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Einlegesohlen

Die Vielfalt und Flexibilität der Wellpappe eröffnen neue Horizonte für innovative Anwendungen jenseits des Verpackungsbereichs. Ein Paradebeispiel hierfür sind die Einlegesohlen aus Wellpappe, ein Produkt, das branchenübergreifend für Aufsehen sorgt und zugleich zeigt, wie nachhaltig und funktional Wellpappe sein kann. Durch die charakteristische Wellenstruktur entstehen Kanäle für Luftzirkulation, gleichzeitig wirkt die Struktur dämpfend, leicht und ressourcenschonend. So lassen sich Komfort, Funktionalität und Materialeffizienz in einem Produkt vereinen. Darüber hinaus zeigt dieses Beispiel sehr anschaulich, wie die konstruktiven Prinzipien der Wellpappe – Formschluss, Kanalisierung und Flächenstabilität bei geringem Flächengewicht – auf körpernahe Anwendungen übertragen werden können, ohne die Grundlogik des Faserverbunds zu verlassen.

Definition: Was versteht man unter Einlegesohlen aus Wellpappe?

Einlegesohlen aus Wellpappe sind Schuheinlagen, die vorwiegend aus Wellpappe hergestellt werden. Die Wellpappe bietet hier eine außerordentliche Flexibilität und Stabilität und behält gleichzeitig eine hervorragende Atmungsaktivität bei. Damit werden nicht nur Komfort und Haltbarkeit erhöht, sondern auch der Fuß kann auf natürliche Weise atmen, was das Risiko von Pilzerkrankungen und anderen Beschwerden verringert. Typisch ist ein Lagenaufbau aus Deckschicht(en) und Wellenbahn, optional ergänzt durch eine dünne Abdeckung (z. B. Papier- oder Vlieslage) zur Erhöhung des Tragekomforts. Die Wellenart (z. B. E-, F- oder B-Welle) beeinflusst die Druckverteilung, das Rückstellverhalten und die Luftführung innerhalb der Sohle. Übliche Gesamtdicken bewegen sich – abhängig vom Wellenprofil und den Flächengewichten der Decklagen – grob im Bereich von etwa 0,8 bis 3,0 mm; dadurch lassen sich Gewichtsersparnis und Dämpfung gezielt ausbalancieren. Für Anwendungen mit höherem Stützbedarf sind lokal verstärkte Zonen oder Kombinationen aus feiner und mittlerer Welle möglich.

Materialaufbau und Funktionsweise

Aufbau: Die Kombination aus Decklage und Wellenprofil sorgt für Flächenstabilität bei geringem Flächengewicht. Die Wellenkanäle begünstigen die Luftzirkulation und können Feuchtigkeit zeitnah abführen. Je nach Faserqualität (Recycling- oder Primärfaseranteil), Leimung und Flächengewicht variieren Stauchhärte und Biegesteifigkeit. Durch geeignete Profilwahl (z. B. feinwellige Strukturen im Vorfußbereich) lassen sich Druckspitzen reduzieren und die Haptik verbessern, ohne unnötig Material einzusetzen.

Funktion: Unter Last geben die Wellen kontrolliert nach und federn nach der Entlastung wieder zurück. Dieses elastische Verhalten trägt zur Dämpfung bei und unterstützt eine gleichmäßigere Druckverteilung unter dem Fuß. Das reversible Stauchverhalten der Welle wirkt wie ein mechanischer Energiespeicher und fördert zugleich den Luftaustausch durch pumpende Bewegung. Die kapillare Feuchteaufnahme der Papierfasern kann überschüssige Feuchtigkeit kurzfristig puffern; ein anschließendes Trocknen stellt die Gebrauchstauglichkeit wieder her.

