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Druckfreigabe

In der Welt der Wellpappe-Verpackungen spielt die Druckfreigabe eine essenzielle Rolle. Bei der Realisierung von Verpackungslösungen, die sowohl funktional als auch visuell ansprechend sind, stellt dieser Schritt einen entscheidenden Meilenstein im Herstellungsprozess dar. Sie markiert zugleich den Übergang von der kreativen und technischen Datenaufbereitung zur verbindlichen Produktionsumsetzung und definiert einen fixen Referenzstand, an dem sich alle Folgeprozesse messen lassen.

Sie fungiert als verbindliche Schnittstelle zwischen Datenvorbereitung und Produktion: Erst wenn Layout, Farben, Bildauflösung, Stanzkontur und rechtlich relevante Angaben zweifelsfrei bestätigt sind, wird das Projekt „gut zum Druck“ freigegeben. Dadurch werden Qualitätsstandards gesichert, Missverständnisse zwischen allen Beteiligten reduziert und unnötige Wiederholungen im Produktionsablauf vermieden. Zudem schafft die dokumentierte Freigabe Klarheit über Verantwortlichkeiten, verhindert unautorisierte Änderungen (Scope Creep) und minimiert das Risiko von Makulatur, Terminverschiebungen und Mehrkosten.

Definition: Was versteht man unter Druckfreigabe?

Die Druckfreigabe ist der Prozessschritt, in dem der Auftraggeber die endgültige Genehmigung für den Druck von Wellpappe-Verpackungen erteilt. Nach intensiver Überprüfung der Druckvorstufe, einschließlich der Abstimmung von Farben, Layout und Design, ist die Genehmigung zum Druck von entscheidender Bedeutung, um Unstimmigkeiten und Fehler zu vermeiden, die später im Herstellungsprozess auftreten könnten. Sie bestätigt verbindlich, dass die visuelle Gestaltung, die technischen Produktionsparameter und alle rechtlich vorgeschriebenen Kennzeichnungen im vorgesehenen Umfang und in der korrekten Form vorliegen.

Im Kern bestätigt die Druckfreigabe, dass alle verbindlichen Prüfkriterien erfüllt sind: Lesbarkeit, Farbtreue innerhalb definierter Toleranzen, korrekte Platzierung von Elementen an Rill- und Falzlinien, vollständige Inhalte und die Übereinstimmung mit der technischen Stanzform. Die Freigabe ist damit ein formaler Nachweis, der die Produktion auf einen definierten Referenzstand festlegt. Sie dient als objektive Vergleichsbasis in der Qualitätssicherung, etwa für Reklamationsfälle, und legt fest, welche Version der Daten, Proofs und Spezifikationen als maßgeblich gilt.

  • Synonyme und gebräuchliche Bezeichnungen: „Gut zum Druck“, „GzD“, „Druckfreigabeprotokoll“, in Einzelfällen auch „Final Artwork Approval“
  • Verbindlichkeit: gilt stets für eine spezifische Daten- und Versionsnummer inklusive Datum/Uhrzeit, ggf. mit Prüfsumme (Checksum) oder eindeutiger Dokumenten-ID
  • Nachweis: erfolgt schriftlich, digital im Workflow-Tool oder per Protokoll mit Datum und Unterschrift; idealerweise mit Referenz auf das verwendete Proofmedium und die zugehörigen Messwerte

Beteiligte und Verantwortlichkeiten

  • Auftraggeber: inhaltliche Richtigkeit (Texte, Logos, Kennzeichnungen), finale Freigabe; Klärung rechtlicher Anforderungen (z. B. Produktangaben, Recycling- und Warnsymbole), Bereitstellung finaler Daten
  • Prepress/Druckvorstufe: Datenprüfung (Preflight), Farbraum-Management, Proof-Erstellung; Sicherstellung von Überfüllungen (Trapping), Mindestliniendicken, Bildauflösungen und korrekt eingebetteten Schriften
  • Produktion: Machbarkeit auf Material und Maschine, technische Vorgaben und Toleranzen; Prüfung von Rill- und Stanzparametern, Registerhaltigkeit, Andruck-/Maschineneinstellungen

Abgrenzung zu verwandten Freigaben

  • Layoutfreigabe: bestätigt Entwurf/Design, jedoch ohne farbverbindliche Aussage; dient der gestalterischen Ausrichtung
  • Material-/Weißmusterfreigabe: bestätigt Form, Rillung, Passform und Handhabung; optimiert Konstruktion und Ergonomie
  • Druckfreigabe: bestätigt das farb- und inhaltsverbindliche Druckbild inklusive aller technischen Details; bildet die Grundlage für die Serienfertigung

Der Ablauf einer Druckfreigabe

Die Reise zur Druckfreigabe beginnt mit der Erstellung eines Designentwurfs für die Wellpappe-Verpackung. Sobald dieses Design fertiggestellt und von allen Beteiligten genehmigt ist, wird ein Proof, ein farbverbindlicher Andruck, erstellt. Dieser dient als Referenz für den endgültigen Druck. Anschließend kann der Auftraggeber die Druckfreigabe erteilen. Das Erteilen einer Druckfreigabe ist ein signifikanter Moment, da jetzt alle Weichen für die Produktion gestellt sind. Häufig wird dieser Schritt durch eine definierte Checkliste, eindeutige Versionierung und ein Änderungsprotokoll begleitet, um Transparenz und Nachvollziehbarkeit sicherzustellen.

