Wichtiger Versandhinweis: Letzter regulärer Versandtag: Mittwoch, 17.12.25. Eingeschränkter Versand zwischen dem 18.12.25 und 6.01.26

Sofortkontakt

Wellstar-Packaging GmbH
Hubert-Weisser-Straße 2
78199 Bräunlingen

Tel. +49 (0)771 / 9294886-0
E-Mail info@wellstar-packaging.de

Ausstellungsstücke

Wellpappverpackungen sind essenziell für viele Unternehmen, die ihre Produkte sicher und effizient versenden und zugleich wirkungsvoll präsentieren wollen. Einen wichtigen Aspekt stellt hierbei die Präsentation der sogenannten Ausstellungsobjekte dar. Diese stellen oft hochwertige oder besondere Artikel dar, die besonders präsentiert werden sollen. Ausstellungszwecke reichen vom Point of Sale über Musterkoffer bis hin zu Messeexponaten; entsprechend müssen Transport, Schutz, Handhabung und die wirkungsvolle Darstellung in einer durchdachten Kartonage zusammenkommen. Durch standardisierte FEFCO-Bauarten, werkzeuglose Steckmechaniken und passgenaue Inlays lässt sich eine wiederholbare, robuste und dennoch optisch ansprechende Umsetzung erreichen, die den schnellen Auf- und Abbau ohne Qualitätsverlust ermöglicht.

Definition: Was versteht man unter Ausstellungsstücken?

Unter Ausstellungsstücken versteht man Waren oder Produkte, die in einer besonderen Weise präsentiert werden. Es handelt sich hierbei um Artikel, die oft von hoher Qualität sind oder eine besondere Bedeutung für das Unternehmen haben. Daher spielt die Präsentation eine große Rolle und sollte entsprechend durchdacht sein. Ausstellungsstücke können funktionsfähig sein oder als sogenannte Dummys beziehungsweise Attrappen eingesetzt werden, wenn die reine Form- und Farbwirkung im Vordergrund steht.

Typische Synonyme sind Exponate, Muster, Demo-Produkte oder Show-Samples. Abzugrenzen sind sie von reinen Prototypen, die primär der internen Erprobung dienen. Für Ausstellungszwecke stehen Sichtbarkeit, gezielte Führung des Blicks, sicheres Handling sowie ein schneller, sauberer Auf- und Abbau im Vordergrund. Die gewählte Lösung muss das Objekt schützen, den Wertcharakter unterstreichen und zugleich logistische Anforderungen erfüllen. Zusätzlich spielen Aspekte wie Kennzeichnung, Dokumentation und die Unterscheidung zwischen Hands-on-Exponaten (zum Anfassen) und rein visuellen Präsentationen eine Rolle.

Präsentation von Ausstellungsstücken in Wellpappverpackungen

Wellpappverpackungen bieten zahlreiche Möglichkeiten zur Präsentation von Ausstellungsstücken. Durch die Flexibilität des Materials lassen sich individuelle Verpackungslösungen erstellen. Zudem ermöglicht die Stabilität der Wellpappe einen sicheren Transport und Schutz des Produkts. Es kann somit ein ansprechendes Erscheinungsbild ohne Qualitätseinbußen erreicht werden. Individuelle Gestaltungsmöglichkeiten sind nur ein Vorteil von Wellpappverpackungen. Offsetkaschierung, mehrfarbiger Flexodruck oder Digitaldruck erlauben eine präzise Markenführung, während konstruktive Elemente den Blick auf das Exponat lenken und Berührungsflächen gezielt minimieren.

Für Ausstellungszwecke kommen häufig modulare Einsätze, gefräste oder gestanzte Inlays, Sichtfenster, Aufsteller und integrierte Trays zum Einsatz. Je nach Objektgröße und Gewicht werden unterschiedliche Wellenarten (z. B. E-, B- oder C-Welle) sowie kombinierte Wellenprofile genutzt, um Kanten- und Stapelstabilität sicherzustellen. Öffnungshilfen, Zungenverschlüsse, Perforation und Wiederverschlusslösungen erleichtern die Präsentation und verringern Beschädigungsrisiken beim wiederholten Öffnen. Für schwerere Exponate sind Doppelwellen (z. B. BE- oder BC-Welle) sinnvoll, um Durchbiegung und Kantenstauchung zu begrenzen.

