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Metallfolienverpackung

Die Metallfolienverpackung spielt eine entscheidende Rolle in der Wellpappen-Verpackungsindustrie. Sie bietet sowohl zuverlässige Warensicherung als auch einen ansprechenden visuellen Effekt, der zu einer steigenden Nachfrage in diversen Industriebranchen führt. Durch die Kombination aus funktionaler Barriere und metallischer Optik werden empfindliche Güter zuverlässig geschützt und zugleich hochwertig präsentiert. Typische Einsatzgebiete reichen von Lebensmitteln und Kosmetik über Medizintechnik bis hin zu Elektronik, wenn Licht- und Feuchtigkeitseinflüsse reduziert und eine wertige Oberfläche gefordert sind. Zusätzlich können Aromaschutz, eine definierte Sauerstoffbarriere und die Abschirmung gegenüber UV-Strahlung erreicht werden, während die reflektierende Oberfläche eine klare Differenzierung am Point of Sale ermöglicht. In Abhängigkeit vom Aufbau ist eine verbesserte Reinigungsfähigkeit der Oberfläche (z. B. gegen Staubanhaftungen) erreichbar, was in sensiblen Umgebungen von Vorteil ist.

Definition: Was versteht man unter Metallfolienverpackung?

Unter einer Metallfolienverpackung versteht man eine Art von Verpackungsmaterial, das durch das Aufbringen von feinen Metallfolien, oft aus Aluminium oder Kupfer, auf Wellpappe entsteht. Es ist vor allem für seine exzellente Barriere gegen Feuchtigkeit und Licht bekannt und wird deswegen häufig für die Verpackung von verderblichen und delikaten Produkten genutzt. Die metallische Schicht kann außen oder innen angeordnet sein, je nach gewünschter Optik, Barrierewirkung und weiterem Verwendungszweck. Übliche Foliendicken bewegen sich im sehr dünnen Bereich, wodurch das Flächengewicht moderat bleibt, während funktionale Eigenschaften gezielt eingestellt werden.

In der Praxis wird die metallische Schicht entweder als extrem dünne Vollmetallfolie oder als metallisierte Kunststofffolie (häufig PET oder OPP mit aufgedampftem Aluminium) auf den Deck- oder Innendeckbahn-Liner kaschiert. Diese metallisierte Oberfläche verbessert die Diffusionsdichte gegen Wasserdampf (WVTR) und Sauerstoff (OTR), reduziert UV-/Lichteintrag und kann zusätzlich thermische Strahlung reflektieren. Typische Kenngrößen werden in g/m²·d (WVTR) bzw. cm³/m²·d (OTR) angegeben und dienen der technischen Auslegung. Metallfolienverpackungen kommen überwiegend als Sekundär- oder Tertiärlösungen zum Einsatz, können aber – je nach Ausführung und Konformität – auch mit Primärverpackungen kombiniert werden. Durch geeignete Primer-, Haftvermittler- und Lacksysteme lässt sich die Bedruckbarkeit der glatten Oberfläche sicherstellen, ohne die Barriereleistung erheblich zu beeinträchtigen.

Abgrenzung und Begriffsklärung

Nicht jede metallisch glänzende Oberfläche ist eine Metallfolienverpackung. Es existieren auch Lacke, Kaltfolienprägungen und Spezialdrucke mit metallischer Anmutung, die optische Effekte erzeugen, aber deutlich weniger Barriere bieten. Im Gegensatz dazu stellt die echte Metallfolie bzw. metallisierte Schicht eine funktionale Sperre gegenüber Feuchtigkeit, Gasen und Licht dar. Die Auswahl des Systems (Vollfolie vs. metallisierte Folie) richtet sich nach Barrierebedarf, Weiterverarbeitung und Recyclinganforderungen. Für den Nachweis der Unterschiede werden praxisüblich standardisierte Prüfungen zur Gas- und Wasserdampfpermeation, zur Lichttransmission sowie Haftzug- und Abriebtests herangezogen, die die Eignung für das jeweilige Anwendungsprofil abbilden.