  1. Konzept und Entwurf: Definition von Einsatzzweck, Zielgruppenanforderungen, Informationshierarchie und Gestaltung. Ergänzend werden Lesedistanzen, Branding-Guidelines, Bildstil und die Priorisierung von Pflichtangaben berücksichtigt, sodass Funktionalität und Markenwirkung auf Wellpappe harmonieren.
  2. Technische Daten: Stanzkontur, Rillbreiten, Klebelaschen, Laufrichtung, Falzfolge und Produktionsvorgaben werden festgelegt; dazu zählen auch klimatische Rahmenbedingungen und Materialqualitäten. Zusätzlich sind Nutzenanordnung, Greiferränder/Bogenvorsprung, Passermarken, Schneid- und Rillzugaben sowie zulässige Stauchungen und Planlagenanforderungen zu definieren.
  3. Preflight und Datenaufbereitung: Prüfung auf korrekte Auflösung, eingebettete Schriften, korrekte Farbprofile (z. B. CMYK/Spot), ausreichende Überfüllungen/Trappings sowie Mindestliniendicken und Sicherheitsabstände. PDF/X-Konformität, korrekte Ebenenverwaltung (z. B. Stanzform, Lack, Weißdruck) und die Plausibilität von Maßstäben und Skalierungen gehören ebenfalls dazu.
  4. Proofphase:
    • Softproof: Bildschirmfreigabe auf kalibrierten Monitoren (nicht farbverbindlich, gut für schnelle Korrekturen). Geeignet für Layoutabstimmungen und Textprüfungen, nicht zur Beurteilung kritischer Farbtöne.
    • Digitalproof/Hardproof: farbverbindlicher Proof nach Norm (inkl. Messkeil) als Referenz für die Produktion. Messwerte und Toleranzen werden dokumentiert; dieser Proof ist die maßgebliche Referenz im Reklamationsfall.
    • Andruck/Maschinenandruck: optional bei hohen Qualitätsanforderungen oder Sonderfarben. Besonders sinnvoll bei stark saugenden Papieren, feinen Rastern, Metall- oder Sonderpigmenten sowie bei kleinteiligen Strichzeichnungen an Rilllinien.
  5. Form- und Funktionsprüfung: Weißmuster/Handmuster zur Beurteilung von Passform, Stabilität, Rillverhalten und Verschlussmechanik. Zusätzlich werden Füllgut, Packreihenfolge, Stapel- und Transportbelastung sowie Automatisierungsaspekte (z. B. Beladung auf Verpackungslinien) bewertet.
  6. Freigabedokumentation: Versionierung, Freigabevermerk („Gut zum Druck“), Datum, Verantwortliche und Referenz auf das verwendete Proofmedium. Ergänzend: Freigabereichlinien, Änderungsindex, zugehörige CAD-Daten (Stanzform), Protokoll der Messwerte und Freigabestempel auf Proof und Datenstand.

Für die finale Beurteilung sind technische Details wesentlich, etwa Strichstärken, Barcodelesbarkeit, Bildschärfe und die Passung des Druckbilds zur Stanzform. Bei kartonbasierten Konstruktionen hilft ein Blick auf Hinweise zu zulässigen Abmessungen und praxisnahen Toleranzen, um spätere Korrekturschleifen zu vermeiden. Ebenso relevant sind Mindeststege an Perforationen, die Ausrichtung zur Laufrichtung (zur Minimierung von Rillbruch) und definierte Toleranzfenster für Register- und Maßhaltigkeit.

Proof- und Farbtoleranzen

  • Farbtreue wird häufig über Delta-E-Werte spezifiziert; die zulässigen Abweichungen sind vorab zu vereinbaren. Eine differenzierte Betrachtung von Vollton- und Rasterfeldern erhöht die Aussagekraft der Bewertung.
  • Vollton- und Sonderfarben (z. B. Pantone) benötigen eindeutige Rezepturen, ggf. mit Anilox-/Rastervorgaben im Flexodruck. Rezepturen sollten material- und maschinenspezifisch kalibriert und dokumentiert werden.
  • Bilddaten sollten ausreichend Auflösung relativ zum maximalen Druckraster besitzen. Scharfzeichnung, Moiré-Vermeidung, Tonwertzuwachs und Kompressionsartefakte sind vorab zu prüfen und zu dokumentieren.

