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Lieferantenauswahl

Die Lieferantenauswahl stellt einen wesentlichen Erfolgsfaktor dar, insbesondere wenn es um die Suche nach geeigneten Verpackungslieferanten geht. Wellpappe ist ein gängiges Material in der Verpackungsindustrie, und die Auswahl des richtigen Lieferanten von Wellpapp-Produkten erfordert eine sorgfältige, strukturierte und strategische Herangehensweise. Neben der passenden Materialauslegung zählen belastbare Prozesse, nachvollziehbare Qualitätsnachweise sowie eine belastbare Zusammenarbeit entlang der gesamten Lieferkette. Dies gilt für Standardverpackungen (z. B. FEFCO 0201), individuelle Schutzverpackungen, Trays, Versandkartons und Displaylösungen gleichermaßen.

Im Fokus stehen eine zuverlässige Versorgung, konstante Qualität und wirtschaftliche Bedingungen über den gesamten Lebenszyklus der Produkte. Eine strukturierte Vorgehensweise reduziert Beschaffungsrisiken, erhöht die Transparenz in der Lieferkette und unterstützt belastbare Vergabeentscheidungen auf Basis objektiver Kriterien. Hinzu kommen Aspekte wie Prozessstabilität, Digitalisierung (z. B. EDI), Rückverfolgbarkeit, Ausfallsicherheit sowie die Fähigkeit, volatile Bedarfe und saisonale Peaks mit planbaren Kapazitäten zu bedienen. So entsteht ein belastbares Fundament für langfristige, messbare und auditierbare Partnerschaften.

Definition: Was versteht man unter Lieferantenauswahl?

Unter der Auswahl von Lieferanten versteht man das Verfahren zur Identifizierung und Bewertung von potenziellen Zulieferern. Die Bewertung kann sich auf verschiedene Aspekte wie Qualität, Preis, Zuverlässigkeit, Lieferfähigkeit und technische Kompetenz beziehen. Im Zusammenhang mit Wellpappe wird besonderer Wert auf die Materialqualität und die Nachhaltigkeit des Herstellungsprozesses gelegt. Ergänzend zählen Compliance, Risikomanagement, IT-/Datenfähigkeit sowie die Fähigkeit, Produktspezifikationen und gesetzliche Vorgaben konsistent einzuhalten.

Die Lieferantenauswahl umfasst typischerweise die Stufen Vorauswahl (Pre-Qualification), detaillierte Bewertung (Qualifizierung), Verhandlung und Freigabe, gefolgt von einer Anlaufphase mit Muster- und Serienfreigaben. Danach schließt sich ein kontinuierliches Monitoring (Lieferantenbewertung) an, um Leistung und Konformität über die Zeit zu sichern. Häufig werden RFI/RFQ-Runden, Geheimhaltungsvereinbarungen, Qualitäts

Veröffentlicht am 09.06.2024
Letzte Überarbeitung am 13.10.2025 um 11:36 Uhr von Sebastian Würth

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