Herstellungsprozess der Metallfolienverpackung

Der Herstellungsprozess der Metallfolienverpackung beginnt normalerweise mit der Auswahl des richtigen Metalls, meist Aluminium oder Kupfer. Dieses wird zu sehr dünnen Folien verarbeitet. Solche Folien werden dann auf die Oberfläche der Wellpappe aufgebracht. Es kann zwischen unterschiedlichen Techniken, wie dem Bedampfen oder Aufkleben der Folie, gewählt werden, je nach den spezifischen Anforderungen des Endprodukts. In industriellen Abläufen dominieren bahnförmige Prozesse (Roll-to-Roll), bei denen Bahnspannung, Temperaturfenster, Feuchte und Pressdruck kontinuierlich überwacht werden. Vorbehandlungen wie Corona- oder Plasmabehandlung erhöhen die Oberflächenenergie für eine sichere Haftung von Klebstoffen und Druckfarben.

Prozessschritte im Überblick

  1. Materialauswahl: Bestimmung der Wellpappensorte (Welle, Linerqualität), Auswahl der Metallfolie bzw. metallisierten Trägerfolie samt Flächengewicht und Foliendicke.
  2. Metallisierung/Kaschierung: Herstellung der metallisierten Folie per Vakuumbedampfung (PVD) oder Einsatz einer bereits metallisierten Bahn; anschließendes Laminieren mittels Kalt-, Heiß- oder Extrusionskaschierung.
  3. Haftung und Aushärtung: Verwendung geeigneter Klebstoffsysteme (z. B. Dispersions-, Hotmelt- oder PU-Klebstoffe) und kontrollierte Aushärtung für eine dauerhafte Verbundfestigkeit.
  4. Weiterverarbeitung: Bedrucken (ggf. mit Haftvermittlern), Rillen, Stanzen, Falten, Kleben und optionales Einbringen von Öffnungshilfen oder Funktionszonen.
  5. Qualitätssicherung: Prüfungen von Verbundhaftung (z. B. T-Peel), Oberflächenspannung, Barrierewerten (WVTR/OTR), ECT/BCT sowie Maßhaltigkeit und Kantenstabilität.
  6. Oberflächenvorbereitung: Reinigung, Entstaubung und elektrostatische Entladung (ESD-Maßnahmen), um Einschlüsse und Fehlstellen im Verbund zu minimieren.
  7. Rückverfolgbarkeit und Dokumentation: Chargenkennzeichnung, Prozessprotokolle und Freigabekriterien zur Sicherstellung gleichbleibender Qualität über Produktionslose hinweg.

Besondere Verarbeitungsaspekte

Metallisierte Oberflächen reagieren sensibel auf enge Rillradien und scharfe Kanten; zu hohe Biegebelastung kann zu Mikrorissen in der Schicht führen und die Barrierewirkung reduzieren. Ein abgestimmtes Rill-/Stanzbild, geeignete Falzgeometrien und eine sorgfältige Klebung minimieren Delamination und Brechen der Folie. Bei Druck und Veredelung sind Vorbehandlung und Farb-/Lacksysteme auf die glatte, wenig saugende Oberfläche anzupassen. Zusätzlich sollte der minimale Biegeradius eingehalten, die Messerstandzeit überwacht und der Abrieb an Schneiden kontrolliert werden, um Kantenbrüche zu vermeiden. Bei hohen Verarbeitungsgeschwindigkeiten sind Bahnzug, Registergenauigkeit und Temperaturprofile eng zu führen, da sonst optische Störungen (z. B. Wolkigkeit) und Verbundfehler auftreten können.