Freigabeformen

  • Vollfreigabe: alle Elemente bestätigt, Produktion kann starten. Etwaige Abweichungen sind ausgeschlossen und Änderungen bedürfen einer neuen Version.
  • Teilfreigabe: einzelne, klar definierte Punkte noch offen; Produktion beginnt erst nach Ergänzung. Die offenen Punkte werden terminiert und schriftlich fixiert.
  • Freigabe unter Vorbehalt: nur in Ausnahmefällen; Risiken und Maßnahmen müssen dokumentiert sein. Die Verantwortung und die akzeptierten Toleranzbereiche sind eindeutig zuzuordnen.

Rolle der Druckfreigabe bei Wellpappe-Verpackungen

Die Genehmigung des Drucks ist insbesondere bei Wellpappe-Verpackungen von großer Bedeutung. An dieser Stelle wird sichergestellt, dass alle Elemente - von den Farben über die Typografie bis hin zu den Bildern - korrekt dargestellt werden. Bei der Herstellung von Wellpappe-Verpackungen können Fehler in der Druckfreigabe kostspielige Konsequenzen haben, etwa durch Produktionsverzögerungen oder gar die Notwendigkeit einer Neuproduktion. Auch Rüstzeiten, Materialverbrauch und Maschinenbelegung werden durch saubere Freigaben planbar, was die Prozessstabilität stärkt.

Material- und prozessspezifische Faktoren der Wellpappe beeinflussen das Druckergebnis und müssen vor Freigabe berücksichtigt werden: Wellenarten (E, B, C, BC), Papierqualitäten, Saugverhalten, Druckzuwachs, Rillbruch und die Registerhaltigkeit über Rilllinien hinweg. Auch die Laufrichtung und der Einfluss von Klima auf Maßhaltigkeit und Planlage spielen eine Rolle. Zusätzlich ist die Interaktion aus Druckplattenhärte, Klebeband (Montage), Anpressdruck und Aniloxvolumen zu beachten, um Detailgrad und Volltondichte sicherzustellen.

  • Druckverfahren: Flexo, Offset (auf Deckenpapier) oder Digitaldruck erfordern unterschiedliche Datenaufbereitungen und Toleranzfenster. Kaschierung und nachgelagerte Prozesse (Lackierung, Prägung, Perforation) sind frühzeitig einzubeziehen.
  • Mechanik: Rill- und Stanzbereiche dürfen keine kritischen Designelemente schneiden; Sicherheitsabstände sind einzuhalten. Klebelaschen, Öffnungslaschen und Perforationen benötigen ausreichende Stege und definierte Toleranzen.
  • Funktion: Barcodes/GTIN müssen messbar und lesbar sein; Piktogramme benötigen Mindestgrößen. Ruhezone und Kontrast sind für Prüfklassen entscheidend und werden im Freigabeprotokoll festgehalten.
  • Qualitätssicherung: Referenz ist der freigegebene Proof/Andruck; Abweichungen werden gegen diese Referenz bewertet. Mess- und Prüfpläne (z. B. Stichprobenumfang, Prüfgeräte, Grenzwerte) sind zu definieren.

Checkliste für die inhaltliche und technische Prüfung

  • Texte, Rechtschreibung, Sprachvarianten und Pflichtangaben vollständig; Versionsstände und Übersetzungen eindeutig zugeordnet und geprüft
  • Logos/Schutzräume, Mindestgrößen, Strichstärken, Überfüllungen; saubere Konturen an Rill- und Falzlinien, kein Text in Klebebereichen
  • Bildrechte geklärt; Bilddaten in passender Auflösung; keine ungewollten Farbprofile oder versteckten Ebenen
  • Positionen relativ zu Stanzkontur, Rilllinien, Klebeflächen und Öffnungslaschen korrekt; ausreichende Sicherheitsabstände und Passerreserven
  • Farbprofile, Sonderfarben, Raster, Anilox- und Maschinenvorgaben abgestimmt; Soll-/Ist-Werte dokumentiert
  • Barcodes verifiziert (Kontrast, Ruhezone, Prüfziffer); Prüfergebnis (Qualitätsklasse) protokolliert

Vor- und Nachteile der Druckfreigabe

Die Berücksichtigung des Prozesses der Druckfreigabe hat mehrere Vorteile. Sie ermöglicht eine genaue Kontrolle des Endprodukts und fördert ein hohes Maß an Qualität und Konsistenz. Zudem sichert sie gegen unerwartete Fehler oder Unstimmigkeiten. Gleichzeitig kann die Druckfreigabe jedoch als zeitaufwändig und in einigen Fällen als zusätzlicher Kostenfaktor gesehen werden. Dennoch überwiegen in der Regel die Vorteile, da durch den Prozess kostspielige Fehler in der Produktion vermieden werden können. Eine sauber dokumentierte Freigabe erleichtert außerdem die Reproduzierbarkeit in späteren Nachdrucken.

