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Bestandskontrolle

Die Optimierung der Warenflüsse und der effiziente Einsatz von Ressourcen sind entscheidende Erfolgsfaktoren im Bereich der Wellpappenverpackungen. Ein zentraler Hebel dafür ist eine robuste Bestandsführung. Eine zuverlässig implementierte Bestandskontrolle sichert nicht nur die ununterbrochene Produktion, sondern auch die Qualität der Produkte und die Kundenzufriedenheit. Sie schafft Transparenz über Materialbewegungen, reduziert unnötige Umlagerungen und unterstützt eine planbare Auslastung von Maschinen und Personal entlang der gesamten Wertschöpfungskette.

Im praktischen Alltag bedeutet dies: Materialverfügbarkeit, kurze Durchlaufzeiten und eine verlässliche Disposition müssen ineinandergreifen. Bestände werden transparent, steuerbar und überprüfbar, sodass Engpässe, Überhänge und unnötige Kapitalbindung reduziert werden. Gerade in Umgebungen mit variierenden Abrufen, saisonalen Mustern und unterschiedlichen Auftragslosgrößen sorgt eine systematische Bestandskontrolle für Stabilität und Planbarkeit. Ergänzend wirken belastbare Stammdaten, klar definierte Prozessverantwortungen und kontinuierliche Kennzahlenüberwachung, damit Abweichungen früh erkannt und Gegenmaßnahmen strukturiert eingeleitet werden können.

Definition: Was versteht man unter Bestandskontrolle?

Bei der Bestandsverwaltung geht es um das Management von Lagerbeständen im Unternehmen. In der Wellpappe-Branche umfasst dies sowohl die Rohmaterialien als auch die fertigen Produkte und Zwischenprodukte. Ziel ist es, Bestände so zu steuern, dass eine hohe Verfügbarkeit von Materialien und Produkten gewährleistet ist, während gleichzeitig Kosten minimiert werden. Dazu gehören die Festlegung von Dispositionsparametern, die Sicherstellung konsistenter Einheiten (z. B. Rolle, Bogen, Quadratmeter) sowie die transparente Dokumentation von Bewegungen vom Wareneingang bis zum Versand.

Bestandskontrolle bezeichnet dabei die Gesamtheit aller Prozesse, Regeln und Prüfmechanismen, die den physischen Bestand (Soll-/Ist-Abgleich) mit Planwerten abgleichen, Abweichungen sichtbar machen und Korrekturmaßnahmen auslösen. Dazu zählen unter anderem Dispositionsparameter (Meldebestände, Sicherheitsbestände), Reichweitenberechnungen, Inventurverfahren und kontinuierliche Datenqualitätssicherung. Abzugrenzen ist die Bestandskontrolle von der reinen Buchbestandsführung: Erstere stellt Wirksamkeit, Genauigkeit und Zielerreichung sicher, nicht nur die Verbuchung von Zu- und Abgängen. Ergänzend umfasst sie Audit-Trails, Verantwortlichkeitsregeln und klare Eskalationspfade bei Grenzwertverletzungen.

Kernprozesse der Bestandskontrolle

  • Bedarfsplanung und Disposition: Ermittlung zukünftiger Bedarfsmengen, Festlegen von Wiederbeschaffungs- und Abrufpunkten, Definition von Servicegraden. Ergänzend wird die Lieferzeitvariabilität berücksichtigt, um Puffer bedarfs- und risikogerecht zu dimensionieren.
  • Wareneingang und Vereinnahmung: Mengen- und Qualitätsprüfung, eindeutige Identifikation (z. B. Etikettierung), zeitnahe Buchung zur Vermeidung von Differenzen. Prüfpläne, Sperrlogiken und Freigabestufen sichern die Prozessqualität.
  • Einlagerung und Nachschubsteuerung: Strukturierte Zuordnung zu Stellplätzen, FIFO/FEFO-Regeln, Nachschub aus Pufferzonen in Bereitstellungsbereiche. Dynamische Lagerstrategien und eindeutige Stellplatzadressen verringern Suchzeiten und Fehlgriffe.
  • Kommissionierung und Verbrauchsbuchungen: Präzise Entnahme, Echtzeit- oder zeitnahe Buchungen, Rückmeldungen an Produktion und Planung. Pick-by-Scan oder -Voice reduziert Fehler und erhöht die Bestandsgenauigkeit.
  • Inventur und Cycle Counting: Permanente oder periodische Zählungen, Klärung von Differenzen, Ursachenanalysen und nachhaltige Korrekturen. Risikoorientierte Zählfrequenzen erhöhen die Verlässlichkeit ohne Betriebsunterbrechung.