Herstellungsprozess von Einlegesohlen aus Wellpappe

Der Herstellungsprozess von Einlegesohlen aus Wellpappe beginnt mit dem Zuschneiden der Wellpappe in der gewünschten Schuhgröße. Hierbei wird das spezielle Wellpappenprofil ausgeschnitten, das sich durch eine besondere Form auszeichnet und für den bequemen Sitz der Einlegesohle sorgt. Der nächste Schritt ist das Prägen der Sohle, bei dem das Wellpappenmaterial in seine endgültige Form gebracht wird. Durch ein spezielles Verfahren werden die Wellen so geformt, dass sie genau den Konturen des Fußes entsprechen und so ein Höchstmaß an Komfort bieten. Ergänzend können lokale Rillungen oder Mikroprägungen die Anpassung an Ballen- und Fersenbereich unterstützen und Faltenbildung vermeiden.

In der Praxis umfasst der Ablauf in der Regel: Materialauswahl (Wellenart und Flächengewichte), CAD-Konstruktion der Kontur, Stanzen der Grundform, Rillen/Prägen zur Ausbildung von Gewölbezonen sowie optionales Kaschieren einer Decklage. Für die Kaschierung werden meist wasserbasierte, stärke- oder dispersionsgebundene Klebstoffe eingesetzt. Kanten können geglättet oder leicht versiegelt werden, um Abrieb in Schuhen zu reduzieren. Abschließend erfolgen Qualitätsprüfungen, etwa Maßhaltigkeit, Ebenheit, Biegewechseltests und visuelle Kontrolle. Je nach Fertigungstiefe sind Rotationsstanzen für hohe Stückzahlen oder Flachbettwerkzeuge für kleine Serien und Musterbau geeignet; bei sehr feinen Konturen kann Laserschneiden eingesetzt werden.

Größen, Zuschnitt und Passform

Einlegesohlen werden nach gängigen Schuhgrößen oder als zuschneidbare Varianten gefertigt. Entscheidend sind eine passgenaue Kontur, ausreichende Auflage unter dem Ballen sowie die Vermeidung von Faltenbildung im Schuh. Für die technische Planung unterstützen normierte Maßeinheiten und Toleranzkonzepte die Reproduzierbarkeit. Siehe hierzu weiterführende Informationen zu Abmessungen in Millimetern. In der Praxis haben sich Zuschnittlinien für mehrere Größen auf einer Sohle bewährt; dabei ist eine klare Kennzeichnung der Schnittbereiche hilfreich. Toleranzen im Bereich ±1–2 mm entlang der Kontur und eine kontrollierte Ebenheit minimieren Druck- und Reibstellen.

Optionale Veredelungen

Je nach Einsatzumfeld sind zusätzliche Schritte möglich: perforationsartige Öffnungen zur Belüftung, dünne Vlieslagen für angenehme Haptik, naturbasierte Hydrophobierungen für verbessertes Feuchtigkeitsmanagement oder farbneutrale Markierungen zur Größenkennzeichnung. Solche Optionen verändern die Materialeigenschaften gezielt, ohne den Grundaufbau der Wellpappe zu verlassen. Bei Bedarf können abriebmindernde Randversiegelungen, dezente Antirutsch-Strukturen auf der Unterseite oder geruchsneutralisierende Papierlagen (z. B. mit Aktivkohle- oder Zellstoffanteilen) ergänzt werden, sofern eine sortenreine Entsorgung weiterhin möglich bleibt.

Anwendungsgebiete und Einsatzmöglichkeiten von Einlegesohlen aus Wellpappe

Einlegesohlen aus Wellpappe haben vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Ihr überragendes Merkmal, die hohe Atmungsaktivität, macht sie ideal für die Verwendung in Sommerschuhen oder Sportschuhen. Sie sind auch äußerst bequem und langlebig, wodurch sie sich hervorragend für den Dauereinsatz in Arbeitsschuhen eignen. Die Einlegesohlen bestehen aus nachhaltigen Materialien und sind zu 100% recycelbar. Dadurch tragen sie dazu bei, die Umweltauswirkungen der Schuhindustrie zu reduzieren und den Trend zur nachhaltigen Mode zu fördern. Für temporäre Anwendungen, Prototypen, Veranstaltungen oder als austauschbare Komfortlage in geschlossenen Schuhen bieten sie einen funktionalen und ressourceneffizienten Kompromiss zwischen Dämpfung und Luftzirkulation.