  • Vorteile:
    • Transparenz über Versionen und Verantwortlichkeiten; klare Änderungsverfolgung
    • Reduktion von Nacharbeit, Makulatur und Terminrisiken; stabilere Produktionsplanung
    • Reproduzierbarkeit durch definierte Referenzen (Proof/Andruck) und standardisierte Prüfabläufe
  • Mögliche Herausforderungen:
    • Zusätzliche Korrekturschleifen bei unklaren Vorgaben oder fehlenden Daten
    • Koordinationsaufwand zwischen Design, Vorstufe und Produktion; erhöhte Kommunikationsbedarfe
    • Abstimmungszeiten bei mehrsprachigen oder variablen Layouts; konsistente Pflege von Masterdaten

Praxisempfehlungen

  • Frühzeitige Einbindung der Produktion zur Machbarkeitsprüfung und zur Absicherung material- und maschinenspezifischer Parameter
  • Verbindliche Checklisten und Freigabeformulare verwenden; Zuständigkeiten und Fristen transparent definieren
  • Messbare Farbziele und Toleranzen vorab definieren; relevante Messpunkte und Prüfmethoden festlegen
  • Bei komplexen Projekten: Maschinenandruck in Erwägung ziehen; Ergebnisse dokumentieren und als Referenz archivieren

Typische Fehlerquellen und Prävention

Zu den häufigsten Ursachen für Abweichungen zählen unvollständige Daten (fehlende Schriften/Bilder), unklare Farbdefinitionen, unzureichende Sicherheitsabstände an Rill- und Stanzbereichen sowie unberücksichtigte Einflüsse der Wellpappe (Saugverhalten, Druckzuwachs, Planlage). Vorab definierte Trapping-Regeln, klare Ebenenstruktur (z. B. Lack/Weiß/Stanzform), verbindliche Barcode-Prüfungen und eine eindeutige Versionierung reduzieren diese Risiken erheblich.

Dokumentation und Archivierung

Alle freigegebenen Unterlagen – Datenstand (z. B. PDF/X), Proof mit Messwerten, Stanzformdaten, Freigabeprotokoll – sollten zentral archiviert werden. Eine nachvollziehbare Benennungskonvention, Änderungsindizes und Prüfsummen erleichtern die langfristige Reproduzierbarkeit und die Qualitätssicherung bei Wiederholaufträgen.

Besonderheiten je Druckverfahren

Im Flexodruck sind Aniloxvolumen, Plattenhärte und Andruck entscheidend für Volltondichten und feine Details. Beim Offsetdruck auf Deckenpapier beeinflussen Papierwahl, Rasterfeinheit und Kaschierparameter das Ergebnis. Im Digitaldruck spielen RIP-Settings, Farbmanagement und Materialprofile eine zentrale Rolle. Für jedes Verfahren sollten die Freigabekriterien spezifisch formuliert und protokolliert werden.

Zusammenfassung:

  • Die Druckfreigabe ist eine wichtige Phase in der Produktion von Verpackungen aus Wellpappe, da sie als finale Kontrollinstanz dient, bevor der Druckprozess beginnt.
  • In diesem Schritt werden alle Details bezüglich des Layouts, der Farbgebung und des Designs der Verpackung überprüft und abgesegnet, um sicherzustellen, dass das Endprodukt den Anforderungen entspricht.
  • Unternehmen, die eine Wellpappen-Verpackung suchen, müssen vor der Druckfreigabe sorgfältig alle Elemente prüfen, um später keine unerwarteten Überraschungen oder zusätzlichen Kosten zu erleben.
  • Ein klar dokumentiertes „Gut zum Druck“ mit Referenz auf Proof oder Andruck schafft Verbindlichkeit und dient als objektive Vergleichsbasis in der Produktion.
  • Berücksichtigt man materialspezifische Eigenschaften der Wellpappe und definiert Toleranzen eindeutig, lässt sich die Prozesssicherheit deutlich erhöhen.
  • Eine strukturierte Dokumentation, eindeutige Versionierung und ein konsistenter Prüfplan unterstützen Reproduzierbarkeit, Termin- und Kostensicherheit über den gesamten Lebenszyklus der Verpackung.

Veröffentlicht am 12.06.2025
Letzte Überarbeitung am 08.10.2025 um 11:06 Uhr von Manuel Hofacker

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