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Zylinderverpackung

In der Industrie für Verpackungslösungen spielt die Zylinderverpackung eine zentrale Rolle. Die Wellpappenverpackung in Zylinderform erfüllt nicht nur den praktischen Zweck von Schutz und Lagerung, sondern auch den ästhetischen Aspekt der Präsentation. Besonders hervorzuheben ist die Vielseitigkeit dieser Art von Verpackung. Durch den runden Querschnitt entsteht eine gleichmäßige Lastverteilung, die insbesondere bei axialer und radialer Belastung zuverlässige Schutzfunktionen ermöglicht. Darüber hinaus erlaubt die 360°-Mantelfläche eine klare Kennzeichnung, eine konsistente Markenkommunikation sowie eine gute Regalwirkung. Zylinderverpackungen lassen sich modular in der Länge anpassen, sind für manuelle wie automatische Konfektionierung geeignet und können bei Bedarf mehrfach verwendet oder platzsparend gelagert werden.

Definition: Was versteht man unter Zylinderverpackung?

Als Zylinderverpackungen werden Verpackungen aus unterschiedlichen Materialien, darunter häufig Wellpappe, bezeichnet, die die Form eines Zylinders oder einer Rolle haben. Sie sind robust, praktikabel und für diverse Produkte geeignet. Typische Anwendungen für diese Art von Wellpappenverpackung sind beispielsweise Kosmetikartikel, Alkoholika oder Lebensmittel. Charakteristisch sind definierte Innendurchmesser und Längen, die sich an Produktgeometrie und erforderlicher Schutzwirkung ausrichten. Zylinderverpackungen können mit passenden Deckeln, Bodenscheiben oder Stülplösungen geschlossen werden und lassen sich durch Bedruckung, Prägung oder Beschichtungen funktional und optisch anpassen.

Abgrenzung und Synonyme

Zylinderverpackungen sind auch als Röhrenverpackungen, Hülsenverpackungen oder Kartonhülsen bekannt. Sie unterscheiden sich von klassischen Faltschachteln durch den runden Querschnitt und die daraus resultierende Ringstauch- und Quetschfestigkeit. Eine Zylinderverpackung kann offen (Röhre) oder mit Boden und Deckel als „Dose“ ausgeführt sein. Von Tuben (mit flexibler Wand) grenzen sie sich durch die höhere Formstabilität ab; gegenüber Wickelhülsen mit rein technischer Funktion bieten Zylinderverpackungen eine größere Bandbreite an Präsentations- und Verschlussoptionen. Teleskopkonstruktionen (zwei ineinandergreifende Hülsen) ermöglichen zudem variable Längen und wiederverwendbare Öffnungsmechaniken.

Materialvarianten

  • Wellpappe: Leicht, formstabil und mit verschiedenen Wellenprofilen (z. B. E-, B- oder C-Welle) verfügbar. Die Wahl der Welle beeinflusst Oberflächengüte, Druckbild und Dämpfungseigenschaften. Mehrlagige Kombinationen erhöhen die Ringstabilität und verbessern die Quetschfestigkeit.
  • Vollpappe/Papierlagenhülsen: Mehrlagig gewickelte Papierhülsen (Spiral- oder Parallelwicklung) für hohe Ringsteifigkeit. Durch gezielte Lagenabstimmung lassen sich Festigkeit, Gewicht und Oberflächenwirkung feinjustieren; Endscheiben aus Karton ergänzen den Abschluss.
  • Kombinationen: Optional mit Innenauskleidungen oder Deckscheiben für definierte Barriere- und Haptikeigenschaften. Papierbasierte Barrierepapiere, wasserbasierte Lacke oder dünne Funktionsschichten ermöglichen Feuchte-, Fett- oder Aromaschutz bei gleichzeitig guter Recyclingfähigkeit.

Geschichte und Entwicklung der Zylinderverpackungen

Die Entwicklung von Zylinderverpackungen geht zurück bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts, als sie zum ersten Mal für die Verpackung von Lebensmitteln verwendet wurden. Mit den technologischen Fortschritten und der Erfindung der Wellpappe nahmen sie einen wichtigen Platz auf dem Markt ein und ihre Popularität ist weiterhin ungebrochen. Heute sind sie ein wesentlicher Bestandteil in der Verpackungsindustrie. Zunehmend beeinflussen standardisierte Fertigungsprozesse, digitale Drucktechniken und datenbasierte Qualitätssicherung die Auslegung und Herstellung, wodurch reproduzierbare Eigenschaften und kurze Umrüstzeiten realisiert werden.

