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Gurtbefestigung

In der Wellpappe-Verpackungsbranche spielt die Gurtbefestigung eine wesentliche Rolle. Sie sorgt nicht nur für einen sicheren Versand, sondern auch für eine effiziente Lagerung der Kartons. Verschlusslösung und Transportmittel sind zwei zentrale Begriffe, wenn es um die Gurtbefestigung in diesem Sektor geht. Zusätzlich trägt eine passende Gurtstrategie dazu bei, Bündelgut zu stabilisieren, Kanten zu schützen und Lasten reproduzierbar zu sichern. Im praktischen Alltag wird Gurtbefestigung häufig mit Umreifung gleichgesetzt: Gemeint ist das gezielte Anlegen eines Bandes um ein Packstück oder eine Ladeeinheit, um Kräfte zu bündeln, Relativbewegungen zu verhindern und Transportschäden zu minimieren. In der täglichen Praxis von Kommissionierung, Versandabwicklung und Intralogistik dient sie als standardisiertes Mittel zur Ladungssicherung, sorgt für gleichbleibende Qualität in Serienprozessen und unterstützt einen zeiteffizienten Materialfluss auch bei wechselnden Kartonabmessungen und Gewichten.

Definition: Was versteht man unter Gurtbefestigung?

Die Gurtbefestigung ist ein Verfahren zum Verschließen und Sichern von Paketen und Kartons. Sie umfasst das Umwickeln des Pakets mit einem Band oder Gurt und dessen Fixierung mit einer Schließe oder einem Verschlussmechanismus. Dabei wird die nötige Spannung auf den Gurt angewendet, um die Sicherheit und Stabilität des Pakets zu gewährleisten. In der Praxis spricht man auch von Umreifung: Ein Gurtband (z. B. PP-, PET-, Textil- oder Stahlband) wird mit definierter Vorspannkraft angelegt und durch Klemmen, Hülsen, Verschlussschnallen oder Schweißnähte dauerhaft geschlossen. Entscheidend sind die kontrollierte Bandspannung, die Rückspannkraft sowie die korrekte Lage des Bandes in Bezug auf die Kanten des Packguts. Ebenso relevant sind Relaxationseffekte des Bandmaterials, die Oberflächenbeschaffenheit der Wellpappe sowie die klimatischen Bedingungen (Temperatur, Luftfeuchtigkeit), da diese die Langzeitstabilität der Verbindung beeinflussen.

Ziel der Gurtbefestigung ist die form- und kraftschlüssige Sicherung von Einzelverpackungen und Ladeeinheiten, sodass Belastungen durch Vibration, Stöße, Umstapeln und Bremsvorgänge aufgenommen werden, ohne dass es zu Verformungen, Abrieb oder Durchstoßschäden kommt. Dazu werden Bandanzahl, Bandlage, Vorspannkraft und Kantenschutz so aufeinander abgestimmt, dass die Kantenfestigkeit der Wellpappe nicht überschritten wird und der Haltewert über die gesamte Transport- und Lagerdauer erhalten bleibt. Im Kontext von Wellpappe sind insbesondere Kantenstauchwiderstand, Aufbau der Wellen (E-, B-, C-, Doppelwelle) und die Druckempfindlichkeit der Deckschichten zu berücksichtigen.

  • Gurtband: Material, Breite, Dicke, Dehnverhalten, Reißkraft, Kantensteifigkeit und Oberflächenreibung
  • Verschluss: Plombe, Hülse, Schnalle oder Schweißverbindung; passend zum Bandtyp und geforderter Haltekraft
  • Spannsystem: manuell, halb- oder vollautomatisch; reproduzierbare Einstellung der Vorspannkraft
  • Kantenschutz: Schutzprofile, Ecken, Unterlagen gegen Einkerben; aus Karton, Kunststoff oder Verbundmaterial
  • Prüfparameter: Vorspannkraft, Haltekraft, Bandführung, Rückstellverhalten, Relaxation und Sichtprüfung der Bandlage

Anwendungsbereiche der Gurtbefestigung in der Verpackungsbranche

Die Gurtbefestigung findet Anwendung in verschiedenen Bereichen der Verpackungsbranche. Im Bereich Wellpappe-Verpackungen wird sie für den Verschluss von Kartons genutzt. Hierbei werden die Gurte so befestigt, dass der Inhalt sicher und unversehrt bleibt. Darüber hinaus wird sie im Bereich der Paletten-Sicherung eingesetzt, um Stapel von Kartons zu sichern. Auch bei Bündelware (z. B. mehrere Einzelkartons zu einer Einheit), bei Langgut, Rollenware oder empfindlichen Medienträgern sorgt das Band für eine definierte Stabilisierung entlang der Hauptlastachsen. Für runde oder instabile Packstücke werden zusätzlich Kantenschutzwinkel und rutschhemmende Unterlagen verwendet, um die Kanten der Wellpappe zu schonen und die Bandhaftung zu verbessern. Ebenso sinnvoll ist der Einsatz bei Retourenbündelung, zur Fixierung von Displayverpackungen im Handel oder zum temporären Verschluss von Großladungsträgern mit Wellpapp-Inlays.