Werkzeuge und Techniken in der Bestandskontrolle

Zur Unterstützung der Bestandskontrolle existieren diverse Software-Systeme und Techniken. Hierzu zählen unter anderem ERP-Systeme (Enterprise Resource Planning) oder spezielle Bestandscontrolling-Software. Bei der Auswahl der passenden Werkzeuge spielen unter anderem Faktoren wie Unternehmensgröße, Produktvielfalt und Marktbedingungen eine Rolle. Ebenso maßgeblich sind Integrationsfähigkeit zu Produktionssystemen, Stammdatenpflege und eine konsistente Parametrisierung, damit Datenflüsse ohne Medienbrüche verlaufen.

In der Praxis ergänzen WMS-Funktionen (zum Beispiel beleglose Prozesse, Barcode/RFID), mobile Datenerfassung, Chargen-/Losverfolgung und Dashboarding die Kernsysteme. Methodisch verbreitet sind ABC-/XYZ-Analysen zur Priorisierung von Artikeln, Meldebestandsschemata, Kanban-Ansätze in wiederkehrenden Verbrauchsbereichen sowie rollierende Inventuren. Entscheidungsregeln werden datenbasiert hinterlegt, sodass Disposition, Einkauf und Produktion konsistent handeln. Ereignisgesteuerte Nachschubsignale und klare Rollen- und Rechtekonzepte erhöhen die Prozesstreue.

  • ABC-/XYZ-Analyse: Fokussiert Aufmerksamkeits- und Sicherheitsbestandsniveaus nach Wert- und Verbrauchsvolatilität.
  • Gleitende Durchschnitte und Glättung: Dienen zur Bedarfsableitung bei stabilen Mustern.
  • Dashboards und Warnhinweise: Visualisieren Reichweiten, Engpässe, Überbestände und Abweichungen.
  • Cycle Counting: Erhöht Bestandsgenauigkeit ohne Betriebsunterbrechung durch kontinuierliche Teilzählungen.
  • Servicelevel-basierte Sicherheitsbestände: Ableitung von Puffern aus Prognosefehlern und Lieferzeitstreuungen für definierte Verfügbarkeitsziele.
  • RFID-/Barcode-gestützte Erfassung: Beschleunigt Buchungen, verringert Fehlbestände und erhöht die Nachverfolgbarkeit.

Bestandskontrolle und die Rolle von Prognosen

Fundamental für eine effektive Bestandskontrolle ist die genaue Prognose zukünftiger Bedarfe. Durch die Berücksichtigung von Trends, saisonalen Schwankungen und Marktinformationen können Bestände proaktiv gesteuert und Engpässe vermieden werden. Auch intermittierende Bedarfe, z. B. bei seltener gefragten Formaten oder Sonderqualitäten, erfordern geeignete Verfahren und konservative Pufferstrategien.

Prognosen stützen sich auf historische Abrufe, aktuelle Auftragseingänge, geplante Aktionen und Lieferzeiten. Wichtig sind Messgrößen wie Prognosefehler (z. B. MAPE, Bias) und deren Übersetzung in Sicherheitsbestände zur Absicherung gegen Unsicherheit in Bedarf und Wiederbeschaffung. Ein definierter Servicegrad steuert das Verhältnis aus Verfügbarkeit und Kapitalbindung: Höhere Servicegrade benötigen tendenziell mehr Puffer; niedrigere reduzieren Bestände, erhöhen jedoch das Risiko von Fehlmengen. Ergänzend sollten Lieferantenleistungen (Termintreue, Lieferzeitstreuung) regelmäßig bewertet und in die Disposition zurückgespielt werden.

Spezifika der Wellpappe-Branche

Die Bestandskontrolle in diesem Umfeld wird durch materialspezifische Eigenschaften geprägt: Rollenbreiten, Wellenprofile, Feuchteempfindlichkeit und Rüstzeiten beeinflussen Verbrauchsmuster und Mindestmengen. Zudem entstehen Zwischenprodukte (z. B. gestanzte Zuschnitte), die korrekt verbucht und zugeordnet werden müssen, um Transparenz über alle Stufen zu sichern. Auch Kerndurchmesser, Grammaturen, Palettenmaße und Verpackungseinheiten wirken sich auf Lagerlogistik und Reichweitenberechnung aus.

Auch Formatoptimierung und Zuschnittplanung haben unmittelbaren Einfluss auf den Bedarf an Rohrollen und Halbfertigteilen. Bei Zuschnitt, Zuschnittplänen und Formatwahl spielen präzise Abmessungen und deren Bedeutung im Prozess eine zentrale Rolle, da Verschnitt, Ausbeute und Verfügbarkeit direkt mit den Beständen verknüpft sind. Zusätzlich sind Umwelteinflüsse (Temperatur, Luftfeuchte) und die sachgerechte Lagerung relevant, um Qualität und Stabilität zu erhalten. Genaue Toleranzen, saubere Schnittkanten und die Berücksichtigung der Biegesteifigkeit unterstützen reproduzierbare Prozesse und reduzieren Ausschuss.