Im Laufe der Zeit etablierten sich effiziente Wickelverfahren, verbesserte Klebstoffsysteme und präzisere Schneid- und Bördelprozesse. Hochauflösender Druck, matte oder glänzende Oberflächen und strukturierte Papiere erweiterten die gestalterischen Möglichkeiten. Parallel dazu rückten Aspekte wie Materialeffizienz, Recyclingfähigkeit und sortenreine Ausführung in den Fokus. Moderne Linien integrieren Inline-Kontrollen (z. B. Kamerasysteme zur Nahtprüfung), um eine hohe Maßhaltigkeit und gleichbleibende Qualität sicherzustellen.

  • Frühe Nutzung zur sicheren Umhüllung von Schüttgütern und trockenen Lebensmitteln.
  • Einführung industrieller Spiralwickel-Technik für gleichmäßige Wandstärken.
  • Fortschritte bei bedruckten Deckpapieren für 360°-Präsentationsflächen.
  • Aktuelle Entwicklungen hin zu papierbasierten Barrieren und reduzierten Materialkombinationen.
  • Etablierung wasserbasierter Farben und Lacke zur Verbesserung der Recyclingfähigkeit.

Herstellungsprozess von Zylinderverpackungen aus Wellpappe

Zur Herstellung von Zylinderverpackungen wird eine Lage Wellpappe um eine zylindrische Form gewickelt und mit Klebstoff fixiert. Nach dem Aushärten des Klebstoffes werden die Enden der Verpackung versiegelt, entweder durch Einstecken oder durch Kleben. Der so entstandene Zylinder kann optional bedruckt oder veredelt werden. Je nach Anwendung kommen Dispersions-, Stärkeklebstoffe oder Hotmelts zum Einsatz; die Wahl hängt von Festigkeitsanforderungen, Trocknungszeiten und Rezyklierbarkeit ab. Der Druck erfolgt meist im Flexo-, Offset- oder Digitalverfahren, wobei Registerhaltigkeit und Kantenschärfe entscheidend für eine hochwertige Mantelgestaltung sind.

Prozessschritte im Detail

  1. Materialauswahl: Auswahl der geeigneten Wellpappenqualität (z. B. E- oder B-Welle) in Abhängigkeit von geforderter Ringsteifigkeit und Oberflächenwirkung.
  2. Wicklung: Spiral- oder Parallelwicklung um einen Dorn mit definierter Kerngeometrie; gleichmäßiger Klebstoffauftrag für eine homogene Verbindung.
  3. Trocknung/Aushärtung: Sicherstellung stabiler Haftung und Formtreue, Kontrolle von Feuchtegehalt und Planlauf.
  4. Zuschnitt: Ablängen auf die Zielhöhe mit präzisem, gratfreiem Schnitt für saubere Endkanten.
  5. Verschlussbildung: Einsetzen von Bodenscheiben, Bördeln, Stülp- oder Steckdeckel; alternativ Verklebung der Enden.
  6. Bedruckung/Veredelung: Vollflächiger oder partieller Druck, optionale Schutzlacke, haptische Effekte oder Strukturpapiere.
  7. Qualitätssicherung: Prüfung von Durchmesser, Länge, Ovalität, Verklebung und Oberflächenbild; Dokumentation der Prozessparameter zur Nachverfolgung.

Konstruktion und Komponenten

  • Wandstärke: Abhängig von Materialqualität und Lagenzahl; bestimmt Ringstauch- und Quetschfestigkeit. Eine abgestimmte Wandstärke reduziert Materialeinsatz und gewährleistet dennoch ausreichende Sicherheit im Handling.
  • Deckel/Boden: Steckscheiben, Stülplösungen oder geklebte Endscheiben; je nach Anforderung wiederöffnbar oder dauerhaft verschlossen. Bördelungen schützen die Stirnkanten und erhöhen die Punktlastbeständigkeit.
  • Innenausstattung: Einlagen, Distanzringe oder Polster zur Fixierung empfindlicher Inhalte. Formteile aus Karton oder papierbasierten Schäumen sichern Bauteile gegen axiales Verrutschen.
  • Öffnungs- und Sicherungselemente: Friktionssitz, Verriegelungsnocken oder Siegelpunkte für definierte Erstöffnung, optional mit Manipulationsschutzindikatoren.

Abmessungen und Toleranzen

Für die Auslegung sind Innendurchmesser, Außendurchmesser, Wandstärke und Länge maßgeblich. Toleranzen hängen vom Wickelverfahren, der Papierqualität und der Prozessführung ab. Eine passgenaue Auslegung minimiert Spiel, schützt Kanten und erleichtert das automatische Handling. Weiterführende Erläuterungen zu wichtige Abmessungen in der Verpackungspraxis unterstützen die Dimensionierung. In der Praxis werden zusätzlich lichte Weite (Innenmaß), zulässige Ovalität (Abweichung von der Kreisform) sowie Längentoleranzen definiert, um eine reibungslose Konfektionierung und ein zuverlässiges Schließverhalten sicherzustellen.