  • Verschluss und Bündelung einzelner Kartons, Trays oder Schachteln
  • Stabilisierung kompletter Ladeeinheiten auf Trägern und Holzunterlagen
  • Fixierung von Deckeln, Einsätzen und Zwischenlagen auf dem Packgut
  • Sicherung von Langgut, Rollen und zylindrischen Gütern gegen Wegrollen
  • Kombination mit Polster- und Füllmaterialien zur Schockabsorption
  • Zusätzliche Umreifungen bei schweren oder ungleichmäßig verteilten Lasten
  • Temporäre Fixierung von Innenverpackungen, Distanzhaltern und Transporteinsätzen
  • Bündelung von Rückführware, Leergut und sortenreinen Wellpappzuschnitten

Für die Sicherung mehrerer Kartonlagen auf Trägern ist ein methodisches Vorgehen hilfreich; ein Praxisleitfaden zur sicheren Fixierung auf Paletten unterstützt bei der Auswahl geeigneter Schutzkomponenten und Bandführungen. Ergänzend helfen Checklisten zur Ermittlung von Lastfällen (statische, dynamische und kombinierte Belastungen), um die erforderliche Anzahl der Umreifungen und die Position der Bandlagen festzulegen.

Technologie und Werkzeuge in der Gurtbefestigung

Die Gurtbefestigung basiert auf technischen Geräten, die den Umreifungsprozess erleichtern. Dazu gehören Handgeräte, bei denen das Einlegen des Gurtbandes und das Spannen manuell erfolgen. Für einen effizienteren Prozess bieten sich halbautomatische und vollautomatische Umreifungsmaschinen an, diese erhöhen die Produktivität erheblich. Moderne Systeme regeln die Vorspannkraft, überwachen die Bandführung und fügen den Verschluss reproduzierbar zu, sodass konstante Haltewerte erreicht werden. Ergänzend kommen Kantenschutzprofile, Andruckplatten und rutschhemmende Materialien zum Einsatz, um punktuelle Lastspitzen zu reduzieren. Regelmäßige Wartung, saubere Bandführungen, korrekt eingestellte Bremsmomente an Bandabrollern und geeignete Rollendurchmesser tragen maßgeblich zur Prozesssicherheit bei.

Bandmaterialien und ihre Eignung

  • PP-Band (Polypropylen): leicht, flexibel, für leichte bis mittlere Lasten; gutes Kosten-Nutzen-Verhältnis und einfache Verarbeitung
  • PET-Band (Polyester): hohe Rückstellkraft, gute Temperaturbeständigkeit, für mittlere bis schwere Lasten; geringe Relaxation und stabile Haltewerte
  • Textil- und Kompositband: anschmiegsam, schonend zu Kanten, für empfindliche Oberflächen; gut geeignet bei variierenden Geometrien
  • Stahlband: sehr hohe Haltekraft, für sehr schwere oder scharfkantige Güter; hohe Kantenbeständigkeit und geringe Dehnung

Verschlussarten

  • Metallhülsen/Schnallen: mechanischer Formschluss, auch für Textilbänder; visuell gut kontrollierbar und lösbar, falls nötig
  • Reib-/Heißschweißnaht: bandabhängig (PP/PET), schnelle Verarbeitung; konsistente, reproduzierbare Verbindung ohne zusätzliche Hülsen
  • Verplombung: einfache, prüfbare Sicherung bei manueller Anwendung; geeignet für dokumentationspflichtige Prozesse

Geräte und Maschinen

  • Manuelle Spann- und Verschlussgeräte für flexible Einzelanwendungen
  • Akku-Umreifungsgeräte mit einstellbarer Spannkraft und Schweißfunktion
  • Halbautomatische Tischgeräte für Serien, bei denen das Band geführt wird
  • Vollautomatische Rahmen- und Durchlaufanlagen für hohe Takte und definierte Bandlagen
  • Abrollwagen mit Bandbremse und Werkzeughalter zur ergonomischen Bereitstellung

Prozessparameter

  • Bandbreite und -dicke passend zu Masse, Umfang und Kantenfestigkeit
  • Vorspannkraft und Anzahl der Umreifungen nach Belastungsfall
  • Bandlage und Führung: orthogonal, ohne Verwindung, mit Kantenschutz
  • Qualitätskontrolle: Sichtprüfung, Nachmessung der Spannung, Stichprobenzugtest
  • Umgebungsbedingungen berücksichtigen: Temperatur, Feuchte, Lagerdauer und Transportprofil