Konstruktive Ausführung und Gestaltung

  • Stanzverpackungen und Displays: Maßgeschneiderte Zuschnitte bilden passgenaue Konturen und sorgen für exakte Fixierung des Exponats.
  • Inlays und Einlagen: Formteile aus Kartonage, Schaum oder Papierpolster stabilisieren und führen das Produkt, ohne die Sicht zu beeinträchtigen.
  • Öffnungsmechanik: Klappdeckel, Schuber oder Frontöffnungen ermöglichen eine geführte Präsentation und schützen zugleich vor unbeabsichtigtem Zugriff.
  • Druck und Oberfläche: Flexo- oder Digitaldruck, Kaschierungen sowie matte oder glänzende Oberflächen heben Informationen, Markenfarben und Strukturdetails hervor.
  • Sichtfenster und Transparenzen: Eingesetzte Folienfenster oder offen geführte Aussparungen erlauben Blickkontakt, ohne die Fixierung zu verlieren.
  • Fixier- und Sicherungselemente: Stecknasen, Verriegelungen oder Klebepunkte halten Inserts in Position und verkürzen die Montagezeit.

Materialauswahl und Wellenprofile

Die Wahl des Wellenprofils beeinflusst Dämpfungsverhalten, Kantenstauchwiderstand (ECT) und den Box Compression Test (BCT). Feine E-Wellen eignen sich für präzise Druckbilder und kleine Radien, B- und C-Wellen für höhere Schockabsorption. Doppelwellen wie EB oder BC kombinieren Vorteile aus beiden Bereichen und sind bei großflächigen Displays und Transport-Display-Kombinationen üblich. Papierqualitäten (z. B. Kraftliner, Testliner) und wellenspezifische Papiersorten bestimmen Oberfläche, Steifigkeit und Recyclingfähigkeit.

Handhabung, Schutz und Wiederverwendbarkeit

Bei Ausstellungen werden Objekte oft transportiert, auf- und abgebaut und mehrfach vorgeführt. Daher sind ergonomische Griffe, stabile Kanten, verstärkte Zonen und gut geführte Öffnungen sinnvoll. Für empfindliche Oberflächen bieten sich weiche Zwischenlagen oder kratzarme Inlays an. Eine klare Kennzeichnung von Vorderseite, Ausrichtung und Abmessungen erleichtert den schnellen, fehlerarmen Aufbau vor Ort. Für elektroniksensible Exponate kommen antistatische oder ESD-geeignete Auskleidungen in Betracht; für häufige Einsätze empfiehlt sich ein modularer Aufbau mit austauschbaren Einlagen, um Verschleiß zu reduzieren und die Wiederverwendbarkeit zu erhöhen.

Best Practice Beispiele für die Nutzung von Wellpappe für Ausstellungsstücke

Viele Unternehmen nutzen Wellpappe für die Präsentation ihrer Ausstellungsstücke. Ein Beispiel hierfür ist die Verwendung von speziell angefertigten Displays aus Wellpappe. Diese können individuell gestaltet und bedruckt werden und bieten somit eine attraktive Präsentationsmöglichkeit. Ein weiteres Beispiel sind individuell gestaltete Verpackungen für besondere Produkte. Hier wird die Wellpappe oft mit zusätzlichen Materialien wie Schaumstoff oder speziellen Einsätzen kombiniert, um das Produkt optimal zu präsentieren und zu schützen. Ergänzend bewährt sich die Kombination aus Transportverpackung und herausnehmbarem Bühnen-Insert, die einen raschen Wechsel zwischen Lagerung und Präsentation erlaubt.