Qualitätskennwerte

  • Ringstauchwiderstand (RCT) und Kantenstauchwiderstand (ECT) als Indikatoren für die Form- und Stapelstabilität.
  • Berstdruck und Oberflächenfestigkeit für Transport- und Handlingbelastungen.
  • Feuchtebeständigkeit und Maßhaltigkeit bei wechselnden Klimabedingungen.
  • Cobb-Wert (Wasseraufnahme) und Haftfestigkeit der Klebnähte als Kriterien für Funktionssicherheit.
  • Axiale Druckprüfung zur Bewertung des Stapelverhaltens bei vertikaler Belastung.

Typische Fehlerbilder und deren Vermeidung

  • Delamination an der Wickelnaht: durch gleichmäßigen Klebstoffauftrag und ausreichende Trocknung vermeiden.
  • Ovalität und Maßabweichungen: präzise Dorngeometrie, konstante Bahnspannung und klimastabile Lagerung der Papiere sicherstellen.
  • Ausfransende Schnittkanten: scharfe Werkzeuge, geeignete Schnittgeschwindigkeit und Nachschliffintervalle einhalten.
  • Quetschschäden an Stirnseiten: Bördelungen oder verstärkte Deckscheiben einsetzen, Packmuster entsprechend auslegen.

Vor- und Nachteile von Zylinderverpackungen

Zylinderverpackungen bieten einige Vorteile. Sie sind stabil, einfach in ihrer Herstellung und dennoch vielseitig einsetzbar. Durch ihre Form sind sie gut für runde oder rollenförmige Gegenstände geeignet. Darüber hinaus lassen sie sich leicht stapeln und verstauen. Auf der anderen Seite kann der Transport von zylindrischen Verpackungen Herausforderungen bergen, insbesondere wenn das innen verpackte Gut empfindlich ist und der Zylinder nicht auf der Seite liegen darf. Ergänzend ist zu beachten, dass die Raumausnutzung in quaderförmigen Ladeeinheiten begrenzt sein kann und zusätzliche Sicherungselemente erforderlich werden.

  • Vorteile:
    • Optimale Umhüllung für runde Querschnitte, dadurch materialeffizient und formschlüssig.
    • Gute Ringsteifigkeit und Quetschschutz bei axialer und radialer Belastung.
    • Variable Länge bei konstantem Durchmesser für Produktfamilien.
    • 360°-Druckfläche für klare Kennzeichnung und saubere Präsentation.
    • Einfaches, reproduzierbares Wickelverfahren mit konstanter Qualität.
    • Hohe Kanten- und Stirnseitenschutzwirkung durch Bördelungen und Deckscheiben.
    • Geringes Eigengewicht bei gleichzeitig definierter Festigkeit.
  • Nachteile:
    • Geringere Raumausnutzung bei quaderförmigen Packmustern auf der Palette.
    • Seitliches Wegrollen ohne Fixierung möglich; Bedarf an Keilen oder Fixierlösungen.
    • Empfindliche Stirnkanten bei hoher Punktbelastung ohne Bördel- oder Deckelschutz.
    • Recycling kann durch mehrschichtige Verbunde erschwert sein, wenn zusätzliche Barrieren eingesetzt werden.
    • Spezifische Maschinen und Werkzeuge für Wicklung und Bördelung erforderlich.
    • Begrenzte Eignung für sehr scharfkantige oder exzentrisch geformte Produkte ohne zusätzliche Einlagen.

Anwendungsgebiete der Zylinderverpackungen

Die Anwendungsgebiete für Zylinderverpackungen sind vielfältig. Sie können für die Verpackung von Lebensmitteln wie Chips oder Schokoladen, Kosmetikprodukten wie Hautcremes oder Parfums bis hin zu industriellen Produkten wie Schrauben oder Kugellagern eingesetzt werden. Aufgrund ihrer flexiblen Gestaltungsmöglichkeiten sind Zylinderverpackungen auch sehr beliebt im Bereich der Geschenkeverpackung. Ebenso eignen sie sich für gebündelte Kleinteile, Textilien in Rollform sowie empfindliche Oberflächen, die rundum vor Abrieb geschützt werden müssen.