Anwendungsfelder der Metallfolienverpackung

Die Anwendung von Metallfolienverpackungen reicht über eine Vielzahl von Industriezweigen. Besonders in der Lebensmittelindustrie werden sie gerne für die Verpackung von Produkten genutzt, die vor Licht oder Feuchtigkeit geschützt werden müssen. Metallfolienverpackungen sind aber auch im medizinischen Bereich weit verbreitet, beispielsweise für die Verpackung von Medikamenten. Durch ihre isolierenden Eigenschaften eignen sie sich ebenfalls für temperatursensible Produkte. Darüber hinaus profitieren Warengruppen mit erhöhtem Anspruch an Manipulationsschutz, Oberflächenqualität oder definierte Reflexionseigenschaften von der metallisierten Ausführung.

Typische Branchen und Beispiele

  • Lebensmittel: lichtempfindliche Produkte (z. B. Schokolade, Kaffee in Sekundärverpackungen), aromasensible Güter und saisonale Spezialitäten.
  • Pharma/Medizin: Sekundärverpackungen für Arzneimittel, Diagnostik-Kits und Probenmaterial mit erhöhter Anforderung an Sauberkeit und Lichtschutz.
  • Kosmetik/Körperpflege: Premiumsets, Geschenkverpackungen oder Promotions mit hoher Oberflächenanmutung und Schutz vor UV-Strahlung.
  • Elektronik und technische Güter: Komponenten, bei denen Reduktion von Lichteinfluss, Staubschutz und ein stabiler Verbund gefragt sind.
  • Temperatursensible Anwendungen: Kombination mit Isoliereinlagen zur Dämpfung schneller Temperaturwechsel im Kurzzeittransport.
  • Nahrungsergänzung und Tiernahrung: Sekundärumverpackungen mit Fokus auf Aromaschutz und optischer Aufwertung.
  • Geschenk- und Saisonartikel: Editionen mit besonderer Oberflächenwirkung, bei denen definierte Glanzgrade und Kratzfestigkeit gefordert sind.
  • E-Commerce und Versandhandel: schützende Versand- und Umverpackungen, bei denen Sicht- und Feuchteschutz sowie Markeninszenierung kombiniert werden.

Funktionale Mehrwerte im Einsatz

Neben der Barrierewirkung ermöglicht die metallisierte Oberfläche eine gute Bedruckbarkeit (mit angepassten Systemen) und eine definierte Reflexion. Je nach Aufbau können antistatische Ausrüstungen integriert werden. Darüber hinaus lässt sich die Sichtbarkeit von Manipulationen (Tamper-Evidence) durch spezielle Stanzungen und Öffnungshilfen erhöhen. Ergänzend sind Integrationen von Codierungen, verdeckten Sicherheitsmerkmalen sowie sensorischen Indikatoren (z. B. für Temperatur- oder Feuchteexposition) möglich, sofern der Verbundaufbau darauf ausgelegt ist.

Vor- und Nachteile von Metallfolienverpackungen

Einer der größten Vorteile von Metallfolienverpackungen ist ihre Fähigkeit, eine effektive Barriere gegen Licht, Feuchtigkeit und andere Umwelteinflüsse zu bilden. Dadurch können sie die Haltbarkeit von Produkten verlängern und ihre Qualität bewahren. Des Weiteren bieten Metallfolienverpackungen eine hohe Oberflächengüte, was sie für den Handel und für anspruchsvolle Bedruckungen geeignet macht. In Kombination mit passender Rillung und Klebung lässt sich zudem eine stabile Kantenführung erreichen.

Aber es gibt auch Nachteile, die berücksichtigt werden müssen. Zum einen sind die Kosten für Metallfolienverpackungen in der Regel höher als für herkömmliche Wellpappeverpackungen. Zudem kann die Metallbedampfung der Wellpappe zu einer erhöhten Umweltbelastung führen. Und obwohl Metallfolienverpackungen einen wirksamen Schutz gegen Feuchtigkeit bieten, sind sie nicht für den Transport von flüssigen Produkten geeignet, da sie nicht vollständig wasserdicht sind. Zusätzlich können Migrationsthemen, Kratzempfindlichkeit und eingeschränkte Recyclingfähigkeit relevant werden, wenn Aufbau und Veredelungen nicht sorgfältig abgestimmt sind.