  • Alltag und Freizeit: luftige Schuhe, Hausschuhe, Barfuß-ähnliches Tragegefühl in geschlossenen Schuhen.
  • Sport und Aktivität: temporäre Einlagen für Trainingsphasen mit Fokus auf Luftzirkulation und geringes Gewicht.
  • Arbeitsumgebungen: wechselbare, atmungsaktive Einlagen als ergänzende Komfortschicht in Berufsschuhen.
  • Prototyping und Musterbau: schnelle Formfindung und Testen unterschiedlicher Dämpfungszonen durch variierende Wellen.
  • Veranstaltungen und Messebau: kurzfristige Nutzung in Promotion- oder Eventschuhen, bei denen Materialeffizienz und Recyclingfähigkeit relevant sind.
  • Outdoor kurzzeitig: bei trockener Witterung als leichte, atmungsaktive Lösung; längere Nässebelastung sollte vermieden werden.

Leistungsmerkmale im Gebrauch

Die Kanäle der Wellenstruktur fördern Verdunstung und Temperaturausgleich. Unter dynamischer Belastung gewährleisten elastische Rückstellkräfte eine gleichmäßige Druckverteilung. Die leichte Konstruktion reduziert Masse im Schuh und kann das subjektive Tragegefühl verbessern. Gleichzeitig hilft die strukturierte Oberfläche, Mikrobewegungen zu entkoppeln und Reibung an Hotspots zu vermindern. Bei sachgemäßer Nutzung bleibt die Kontur formstabil; punktuelle dauerhafte Nässe kann indes zu Materialermüdung führen.

Vor- und Nachteile der Einlegesohlen aus Wellpappe

Unter den Vorteilen der Einlegesohlen aus Wellpappe sticht insbesondere ihre Atmungsaktivität heraus. Außerdem bieten sie einen hohen Tragekomfort und sind leicht und flexibel. Ein weiterer erheblicher Vorteil ist ihre Umweltfreundlichkeit: Sie werden aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt und können am Ende ihrer Lebensdauer problemlos recycelt werden. Allerdings bringen die Einlegesohlen aus Wellpappe auch einige Nachteile mit sich. So kann die Feuchtigkeitsbeständigkeit insbesondere bei starkem Schwitzen oder bei Verwendung in regenfestem Schuhwerk ein Problem darstellen. Des Weiteren ist ihre Haltbarkeit in der Regel geringer als die der herkömmlichen Kunststoff- oder Leder-Einlegesohlen. Für eine bedarfsgerechte Nutzung empfiehlt sich daher die Kombination aus gezieltem Einsatzgebiet und sachgerechter Pflege.

  • Vorteile: gute Luftzirkulation, geringes Gewicht, ressourcenschonender Materialeinsatz, einfache Anpassbarkeit, recyclingfähige Monomaterial-Lösung, schnelle Verfügbarkeit im Musterbau.
  • Potenzielle Nachteile: begrenzte Feuchtebeständigkeit, niedrigere Lebensdauer unter Dauerbelastung, eingeschränkte Reinigungsmöglichkeiten (nicht maschinenwaschbar), mögliche Verformung bei anhaltender Nässe, begrenzte Eignung für stark abrasive Umgebungen.

