahren
- Peel-/Reißprüfung: Bestimmung der Abzugskraft (z. B. T-Peel) zur Beurteilung des Öffnungsverhaltens.
- Nahtfestigkeit/Schälfestigkeit: Messung der maximalen Festigkeit und der Gleichmäßigkeit über die Nahtbreite.
- Dichtheitsprüfungen: Unterdruck-/Überdruck- oder Färbetests zum Nachweis von Kanälen und Mikroleckagen.
- Optische/Inline-Kontrolle: Kamerasysteme, Temperatur- und Kraft-/Weg-Überwachung für Prozessstabilität.
- Validierung/Qualifizierung: Festlegung und Überwachung von Prozessfenstern, insbesondere in regulierten Bereichen (z. B. Medizinprodukte).
- Burst-/Berstdrucktest: Bewertung der Nahtintegrität unter Druckbelastung, ergänzt um statistische Auswertung der Verteilung.
- Färbe- und Penetrationstests: Prüfungen nach etablierten Normen zur Identifikation von Mikroleckagen und Kanalbildung.
Häufige Fehlerbilder und Ursachen
- Unterversiegelung: Zu niedrige Temperatur, kurze Zeit oder geringer Druck → unvollständige Verschmelzung.
- Überversiegelung: Überhitzung oder zu lange Zeit → Materialschädigung, Schrumpf, Klebstoffaustritt bei lackierten Systemen.
- Kanalleckagen: Partikel, Fasern, Falten oder unebene Substrate verhindern dichten Verbund.
- Inkonsistente Nähte: Schwankende Werkzeugtemperatur, ungleichmäßiger Druck, verschlissene Teflonbänder oder kontaminierte Backen.
- Materialinkompatibilität: Nicht aufeinander abgestimmte Siegel- bzw. Funktionsschichten führen zu geringer Haftung.
- Blasenbildung/Überprägung: Eingeschlossene Luft oder zu hohe Energieeinbringung erzeugen Blasen, glänzende Stellen oder Abdrücke außerhalb der Naht.
- Randablöser: Unzureichende Kühlung oder ungleichmäßige Druckverteilung begünstigen Ablösungen an Nahtkanten.
Anwendungsbereiche von Heißsiegelungen
In der Verpackungsindustrie sind Heißsiegelungen unverzichtbar, so zum Beispiel bei Verpackungen für Lebensmittel, Medikamente oder Kosmetikprodukte. Mit ihrer Hilfe können Verpackungen sicher versiegelt, aber auch leicht wieder geöffnet werden. Aber auch in Bereichen wie der Textilindustrie oder bei medizinischen Produkten findet das Heißsiegeln Anwendung. Beispiele sind Beutel- und Schlauchverpackungen, Deckelfolien auf Schalen (z. B. für Frischeprodukte), Blisterverbunde (Träger + Deckelmaterial), stick packs und Sachets. Bei papier- oder kartonbasierten Systemen kommen heißsiegelfähige Beschichtungen zum Einsatz, etwa für Verschlusslaschen, Inlays oder Verbunde, die mit Wellpappe kombiniert werden. Für standardisierte Anforderungen existieren marktübliche Formate; eine Übersicht über geeignete Verpackungen direkt ab Lager beziehen steht online bereit. Darüber hinaus lassen sich Heißsiegelnähte in Versand- und Warensicherungsanwendungen nutzen, etwa als manipulationssichere Verschlüsse, als integrierte Innenbeutel in Wellpapp-Kartonagen oder als Barriereeinlagen gegen Feuchte bei langen Transportwegen.
Beispiele aus der Praxis
- Beutel- und Schlauchverpackungen: Längs- und Quersiegelnähte verschließen flexible Folien für Schüttgüter, Pulver oder Flüssigkeiten.
- Schalen mit Deckelfolie: Heißsiegelränder ermöglichen hermetische oder modifizierte Atmosphäre; peelbare Deckel erleichtern das Öffnen.
- Blisterstrukturen: Starre Träger mit Folienabdeckung für Einzeldosen in Pharma und Kosmetik.
- Sterile Anwendungen: Peelbare Siegelungen zwischen Spezialvliesen und Folien für validierbare Öffnungskräfte.
- Papier-/Kartonverbunde: Wärmereaktive Lacke oder Coatings zum Verschließen papierbasierter Lösungen, auch in Kombination mit Wellpappe-Elementen.
- Standboden- und Seitenfaltenbeutel: Mehrnahtkonzepte für hohe Dichtheit und Tragfähigkeit, optional mit Wiederverschlusskomponenten.
- Versandverpackungen mit Innenbeutel: In Wellpappe integrierte Barrierebeutel, heißgesiegelt zum Schutz vor Feuchte und Gerüchen.
Vor- und Nachteile der Heißsiegelung
Der Hauptvorteil der Heißsiegelung ist die Fähigkeit, eine dichte, starke und haltbare Verbindung zu schaffen, die auch unter schwierigen Bedingungen beständig ist. Dadurch sind die Produkte in hohem Maße geschützt. Ein weiterer Pluspunkt ist die Möglichkeit der hohen Produktionsgeschwindigkeit durch Automatisierung. Hinzukommen die Anpassungsfähigkeit an Kundenwünsche und die Materialvielfalt, die verwendet werden kann. Die größte Herausforderung bei dieser Technologie ist allerdings die Abhängigkeit von der genauen Temperatursteuerung, die eine hohe Präzision und Genauigkeit erfordert. Falls die Temperatur zu hoch oder zu niedrig ist, kann dies zu Problemen in der Qualität der Siegelnaht führen. Zudem ist ein gewisser Energieaufwand zur Erzeugung der nötigen Hitze erforderlich. Zusätzlich beeinflussen Rüstzeiten, Werkzeugverschleiß (z. B. Teflonbänder, Beschichtungen) und die Materialfeuchte von Papier/Pappe die Prozessstabilität. Gut eingestellte Prozesse mit dokumentierten Parametern und regelmäßiger Reinigung der Kontaktflächen reduzieren Ausschuss und sichern gleichmäßige Nahtbilder.