Vorteile im Detail

  • Schutzfunktion: Reduzierte Durchlässigkeit für Wasserdampf, Sauerstoff und Licht, verbesserte Produktstabilität.
  • Thermische Effekte: Reflexion von Wärmestrahlung für kurzzeitige Temperaturpufferung.
  • Optik und Haptik: Glatte, hochwertige Oberfläche als Grundlage für präzise Druck- und Veredelungsbilder.
  • Mechanik: Je nach Aufbau erhöhte Steifigkeit und Kantenstabilität des Verbunds.
  • Sauberkeit und Pflege: Glatte Oberflächen erleichtern die Entfernung von Staub und begünstigen eine gleichmäßige Bedruckung.
  • Funktionale Anpassbarkeit: Möglichkeit zur Integration antistatischer, abriebfester oder matt/glänzender Beschichtungen.

Grenzen und Risiken

  • Recyclingfähigkeit: Papier-Folie-Verbund erschwert sortenreines Recycling; Deinking und Fasergewinnung können beeinträchtigt sein.
  • Riss-/Delaminationsgefahr: Enge Rillungen oder nachträgliche Verformungen können Mikrorisse erzeugen und die Barriere mindern.
  • Kosten und CO₂-Bilanz: Aufwendige Prozesse und Materialien erhöhen die Stückkosten und den Ressourcenbedarf.
  • Prozessanforderungen: Druck-/Klebstoffsysteme müssen auf geringe Saugfähigkeit und glatte Oberflächen abgestimmt sein.
  • Einschränkungen bei Anwendungen: Nicht für den direkten Flüssigkeitstransport und nicht für Mikrowellenanwendungen ausgelegt.
  • Chemische Beständigkeit: Bestimmte Medien (z. B. alkalische Reiniger) können den Verbund oder die Metallisierung angreifen.
  • Oberflächenempfindlichkeit: Je nach Lackierung erhöhte Kratz- und Fingerabdruckanfälligkeit ohne geeignete Schutzlacke.

Zusätzliche Überlegungen zur Verwendung von Metallfolienverpackungen

Wenn Sie Metallfolienverpackungen für Ihr Unternehmen in Betracht ziehen, sollten Sie eine Reihe von Faktoren berücksichtigen. Dazu gehört die Auswahl des richtigen Typs und der passenden Dicke der Metallfolie, basierend auf den spezifischen Anforderungen Ihrer Produkte. Weiterhin sollten die Kosten und die Umweltauswirkungen in die Entscheidungsfindung mit einbezogen werden. Nicht zuletzt spielt auch die Frage der Wiederverwertung eine Rolle, da die allgemeine Tendenz hin zu nachhaltigen und umweltfreundlichen Verpackungslösungen geht. Ebenso relevant sind Linienkompatibilität (Falzen, Kleben, Taktzeiten), Druck- und Veredelungsfenster sowie die Stabilität unter wechselnden Klimabedingungen, um Maßhaltigkeit und Optik über den gesamten Lebenszyklus zu sichern.

Technische Spezifikation und Auslegung

Wesentliche Parameter sind Foliendicke, Flächengewicht der Liner, Wellenprofil, Klebstofftyp, Rillgeometrie und Bedruckungssystem. Für empfindliche Güter sind definierte Barrierekennwerte (z. B. WVTR/OTR) und mechanische Kennwerte (ECT/BCT) festzulegen. Maßhaltigkeit und Passgenauigkeit der Zuschnitte sind ebenso entscheidend; weiterführende Informationen finden sich unter mehr zu relevanten Abmessungen und Toleranzen. Ergänzend sollten Schlupfkoeffizient (Reibbeiwert), Oberflächenenergie und die Beständigkeit gegenüber Abrieb, Kratzern und Feuchtewechseln spezifiziert werden. Für die Auslegung sind Referenzprüfungen nach anerkannten Normen (z. B. für ECT/BCT und Klimabelastung) hilfreich, um das Transportprofil abzubilden.