  • Bodendisplays und Thekendisplays: Modular aufgebaute Präsentationsdisplays mit Steckmechanik für schnelle Montage am PoS.
  • Mustersets und Sample-Kits: Klappdeckelkartons mit passgenauen Einlagen, die mehrere Ausführungen eines Produkts übersichtlich zeigen.
  • Show-Verpackungen mit Sichtfenster: Kaschierte Frontbereiche oder transparente Einsätze für direkte Produktansicht, ohne das Objekt zu entnehmen.
  • Transport- und Präsentationskombi: Außenkarton als Transportschutz, innen ein herausnehmbares Display-Insert für die Bühne oder den Messestand.
  • Sensible Technikexponate: Kombination aus Kartoneinsatz und weicher Polsterlage zur Schwingungsdämpfung beim Transport.
  • Kofferartige Präsentationsboxen: Tragegriffe, Verschlusszungen und passgenaue Inlays für mobile Vorführungen im Vertrieb.
  • Regal-Ready-Lösungen: Aufreißperforation mit integrierter Frontlippe für den direkten Übergang vom Transport zum Display im Regal.

Für besonders empfindliche Exponate bewährt sich eine kraftschlüssige Fixierung, zum Beispiel durch integrierte Rahmen, Spannlaschen oder elastische Aufnahmen. In diesem Kontext sind praxisnahe Fixierverpackungen für empfindliche Exponate ein geeigneter Ansatz, um sichere Führung und eine geordnete Präsentationsposition zu erreichen. Ergänzend helfen Montageanleitungen, Piktogramme und farbcodierte Inserts, den Aufbau zu standardisieren und Fehler im Zeitdruck von Messe oder PoS zu vermeiden.

Vor- und Nachteile von Ausstellungsstücken in Wellpappverpackungen

Die Verwendung von Wellpappe für die Präsentation von Ausstellungsstücken hat sowohl Vorteile als auch Nachteile. Zu den Vorteilen gehört die individuelle Gestaltungsmöglichkeit, die Stabilität und der Schutz des Produkts sowie die umweltfreundlichen Aspekte von Wellpappe als nachhaltigem Material. Ein Nachteil könnte sein, dass Wellpappe nicht für alle Produkte geeignet ist oder einen weniger exklusiven Eindruck als andere Materialien machen könnte. Es ist daher wichtig, je nach Produkt und Zielgruppe die richtige Wahl zu treffen. Durch gezielte Veredelungen, sorgfältige Konstruktionsdetails und passende Inserts lässt sich die Anmutung jedoch deutlich steigern, ohne die Funktionalität zu beeinträchtigen.

  • Vorteile: hohe Layoutfreiheit, gute Bedruckbarkeit, geringes Gewicht, anpassbarer Schutz durch Inlays, ressourcenschonende Materialien, effiziente Logistik durch flache Anlieferung.
  • Potenzielle Nachteile: begrenzte Feuchtebeständigkeit ohne Zusatzmaßnahmen, optische Anmutung kann je nach Anspruch reduziert wirken, Traglasten müssen konstruktiv abgesichert werden.
  • Ausgleichende Maßnahmen: Oberflächenveredelung, Feuchteschutz, zusätzliche Verstärkungen, passgenaue Einsätze und definierte Öffnungskonzepte.
  • Erweiterte Aspekte: Berücksichtigung von Brandschutzauflagen an Veranstaltungsorten, Abrieb- und Kratzschutz für empfindliche Oberflächen, Austauschbarkeit von Verschleißteilen (Inlays, Trays).

Planung, Maße und logistische Aspekte

Für Ausstellungszwecke sollten Abmessungen, Gewicht und Schwerpunktlage des Exponats genau erhoben werden. Daraus leiten sich die Wellenqualität, die erforderliche Kantenstabilität sowie die Größe von Inlays ab. Eine saubere Toleranzbetrachtung verhindert Klappern oder zu strammen Sitz. Falls das Objekt palettenfähig sein muss, empfiehlt sich die Auslegung auf gängige Ladeeinheiten und ein stapelgerechtes Außenmaß. Ergänzend sind ECT- und BCT-Anforderungen, die geplante Stapelhöhe sowie Transportwege (Paketdienst, Spedition, Luftfracht) einzuplanen.

