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Auftragsdurchlaufzeit

Bei der Verpackungsherstellung, speziell in der Wellpappenindustrie, ist die Frist von der Auftragserteilung bis zur Auslieferung ein entscheidender Faktor. Die sogenannte Auftragsdurchlaufzeit ist oftmals ein entscheidendes Auswahlkriterium für Kunden und hat somit großen Einfluss auf den Geschäftserfolg von Verpackungsunternehmen, wie etwa der Wellstar-Packaging GmbH.

Definition: Was versteht man unter Auftragsdurchlaufzeit?

Die Auftragsdurchlaufzeit ist jene Zeitdauer, die von der Auftragsannahme bis hin zur fertigen Auslieferung des Produkts benötigt wird. Sie umfasst sowohl die Produktionszeit als auch die Dauer der Koordination und Organisation, die für einen Auftrag anfallen. Dabei spielt die Komplexität des Auftrags eine wesentliche Rolle. Beispielsweise kann die Herstellung komplexer Wellpapp-Verpackungen länger dauern, was wiederum die Auftragsdurchlaufzeit verlängert.

Faktoren, die die Auftragsdurchlaufzeit beeinflussen

Es gibt viele Aspekte, die die Auftragsdurchlaufzeit in der Wellpappenproduktion beeinflussen können. Neben der Komplexität des Auftrags sind dies beispielsweise die internen Prozesse und Strukturen, die zur Auftragserfüllung benötigt werden. Ebenso spielen die Kapazitäten und die technische Ausstattung eine Rolle. Bei diesen Punkten geht es oft darum, einen optimalen Balanceakt zwischen Schnelligkeit und Qualität zu finden. Eine zu schnelle Produktion kann zu Qualitätseinbußen führen, während eine zu langsame Bearbeitung die Auftragsdurchlaufzeit erhöht und damit möglicherweise Kunden abschreckt.

Optimierung der Auftragsdurchlaufzeit

Die Minimierung der Auftragsdurchlaufzeit kann durch verschiedene Maßnahmen erreicht werden. Dazu zählen beispielsweise eine effiziente Organisation und Planung der Arbeitsprozesse, das frühzeitige Erkennen und Beheben von Störungen oder auch die Optimierung der Kapazitätsplanung. Dabei gilt stets das Prinzip: Je rascher der gesamte Prozess abläuft, desto kürzer wird die Auftragsdurchlaufzeit. Gleichwohl darf die Qualität der hergestellten Wellpappenprodukte natürlich nicht leiden.

Vor- und Nachteile von Auftragsdurchlaufzeit

Einer der Vorteile einer kurzen Auftragsdurchlaufzeit ist natürlich die rasche Verfügbarkeit der bestellten Wellpappenprodukte, was für die Kunden eine große Bedeutung hat. Zudem kann durch eine kurze Durchlaufzeit die Lagerhaltung reduziert werden, was wiederum Kosten spart. Nachteile können entstehen, wenn die schnelle Abwicklung zu Lasten der Qualität geht. Auch kann eine zu hohe Geschwindigkeit dazu führen, dass nicht genügend Zeit für eine ordnungsgemäße Kontrolle und Korrektur vorhanden ist. Daher gilt: Die Optimierung der Auftragsdurchlaufzeit ist ein kontinuierlicher Prozess, um die höchstmögliche Effizienz und Kundenzufriedenheit zu erreichen.

Zusammenfassung:

  • Die Auftragsdurchlaufzeit bezieht sich auf den Zeitraum, der benötigt wird, von der Auftragsannahme eines Kunden bis zur Auslieferung des fertigen Produkts - in diesem Fall der Verpackungen aus Wellpappe.
  • In der Verpackungsindustrie ist eine effiziente Auftragsdurchlaufzeit entscheidend, um die Kundenzufriedenheit zu gewährleisten und eine schnelle Lieferung von Wellpappe-Verpackungen zu ermöglichen.
  • Unternehmen, die ihre Auftragsdurchlaufzeit verbessern, können ihren Bestand besser verwalten, die Kosten senken und ihre Lieferketten flexibler gestalten, was insbesondere bei der Herstellung von Verpackungen aus Wellpappe von Vorteil ist.

Veröffentlicht am 15.06.2024
Letzte Überarbeitung am 12.06.2024 um 19:59 Uhr von Sebastian Würth

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