Qualität, Prüfungen und Konformität

  • Verbundhaftung: T-Peel-Tests und Klimaprüfungen zur Bewertung der Klebung unter Feuchte-/Temperaturwechseln.
  • Barriere: Messung von Wasserdampf- und Sauerstoffdurchlässigkeit, Lichttransmission und UV-Schutz.
  • Mechanik: ECT/BCT, Kantenquetsch- und Falltests passend zum Versandprofil.
  • Kontaktkonformität: Je nach Einsatzzweck Beachtung einschlägiger Regularien für indirekten bzw. direkten Lebensmittelkontakt.
  • Oberflächenbeschaffenheit: Bestimmung der Oberflächenspannung, Haftung von Farben/Lacken und Abriebfestigkeit.
  • Migration und Sensorik: Prüfungen auf mögliche Stoffübergänge sowie sensorische Neutralität bei lebensmittelnahen Anwendungen.
  • Prozessfähigkeit: Laufverhalten, Registerhaltigkeit, Rill- und Klebequalität unter Serienbedingungen.

Nachhaltigkeit und Entsorgung

Metallfolienverpackungen sind in der Regel Verbundmaterialien. Für das stoffliche Recycling gelten je nach Region unterschiedliche Sortier- und Aufbereitungsbedingungen. Materialreduktion, optimierte Verbundaufbauten, lösungsmittelfreie Klebstoffe und der Einsatz von Recyclingfasern können die Umweltwirkung verbessern. Klare Kennzeichnung der Materialkombination unterstützt die korrekte Entsorgung. Darüber hinaus können Dünnschicht-Metallisierungen, reduzierter Lacksatz, wasserbasierte Systeme und repulping-optimierte Aufbauten den ökologischen Fußabdruck senken, ohne die erforderlichen Barrierewerte zu unterschreiten.

Zusammenfassung:

  • Metallfolienverpackungen sind eine robuste und hochschutzgebende Option, ideal zur Sicherung empfindlicher Produkte. Im Vergleich zur Wellpappe sind sie widerstandsfähiger gegen Feuchtigkeit und Temperaturschwankungen.
  • Sie bieten einen hohen Grad an Flexibilität in Form und Größe, was sie zu einer passenden Wahl für Unternehmen macht, die momentan Verpackungen aus Wellpappe nutzen und nach mehr Vielseitigkeit suchen.
  • Obwohl Metallfolienverpackungen oft in der Lebensmittelindustrie genutzt werden, kann ihre Verwendung auch in anderen Bereichen nützlich sein, insbesondere dann, wenn eine stärkere Produktsicherheit erforderlich ist.
  • Die Wahl von Foliendicke, Linerqualität, Klebstoff und Rillbild bestimmt Barriere, Optik und Weiterverarbeitung wesentlich mit.
  • Grenzen ergeben sich durch Recyclingfähigkeit, Kosten und potenzielle Mikrorisse an Falzen; geeignete Konstruktion und Prüfungen reduzieren diese Risiken.
  • Für belastbare Ergebnisse sollten Barriere- und Festigkeitswerte (z. B. WVTR/OTR, ECT/BCT) spezifiziert und regelmäßig überprüft werden.
  • Ein abgestimmtes Zusammenspiel aus Material, Veredelung und Prozessführung sichert konstante Qualität, reproduzierbare Optik und geeignete Schutzfunktionen über die gesamte Lieferkette.

Veröffentlicht am 07.06.2025
Letzte Überarbeitung am 17.10.2025 um 12:00 Uhr von Julia Kopp

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