Kennzahlen in der Bestandskontrolle

  • Bestandsreichweite: Tage oder Wochen, die der aktuelle Bestand den erwarteten Bedarf deckt.
  • Umschlagshäufigkeit: Verhältnis von Verbrauch zu durchschnittlichem Bestand; zeigt Kapitalbindung und Beweglichkeit.
  • Meldebestand: Auslöser für Wiederbeschaffung unter Berücksichtigung von Bedarf, Wiederbeschaffungszeit und Sicherheitsbestand.
  • Sicherheitsbestand: Puffer gegen Unsicherheiten in Bedarf und Lieferzeit; abgeleitet aus Servicegradzielen.
  • Bestandsgenauigkeit: Übereinstimmung von Buch- und physischem Bestand; Grundlage verlässlicher Disposition.
  • OTIF-/Servicegrad: Anteil termingerechter und vollständiger Bereitstellung für interne/ externe Kunden; Grundlage zur Bewertung der Lieferfähigkeit.
  • Prognosegüte: Messung von MAPE/Bias zur Beurteilung der Planqualität und zur Parametrisierung von Sicherheitsbeständen.
  • Lagerkostenquote: Anteil der Lagerkosten am Warenwert; zeigt Effizienz der Bestandsführung und Optimierungspotenziale.

Inventurverfahren und Datenqualität

Die Qualität der Bestandsdaten entscheidet über die Zuverlässigkeit der Planung. Permanentinventur, stichprobenbasierte Zählungen und ereignisgesteuerte Prüfungen (z. B. nach Differenzen) reduzieren Abweichungen. Standardisierte Buchungsprozesse, klare Einheitendefinitionen (Rolle, Bogen, Quadratmeter) und eindeutige Identifikatoren verhindern Fehlbuchungen. Ursachenanalysen bei Differenzen (Schwund, Falschzuordnungen, Prozesslücken) sollten konsequent erfolgen und mit Maßnahmen hinterlegt werden. Zudem erhöhen Vier-Augen-Prinzip, Sperr- und Freigabekonten sowie regelmäßige Plausibilitätschecks die Datenverlässlichkeit.

Risiken und typische Fehlerquellen

  • Prognose-Bias: Systematische Über- oder Unterschätzung führt zu Überhängen oder Fehlmengen.
  • Phantom- oder Karteileichenbestände: Buchbestände ohne physische Verfügbarkeit verfälschen Kennzahlen und Entscheidungen.
  • Unzureichende Parametrisierung: Falsche Sicherheits- und Meldebestände verursachen unnötige Puffer oder Engpässe.
  • Intransparente Wiederbeschaffungszeiten: Schwankungen ohne Berücksichtigung in der Disposition erhöhen das Fehlmengenrisiko.
  • Heterogene Einheiten und Stammdatenfehler: Uneinheitliche Maßeinheiten, fehlende Mindestmengen oder falsche Zuordnungen erschweren die Steuerung.
  • Nicht gebuchte Verbräuche, Ausschuss oder Retouren: Lücken in der Rückmeldung verfälschen Reichweiten und lösen Fehlentscheidungen aus.
  • Unklare Eigentumsverhältnisse (z. B. Konsignationslager): Fehlende Abgrenzung führt zu Doppelerfassung oder verspäteter Disposition.

Vor- und Nachteile von Bestandskontrolle

Punktgenaue Bestandskontrolle trägt dazu bei, den Überblick über die Abwicklung von Aufträgen zu behalten und den Fluss von Ressourcen im Unternehmen zu optimieren. Sie minimiert das Risiko von Produktionsstillständen durch fehlende Materialien und kann helfen, Kosten zu senken. Darüber hinaus ermöglicht sie eine bessere Maschinenbelegung, reduziert Eilaufträge und schafft belastbare Entscheidungsgrundlagen für Planung und Einkauf.

Indessen könnte eine zu strenge Bestandskontrolle Flexibilität beeinträchtigen und bei unerwarteten Bedarfsschwankungen zu Lieferengpässen führen. Es braucht daher immer ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Kontrolle und Flexibilität. Zielgrößen, Toleranzen und Eskalationsregeln sollten klar definiert und regelmäßig überprüft werden, damit Steuerung nicht zur Überregulierung wird.

  • Vorteile: Bessere Planbarkeit, geringere Kapitalbindung, höhere Termintreue, schnellere Problemidentifikation.
  • Potenzielle Nachteile: Administrativer Aufwand, Risiko der Überregulierung, Abhängigkeit von Datenqualität und Systemen.