- Vorteile: Reproduzierbare Dichtheit, steuerbares Öffnungsverhalten (peelbar versus fest), hohe Taktzahlen, integrierbar in kontinuierliche Prozesse, geeignet für vielfältige Substrate und Verbunde.
- Grenzen: Enges Prozessfenster bei empfindlichen Materialien, Einfluss von Kontamination/Feuchte, potenzielle thermische Belastung des Füllguts, Bedarf an validierter Qualitätssicherung.
- Prozessökonomie: Impulssiegeln reduziert Energieaufnahme im Stillstand; präzise Regelung minimiert Ausschuss und Materialverbrauch.
- Materialwahl: Monomaterial-Ansätze erleichtern Recycling; passende Siegelschichten sind entscheidend für Funktion und Nachhaltigkeit.
Material- und Nachhaltigkeitsaspekte
Für moderne Verpackungen spielt die Materialauswahl eine wesentliche Rolle. Monomaterial-Verbunde (z. B. PE/PE oder PP/PP) ermöglichen sortenreine Ströme und unterstützen kreislauffähige Konzepte. In papierbasierten Systemen sorgen heißsiegelfähige Lacke für prozesssichere Verschlüsse, ohne großflächige Kunststoffeinsätze zu benötigen. Die Siegelschicht sollte so ausgelegt werden, dass ausreichende Nahtfestigkeit bei möglichst niedriger Aktivierungstemperatur erreicht wird, um Energiebedarf und thermische Belastung zu reduzieren. Rezyklate und erneuerbare Rohstoffe können – wo technisch möglich – in Funktionsschichten eingesetzt werden, wobei Konsistenz der Schälkräfte und Barriereleistung über die Chargen hinweg abzusichern ist.
Sicherheit, Normen und Validierung
In regulierten Bereichen (z. B. Medizinprodukte) sind dokumentierte Prozessfenster, rückverfolgbare Prozessdaten und regelmäßige Kalibrierung von Temperatur, Druck und Zeit zwingend. Prüfmethoden zur Nahtfestigkeit und Dichtheit orientieren sich an verbreiteten Standards; Validierungspläne definieren Akzeptanzkriterien, Stichprobenumfänge und Wartungsintervalle. Für Lebensmittelverpackungen sind zudem migrationsarme Siegelschichten und geeignete Prozessbedingungen sicherzustellen, um Konformitätsanforderungen zu erfüllen. In der Praxis unterstützen digitale Prozessüberwachung, Alarmgrenzen und Prüfpläne die gleichbleibende Qualität.
Integration in Wellpappe-Verpackungen
Bei Wellpappe lassen sich heißsiegelfähige Beschichtungen auf Linerbahnen oder Einlegern nutzen, um Sekundär- und Innenverpackungen effizient zu verschließen. Typische Lösungen sind beschichtete Einstecklaschen, aufkaschierte Folienliner, Barriereeinlagen oder angefügte Innenbeutel, die mit Heißsiegelnähten verbunden werden. Entscheidend sind plane Kontaktflächen, geeignete Wärmeeinbringung trotz Wellendicke sowie ein Druckprofil, das lokale Unebenheiten ausgleicht. So entstehen funktionsstabile, transportfähige Einheiten für trockene und feuchtesensible Güter.
Zusammenfassung:
- Die Heißsiegelung ist ein bewährtes Verfahren in der Verpackungsindustrie, bei dem mittels hoher Temperatur eine feste, dauerhafte Verbindung zwischen Verpackungsmaterialien hergestellt wird, ideal geeignet zum Versiegeln von Wellpappeverpackungen.
- Durch die Verwendung von Heißsiegeltechnologie können Produkte sicher und vor Umwelteinflüssen geschützt verpackt werden, was ihre Lagerfähigkeit verbessert und für den Transport stabile Lösungen bietet.
- Im Vergleich zu anderen Siegelmethoden hat die Heißsiegelung Vorteile wie hohe Produktivität, Kosteneffizienz und eine verbesserte Kontrolle über den Dichtungsprozess, was sie zu einer bevorzugten Wahl für Unternehmen macht, die auf der Suche nach einer effektiven Verpackungslösung sind.
- Qualität entsteht durch kontrollierte Parameter (Temperatur, Zeit, Druck), saubere Fügeflächen, geeignete Werkzeuggeometrien und validierte Prüfmethoden für Nahtfestigkeit und Dichtheit.
- Die Wahl von Material und Siegeltyp (durchschweißend oder peelbar) richtet sich nach Anwendung, gewünschtem Öffnungsverhalten und Schutzanforderungen des Inhalts.
- In papier- und wellpappenbasierten Systemen ermöglichen heißsiegelfähige Beschichtungen zuverlässige Verschlüsse und kombinieren Schutzwirkung mit effizienter Verarbeitung.
- Konsequent dokumentierte Prozesse, geeignete Prüfpläne und materialkonforme Siegelschichten sichern reproduzierbare Ergebnisse über unterschiedliche Chargen und Produktionslinien hinweg.
Veröffentlicht am 23.08.2024
Letzte Überarbeitung am 10.09.2025 um 14:21 Uhr von Manuel Hofacker