  • Transport und Lager: Berücksichtigung von Stapelhöhen, klimatischen Bedingungen und wiederholtem Handling.
  • Öffnung und Aufbau: Deutliche Markierungen für Erstöffnung, Rückbau und sichere Wiedereinlagerung nach dem Einsatz.
  • Sicherheit: Optionale Siegelpunkte, manipulationssichere Verschlüsse und integrierte Dokumententaschen.
  • Maßhaltigkeit: Definierte Toleranzen für Inlay-Kanten und Greifspalten, um schnelles Einsetzen und Entnehmen zu gewährleisten.

In der Praxis helfen Zeichnungssätze mit Bemaßung, Stücklisten und Montageabfolgen, die Fertigung zu standardisieren. Für Serien mit wechselnden Inhalten ist eine modulare Rasterlogik (z. B. austauschbare Einlagenfelder) sinnvoll, um Varianten effizient abzubilden und Lagerbestände zu reduzieren.

Schutzebenen und Materialkombinationen

Ein überzeugendes Präsentationsergebnis entsteht aus dem Zusammenspiel von Außenhülle, Fixierung und Polsterung. Wellpappe kann mit weichen Zwischenlagen, Kantenpolstern oder schützenden Einsätzen kombiniert werden. Für kratzempfindliche Oberflächen eignen sich papierbasierte Zwischenlagen; für stoßempfindliche Bereiche bieten sich gezielte Dämpfungszonen in der Einlage an. Je nach Ausstellungsort sind auch feuchteunempfindliche Lösungen oder Oberflächenversiegelungen sinnvoll. Monomaterial-Konzepte auf Papierbasis erleichtern die sortenreine Entsorgung, während trennbare Verbunde für eine verbesserte Recyclingfähigkeit ausgelegt werden können.

  • Polsterelemente: Papierpolster, Wabenplatten und Karton-Hohlkammern zur stoßarmen Führung.
  • Zwischenlagen: Softpapiere, Antirutsch- oder Antikratz-Liner für sensible Oberflächen.
  • Verstärkungen: Kantenleisten, Doppelwände und zusätzliche Laschen in hochbelasteten Bereichen.

Nachhaltigkeitsaspekte

Für Ausstellungsstücke ist der ökologische Fußabdruck der gewählten Lösung oft relevant. Recyclingfähige Materialien, ein reduzierter Farbauftrag sowie die Wiederverwendbarkeit des Displays unterstützen eine ressourcenschonende Umsetzung. Alternativpapiere wie Graspapier können – je nach Anforderung – eine optisch und haptisch eigenständige Oberfläche bieten und die Wahrnehmung des Exponats positiv beeinflussen. Durch modulare Bauweisen, klebstoffarme Konstruktionen und den Einsatz wasserbasierter Farben lässt sich die Kreislaufführung weiter verbessern.

Qualitätssicherung und Prüfverfahren

Um die Eignung von Wellpappverpackungen für Ausstellungsstücke abzusichern, werden häufig Fall-, Vibrations- und Klimatests herangezogen. Prüfgrößen wie Kantenstauchwiderstand (ECT), Durchstoßarbeit und BCT-Werte geben Aufschluss über die Belastbarkeit. Für wiederkehrende Einsätze ist eine Lebensdauerbetrachtung (Zyklusprüfungen für Öffnen/Schließen, Griffbelastung) sinnvoll. Zudem unterstützen Freigabemuster mit dokumentierter Maßhaltigkeit, Toleranzfenstern und Montagehinweisen die gleichbleibende Qualität.