Berechnungsbeispiele und Praxisleitfaden

Meldebestand und Sicherheitsbestand: Beispiel

Angenommen, der durchschnittliche Wochenbedarf einer bestimmten Wellpappenqualität beträgt 1.000 m², die mittlere Wiederbeschaffungszeit liegt bei zwei Wochen, und die Streuung von Bedarf und Lieferzeit erfordert einen Sicherheitsbestand von 800 m² für den gewünschten Servicegrad. Der Meldebestand ergibt sich dann als Bedarf während der Wiederbeschaffungszeit (2.000 m²) plus Sicherheitsbestand (800 m²), also 2.800 m². Fällt der verfügbare Bestand auf diesen Wert, wird automatisch eine Nachbestellung ausgelöst. Bei veränderlichen Lieferzeiten sollte der Sicherheitsbestand dynamisch mitgeführt und regelmäßig neu berechnet werden.

Cycle Counting-Plan

Artikel der Kategorie A (hoher Wert/hohe Bewegungen) werden täglich oder wöchentlich in kleinen Stichproben gezählt, B-Artikel monatlich, C-Artikel vierteljährlich. Zählfehler lösen sofortige Ursachenanalysen aus. Ergänzend sichern Sperrkennzeichen, Buchungsstopps bei Anomalien und nachgelagerte Korrekturen die Datenintegrität.

Best Practices für die Wellpappen-Logistik

Für robuste Prozesse empfiehlt sich ein klarer Ordnungsrahmen mit konsistenten Bezeichnungen, eindeutigen Umrechnungsfaktoren (lfm, m², Bogen), standardisierten Etiketten und definierter Stellplatzlogik. Rüstoptimierte Reihenfolgen in der Produktion und eine vorausschauende Rollenbereitstellung reduzieren Materialwechsel und Restmengen. Ein enges Zusammenspiel von Disposition, Einkauf, Produktion und Qualitätssicherung sorgt für abgestimmte Entscheidungen.

  • Regelmäßige Parameterpflege (Servicegrad, Melde- und Sicherheitsbestände) auf Basis aktueller Verbrauchs- und Lieferantendaten.
  • Klare Sonderprozess-Regeln für Eilaufträge, Produktänderungen und Qualitätsabweichungen.
  • Transparente Restrollen- und Verschnittverwaltung zur Reduktion von Ausschuss und Kapitalbindung.
  • Risikoorientierte Lieferantenbewertung mit Rückkopplung in die Wiederbeschaffungszeiten.

Nachhaltigkeit und Ressourcenverbrauch

Eine präzise Bestandskontrolle reduziert Verschnitt, Fehlfahrten und unnötige Einlagerungen. Sie trägt damit zur Schonung von Rohpapier und Energie bei. Durch die gezielte Verwendung von Restformaten, die Vermeidung von Überproduktionen und eine strukturierte Rückführung von Ausschuss lassen sich Materialkreisläufe effizienter gestalten.

Schnittstellen und Governance

Verbindliche Prozessbeschreibungen, Verantwortlichkeitsmatrizen und regelmäßige Schulungen sichern die Einhaltung der Bestandskontrollregeln. Schnittstellen zwischen ERP, WMS und Produktion sollten durchgängig und fehlerrobust gestaltet sein. Monitoring-Mechanismen mit Grenzwerten und Ereignislogs ermöglichen eine schnelle Reaktion bei Abweichungen.

Zusammenfassung:

  • Die Bestandskontrolle spielt eine wichtige Rolle in verpackungsorientierten Unternehmen, indem sie einen ständigen Überblick über die vorhandenen Mengen von Verpackungsmaterialien, insbesondere aus Wellpappe, ermöglicht.
  • Bestandskontrolle hilft einem Unternehmen, Zeit und Kosten zu sparen, indem sie sicherstellt, dass ausreichend Wellpappenverpackungen zur Verfügung stehen, ohne dass Überbestände auftreten, die zu hohen Lagerkosten führen können.
  • Durch die Nutzung von Bestandskontroll-Techniken werden Erkenntnisse über die Verkaufsgeschwindigkeit sowie die Verfügbarkeit von Wellpappenverpackungen geliefert, sodass Produktionsprozesse darauf abgestimmt werden können.
  • Prognosen, geeignete Dispositionsparameter und kontinuierliche Inventuren bilden den operativen Rahmen für verlässliche Bestände.
  • Branchenspezifische Faktoren wie Format- und Materialeigenschaften sollten in Planung und Steuerung berücksichtigt werden.

Veröffentlicht am 01.06.2024
Letzte Überarbeitung am 18.09.2025 um 09:53 Uhr von Julia Kopp

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