Pflege, Nutzung und Entsorgung

Zur Verlängerung der Nutzungsdauer empfiehlt sich regelmäßiges Auslüften nach dem Tragen sowie das Trocknen an einem gut belüfteten, schattigen Ort. Starke Nässe sollte vermieden werden. Bei sichtbarer Materialermüdung oder Geruchsbildung ist ein Wechsel sinnvoll. Die Entsorgung kann in der Regel über den Altpapierkreislauf erfolgen, sofern keine nicht trennbaren Fremdmaterialien appliziert wurden. Für die Hygiene gilt: Feuchtigkeit stets vollständig austrocknen lassen, keine maschinelle Wäsche und keine direkte Hitzeeinwirkung (z. B. kein Backofen, kein direkter Heizkörperkontakt). Eine gelegentliche Oberflächenreinigung mit trockenem Tuch genügt; aggressive Reinigungsmittel sind zu vermeiden.

Nachhaltigkeitsaspekte

Der Faserrohstoff basiert auf Papier, zumeist mit Anteilen aus Recyclingfasern. Klebungen sind häufig wasserbasiert, was eine sortenreine Verwertung unterstützt. Der geringe Materialeinsatz pro Paar Einlegesohlen trägt zur Ressourceneffizienz bei. Zudem können Herstellungsreste in den Papierkreislauf zurückgeführt werden. In einer Lebenszyklusbetrachtung wirken sich niedrige Flächengewichte, kurze Prozessketten und die Rezyklierbarkeit positiv aus; zugleich sind hydrophobierende Zusätze so zu wählen, dass die Verwertung nicht beeinträchtigt wird.

Vergleich zu alternativen Materialien

  • Gegenüber Schaumstoffen: häufig bessere Atmungsaktivität und geringere Geruchsbildung, jedoch empfindlicher gegenüber Feuchtigkeit.
  • Gegenüber Leder: deutlich leichter und einfacher zu recyceln, dafür meist geringere Langzeit-Haltbarkeit.
  • Gegenüber Kunststoffeinlagen: vorteilhaft beim Recycling und der Materialherkunft, aber mit Grenzen bei Feuchte- und Abriebfestigkeit.

Gestaltungsprinzipien und Übertragbarkeit

Die differenzierte Anordnung von Wellenzonen (z. B. feinere Wellen im Vorfuß, stabilere Bereiche im Fersenbereich) erlaubt die Anpassung von Dämpfung und Stützung. Solche Prinzipien lassen sich auf stoßdämpfende und luftführende Schutzlösungen übertragen, bei denen Druckverteilung, Kanalisierung und Formschluss eine Rolle spielen. Für den Verpackungsbereich liefern diese Einlegesohlen wertvolle Impulse, um Einlagen, Polster und formschlüssige Trays aus Wellpappe mit gezielter Druckentlastung, Belüftung und Materialeffizienz zu konstruieren.

Technische Kenngrößen und Prüfverfahren

Relevante Kenngrößen sind u. a. Stauchhärte und Rückstellverhalten der Welle, Biegewechselfestigkeit, Flächengewicht der Decklagen, Reibbeiwert der Oberfläche sowie Wasseraufnahme und Trocknungsdauer. Prüfungen können an Normproben oder an Fertigteilen erfolgen: Biegewechseltests zur Ermüdung, Druckverteilungsmessungen zur Identifikation von Hotspots, Klimaprüfungen (wechselnde Temperatur/Feuchte) zur Dimensionsstabilität sowie Abriebtests zur Beurteilung der Randhaltbarkeit. Ergänzend ist die Maßhaltigkeit entlang der Kontur (inkl. Toleranzbänder) ein wichtiges Qualitätskriterium.

Maße, Toleranzen und Dicken

Für die Auslegung praxisüblich sind feinwellige Profile (z. B. F- oder E-Welle) für flache, leicht dämpfende Einlagen sowie mittlere Profile (z. B. B-Welle) für etwas höhere Federwege. Typische Gesamtdicken liegen, je nach Kombination, zwischen etwa 0,8 mm (feinwellige, minimalistische Einlage) und 2,5–3,0 mm (komfortorientierte Ausführung). Toleranzkonzepte berücksichtigen Längs- und Querrichtung der Welle, da Feuchteänderungen hier unterschiedlich wirken können. Eine eindeutige Größenkennzeichnung und nachvollziehbare Schnittlinien erleichtern die Anpassung im Alltag.