Druckdaten und Gestaltungshinweise

Für ein ruhiges, gut lesbares Erscheinungsbild sind klare Typografie, ausreichende Kontraste und funktionale Piktogramme wesentlich. Beschnittzugaben, Überfüllungen und Mindeststrichstärken sind mit dem gewählten Druckverfahren abzustimmen. An fasrigen Schnittkanten empfiehlt sich eine gezielte Motivführung, um Ausrisse optisch zu kaschieren. Bei transluzenten Fensterbereichen sollte der Bildaufbau die Blickführung unterstützen und Reflexionen berücksichtigen.

Typische Fehler und Praxistipps

  • Zu geringe Passgenauigkeit: Führt zu Klappern oder Abrieb am Exponat; Gegenmaßnahme: präzise Einlagen und Materialtests.
  • Unklare Öffnungsrichtung: Erschwert die Präsentation; Gegenmaßnahme: eindeutige Markierungen und intuitive Öffnungselemente.
  • Unterschätzte Transportrisiken: Vibrationen und Stöße einkalkulieren; Gegenmaßnahme: definierte Dämpfung, Fixierung und ausreichende Kantenstabilität.
  • Überfrachtete Gestaltung: Zu viele Designelemente lenken vom Objekt ab; Gegenmaßnahme: klare Hierarchien und ruhige Flächen.
  • Ungeeignete Materialkombinationen: Erschweren das Recycling; Gegenmaßnahme: monomateriale Lösungen oder trennbare Verbunde.
  • Fehlende Beschriftung: Verwechselt Ausrichtung und Einbaulage; Gegenmaßnahme: Piktogramme, Farbmarkierungen und Montageanleitungen.

Zusammenfassung:

  • Ausstellungsstücke sind speziell ausgewählte Produkte oder Modelle, die zur Präsentation in einem Ausstellungsraum, auf einer Messe oder einem Event ausgestellt werden, um das Publikum auf ihre Merkmale aufmerksam zu machen. Für Unternehmen, die Verpackungen aus Wellpappe suchen, könnten dies beispielsweise innovativ gestaltete Boxen oder Displays sein.
  • Diese Exponate unterstreichen oft die Qualität und das kreative Potenzial der Produkte eines Unternehmens. Im Zusammenhang mit Verpackungen aus Wellpappe könnten also spezielle Drucktechniken, funktionale Designlösungen oder Nachhaltigkeitsaspekte hervorgehoben werden.
  • Ausstellungsstücke dienen auch dazu, potenziellen Kunden das Produkt in seiner realen Anwendung zu zeigen. Für einen Betrieb, der Verpackungslösungen anbietet, könnten dies beispielsweise praktische Vorführungen von Verpackungsprozessen sein oder Beispiele dafür, wie die Wellpappverpackung im Einzelhandel präsentiert wird.
  • Für eine gelungene Präsentation sind passgenaue Inlays, ergonomische Öffnungslösungen und ein ausgewogenes Druckbild entscheidend, damit Schutz und Darstellung im Gleichgewicht bleiben.
  • Planung umfasst die korrekten Abmessungen, die Wahl geeigneter Wellenprofile und die Berücksichtigung logistischer Anforderungen wie Stapelstabilität und wiederholtes Handling.
  • Die Auswahl nachhaltiger Materialien und wiederverwendbarer Elemente unterstützt Ressourcenschonung, ohne die Funktionalität für Transport und Ausstellung zu beeinträchtigen.
  • Prüfverfahren wie Fall-, Vibrations- und Klimatests sichern die Wiederverwendbarkeit und schützen empfindliche Exponate im praktischen Einsatz.
  • Eine klare Dokumentation mit Zeichnungen, Toleranzen und Aufbauhinweisen erhöht Prozesssicherheit und Konsistenz bei wiederholten Einsätzen.

Veröffentlicht am 16.07.2024
Letzte Überarbeitung am 18.09.2025 um 18:33 Uhr von Sebastian Würth

Zitieren oder teilen Sie diesen Artikel gerne!