Normen, Richtlinien und Prüfungen

Für die Auslegung der Gurtbefestigung werden branchenübliche Richtlinien, interne Prüfvorgaben und anerkannte Testmethoden herangezogen. Dazu zählen praxisnahe Prüfungen wie Fall- und Kippversuche, Schwingungs- bzw. Vibrationstests, Klimatests zur Beurteilung der Langzeitwirkung sowie Zugversuche an Band- und Verschlussproben. Ergänzend bieten Werksstandards Spezifikationen zur zulässigen Kantenpressung, zur Prüfhäufigkeit und zur Dokumentation der Vorspannkraft. Ziel ist ein nachweisbarer, reproduzierbarer Haltewert über die gesamte Transportkette.

Ergonomie, Sicherheit und Nachhaltigkeit

Bei der manuellen Gurtbefestigung sind ergonomische Aspekte und Arbeitssicherheit wesentlich. Schnittschutz an Kanten, korrekte Messerführung beim Bandabtrennen, geordnete Bandabwicklung und eine aufrechte Arbeitsposition reduzieren Risiken. Geräuschentwicklung bei Schweißprozessen sowie potenzielle Funkenbildung sind zu beachten. Aus nachhaltiger Sicht beeinflussen Materialwahl und Menge die Recyclingfähigkeit: PP- und PET-Bänder lassen sich getrennt entsorgen, Textilbänder können mehrfach genutzt werden, Stahlband erfordert eine sichere Entsorgung. Der Einsatz wiederverwendbarer Kantenschutzwinkel, die Reduktion von Überlängen und eine dokumentierte Parameterführung senken Materialverbrauch und Ausschuss.

  • Persönliche Schutzausrüstung: Handschuhe, Schutzbrille, sicheres Schneidwerkzeug
  • Trennung von Reststoffen: Bänder und Kantenschutz sortenrein erfassen
  • Prozessoptimierung: Bandanzahl minimieren, ohne Haltekraft zu reduzieren
  • Wiederverwendbare Komponenten bevorzugen, wo technisch möglich

Häufige Fehlerquellen und Troubleshooting

  • Einkerbungen an Kanten: Kantenschutz ergänzen, Bandbreite erhöhen, Vorspannkraft reduzieren oder Bandmaterial wechseln
  • Relativbewegungen: Vorspannkraft kontrollieren, Bandanzahl erhöhen, Bandlage an Lastachsen ausrichten
  • Bandrisse: Reißkraft des Bandes prüfen, Kanten entgraten, scharfkantige Kontaktpunkte entschärfen
  • Verschlussversagen: Hülsengröße und -typ anpassen, Schweißparameter justieren, Werkzeug warten
  • Spannungsverlust: Relaxation berücksichtigen, Nachspannintervalle definieren, PET statt PP erwägen
  • Bandwanderung: rutschhemmende Unterlagen einsetzen, Zurrpunkte anpassen, orthogonale Bandführung sicherstellen

Integration in den Verpackungsprozess

Eine wirksame Gurtbefestigung ist in den Gesamtprozess eingebettet: Materialbereitstellung, Bandwechsel, Werkzeugwartung, Schulung und Dokumentation greifen ineinander. Für Serienabläufe sind definierte Taktzeiten, klar markierte Bandlagen und Prüfpunkte hilfreich. Digitale Erfassung von Prozessdaten (z. B. eingestellte Vorspannkraft, Anzahl der Umreifungen) unterstützt die Rückverfolgbarkeit und erleichtert Audits. Schnittstellen zu Palettierung, Stretchwickeln oder Deckblattauftrag sollten so gestaltet sein, dass sich die Verfahren gegenseitig ergänzen und die Wellpappe nicht unnötig belastet wird.

Bezug zu Wellpappe-Eigenschaften

Die Auswahl der Gurtbefestigung berücksichtigt spezifische Eigenschaften der Wellpappe: Kantenstauchwiderstand, Flächengewicht, Wellenkombination und Feuchteempfindlichkeit. Eine zu hohe Kantenpressung führt zu bleibenden Eindrücken, während eine zu geringe Vorspannung die Stabilität der Ladeeinheit mindert. Daher empfiehlt sich eine abgestimmte Kombination aus Bandbreite, Kantenschutz und Bandanzahl, die zur Steifigkeit des verwendeten Kartons passt.

Auslegung und Parameterfindung

Für die Auslegung werden Umfang des Packstücks, Masse, Schwerpunktlage und Transportprofil ermittelt. Aus diesen Kenngrößen leiten sich Bandanzahl, Vorspannkraft und Bandmaterial ab. Ein Sicherheitsfaktor deckt Toleranzen ab, während Stichprobenprüfungen die getroffenen Annahmen verifizieren. Die Ergebnisse werden dokumentiert, um in Serie eine verlässliche, wiederholbare Gurtbefestigung sicherzustellen.