Lagerung, Transport und Verpackung der Einlegesohlen

Zur Wahrung der Qualität sollten Einlegesohlen trocken, staubfrei und plan liegend gelagert werden. Eine Verpackung, die die Wellenstruktur vor Druckstellen schützt und zugleich eine gewisse Luftzirkulation zulässt, unterstützt die Formstabilität. Für den Versand eignen sich flache, passgenaue Wellpappzuschnitte oder Schuber, die Stapeldruck vermeiden und ein schnelles Handling ermöglichen. Bei größeren Losgrößen empfiehlt sich eine Interleaving-Lage aus Papier, um Reibung zu reduzieren und Oberflächen zu schonen.

Rechtliche Hinweise und Normbezüge

Für Schuhe und zugehörige Komponenten existieren normative Prüfanforderungen, die je nach Einsatz (z. B. Freizeit, Beruf, Sport) variieren können. Zwar adressieren viele Normen primär fertige Schuhe, doch sind daraus abgeleitete Prüfungen (z. B. Biegewechsel, Dimensionsstabilität, Reibung) für Einlegesohlen aus Wellpappe sinnvoll. Bei zusätzlicher Ausrüstung (Kaschierungen, Imprägnierungen) ist auf Konformität mit geltenden schadstoff- und umweltbezogenen Vorgaben zu achten; eine sortenreine Entsorgung sollte weiterhin gewährleistet sein.

Zusammenfassung:

  • Einlegesohlen sind innere Bestandteile von Schuhen, die direkt unter den Füßen liegen, um Komfort und Unterstützung zu bieten. Für Hersteller von Verpackungen aus Wellpappe können sie als Inspiration für die Gestaltung von schützenden Verpackungselementen dienen, ähnlich den Dämpfungseigenschaften von Einlegesohlen.
  • Sie sind in verschiedenen Materialien und Designs erhältlich, was wiederum den Wellpappe-Verpackungsunternehmen eine große Bandbreite an Gestaltungsmöglichkeiten und Individualisierungsoptionen für ihre Kunden bietet. So kann beispielsweise eine individuell gestaltete Wellpappe verwendet werden, um den Schutz und die Passgenauigkeit von Verpackungen zu erhöhen, ähnlich wie es individuell angepasste Einlegesohlen tun.
  • Einlegesohlen werden häufig verwendet, um die Haltbarkeit von Schuhen zu erhöhen. Das könnte ein Beweis dafür sein, dass auch Verpackungen aus Wellpappe, die Stabilität und Langlebigkeit bieten, von Vorteil sein können, wenn es darum geht, Produkte während des Transports oder der Lagerung zu schützen.
  • Die wichtigsten Merkmale umfassen Atmungsaktivität, geringes Gewicht, elastisches Rückstellverhalten und Recyclingfähigkeit; Grenzen bestehen vor allem bei Feuchtebelastung und Dauerabrieb.
  • Für Praxis und Entwicklung sind passgenauer Zuschnitt, geeignete Wellenwahl, optionale Kaschierungen sowie eine sachgerechte Pflege entscheidend, um Komfort und Nutzungsdauer auszugestalten.
  • Zusätzliche Qualitätssicherung durch Maßhaltigkeit, Biegewechsel- und Klimaprüfungen trägt zu reproduzierbaren Eigenschaften bei und erleichtert die Übertragbarkeit der Konstruktionsprinzipien auf Verpackungseinlagen.
  • Nachhaltigkeit entsteht durch niedrige Flächengewichte, wasserbasierte Klebungen und eine sortenreine Kreislaufführung; bei Ausrüstungen ist auf Verwertbarkeit und emissionsarme Prozesse zu achten.

Veröffentlicht am 01.08.2024
Letzte Überarbeitung am 26.09.2025 um 13:38 Uhr von Sebastian Würth

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