Vor- und Nachteile von Gurtbefestigung

Die Gurtbefestigung bringt eine Reihe von Vorteilen mit sich. Sie bietet eine effektive und effiziente Sicherung der Fracht und schützt die Ware vor Beschädigungen beim Transport. Zudem ermöglicht sie eine strukturierte und platzsparende Lagerung der Verpackungen. Allerdings kann diese Art der Paketsicherung einen höheren Zeitaufwand bedeuten, insbesondere bei manueller Anwendung. Um sicherzustellen, dass die Pakete nicht durch übermäßige Spannung beschädigt werden, erfordert die Anwendung gewisse Kenntnisse und Erfahrung. Darüber hinaus müssen Materialwahl, Vorspannung und die Anzahl der Gurte auf die Abmessungen und die Flächenpressung der Kartonkanten abgestimmt werden, um Einkerbungen oder Verformungen zu vermeiden. Eine dokumentierte Parametrierung sowie klare Arbeitsanweisungen verkürzen Einarbeitungszeiten und erhöhen die Prozesssicherheit.

  • Vorteile: wiederholbare Sicherung, kombinierbar mit Kantenschutz, schnelle visuelle Kontrolle, geeignete Lösung für unterschiedliche Packgutgeometrien
  • Potenzielle Nachteile: zu hohe Spannung kann Kanten quetschen; zu geringe Spannung führt zu Relativbewegungen; falsche Bandwahl kann zu Einschnitten oder Abrieb führen
  • Risikominderung: Bandmaterial passend zur Oberfläche wählen, Spannkraft dokumentieren, Schutzwinkel einsetzen, Bandlage symmetrisch positionieren
  • Prozessaspekte: Werkzeugpflege, Schulung und standardisierte Prüfabläufe reduzieren Fehlerraten und Nacharbeit

Praxis: Schritt-für-Schritt zur korrekten Gurtbefestigung

  1. Packgut prüfen: Stabilität, Kantenfestigkeit, Schwerpunkt und Umfang ermitteln
  2. Bandmaterial und Breite wählen, Anzahl der Bänder festlegen
  3. Kantenschutz anlegen, falls die Kanten empfindlich oder stark belastet sind
  4. Band gerade führen, Verdrillungen vermeiden, Auflageflächen sauber halten
  5. Spannkraft einstellen und gleichmäßig anziehen, Verschluss fachgerecht setzen
  6. Haltewert prüfen: Sichtkontrolle, ggf. Nachspannen oder Bandanzahl erhöhen
  7. Dokumentation der Parameter für reproduzierbare Ergebnisse in Serie
  8. Regelmäßige Stichprobenprüfungen und Werkzeugwartung in den Ablauf integrieren

Zusammenfassung:

  • Eine Gurtbefestigung ist ein wichtiges Werkzeug, wenn es darum geht, Produkte sicher in Verpackungen aus Wellpappe zu fixieren und zu transportieren.
  • Die Gurtbefestigung sorgt in Verbindung mit Verpackungsmaterialien aus Wellpappe für eine erhöhte Transportstabilität, indem sie das zu transportierende Gut fest umschließt und an Ort und Stelle hält.
  • Besonders bei schweren oder sperrigen Objekten ist die robuste Gurtbefestigung von Vorteil, da sie die Belastbarkeit der Wellpappenverpackung signifikant erhöht und Beschädigungen beim Transport minimiert.
  • Materialwahl (PP, PET, Textil, Stahl), passende Verschlüsse und Kantenschutz bestimmen Haltekraft und Oberflächenschonung.
  • Die richtige Vorspannung, Anzahl und Position der Bänder sind entscheidend, um Bewegungen zu verhindern und Kanten nicht zu überlasten.
  • Automatisierte Geräte erhöhen Prozesssicherheit und Taktleistung, manuelle Lösungen bieten Flexibilität bei kleinen Serien.
  • Regelmäßige Prüfung der Bandspannung und Sichtkontrolle sichern gleichbleibende Qualität über den gesamten Versandprozess.
  • Ergonomie, Arbeitssicherheit, Recyclingfähigkeit der Bänder und der Einsatz wiederverwendbarer Kantenschutzelemente unterstützen nachhaltige Verpackungsprozesse.
  • Durch strukturierte Auslegung, Dokumentation und Tests wird die Gurtbefestigung für Wellpappenverpackungen dauerhaft reproduzierbar und belastbar.

Veröffentlicht am 03.06.2024
Letzte Überarbeitung am 02.09.2025 um 16:56 Uhr von Sebastian Würth

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