  • Lebensmittel: Trockenprodukte, Gewürze, Snacks oder Pulver mit optionalen Innenlagen.
  • Werbung und Druck: Poster, Pläne und großformatige Druckerzeugnisse, die gerollt sicher transportiert werden.
  • Technische Güter: Wellen, Rohre, Stangen, Folienrollen, Textilien oder Kabelabschnitte.
  • Kosmetik und Pflege: Sets, Flakons mit Schutzmanschetten oder Präsentationsröhren.
  • Geschenk- und Promotionbereich: Hochwertige Runddosen mit individueller Oberflächengestaltung.
  • Medizin und Labor: Probenbehälter, sensible Komponenten oder In-Prozess-Muster mit definierter Fixierung.
  • E-Commerce und Versand: Zylindrische Artikel und empfindliche Bauteile, die von der Rundform und Stoßdämpfung profitieren.

Logistik- und Handlingshinweise

  • Transport möglichst in axialer Richtung, bei Seitenlage Rollschutz einplanen.
  • Stirnseiten gegen Punktlasten schützen, z. B. durch Deckscheiben oder Bördelungen.
  • Klare Kennzeichnung für Lager- und Kommissionierprozesse aufbringen.
  • Palettierung mit Zwischenlagen und formschlüssigen Abstützungen; Stretch- oder Umreifungsbänder gegen Verrutschen einsetzen.
  • Klimafeste Lagerung (Temperatur/Feuchte) zur Sicherung der Maßhaltigkeit und Klebstoffperformance.

Zukunftsaussichten für Zylinderverpackungen

Angesichts der wachsenden Nachfrage nach umweltfreundlichen Verpackungslösungen haben Zylinderverpackungen aus Wellpappe eine vielversprechende Zukunft. Sie sind vollständig recycelbar und können aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt werden. Darüber hinaus eröffnen neue Technologien wie Digitaldruck und intelligente Verpackungslösungen zusätzliche Möglichkeiten für die Entwicklung der Zylinderverpackungen. Digitale Prozessüberwachung, modulare Fertigungskonzepte und datenbasierte Simulationen unterstützen eine passgenaue Auslegung bei geringerem Materialeinsatz.

  • Weiterentwickelte, papierbasierte Barrierepapiere als Alternative zu kunststoffhaltigen Innenlagen.
  • Prozessdaten und Simulation zur optimierten Auslegung von Wandstärken und Kantenfestigkeiten.
  • Modulare Verschlusssysteme für wiederholtes Öffnen und Schließen ohne Funktionsverlust.
  • Automatisierte Zuschnitt- und Wickeltechnik für präzise Toleranzen bei hohen Losgrößen.
  • Klebstoffe mit verbesserter Repulpierbarkeit und reduzierte Migrationspotenziale.
  • Digitale Produktkennzeichnung zur Rückverfolgbarkeit über die gesamte Lieferkette.

Normen, Prüfungen und Konformität

Für Zylinderverpackungen sind standardisierte Prüfmethoden und rechtliche Vorgaben relevant, insbesondere bei Lebensmittelkontakt. Materialprüfungen (z. B. RCT, ECT, Berstdruck), klimatische Konditionierung und Migrationsbewertungen unterstützen die Eignungsbeurteilung. Bei kennzeichnungspflichtigen Inhalten sind eindeutige Produkt- und Handlingshinweise zu berücksichtigen.

  • Material- und Bauteilprüfungen nach einschlägigen DIN/EN/ISO-Standards (z. B. RCT/ECT, Cobb, Reißfestigkeit).
  • Eignungsnachweise für Lebensmittelkontakt gemäß den jeweils geltenden gesetzlichen Rahmenbedingungen.
  • Dokumentation von Maßhaltigkeit, Toleranzen und Funktionsprüfungen (Öffnung, Wiederverschluss, Dichtigkeit soweit gefordert).

Nachhaltigkeit und Recycling

Die Auslegung von Zylinderverpackungen folgt zunehmend dem Prinzip „Design for Recycling“. Monomaterialien, reduzierte Schichtverbunde sowie wasserbasierte Farben und Lacke verbessern die Wiederaufbereitung. Durch materialeffiziente Wandstärken und passgenaue Innenausstattungen lassen sich Rohstoffe einsparen, ohne die Schutzwirkung zu beeinträchtigen.

  • Monomaterial-Designs zur Vereinfachung der Sortierung und Wiederverwertung.
  • Verwendung von Recyclingfasern, wo es die Anwendung zulässt, bei gleichzeitiger Sicherung der Qualitätskennwerte.
  • Minimierung von dauerhaften Verbundschichten; Einsatz ablösbarer oder faserverträglicher Klebstoffsysteme.
  • Optimierte Druck- und Veredelungsprozesse mit Fokus auf Rückführbarkeit in den Altpapierkreislauf.

Zusammenfassung:

  • Zylinderverpackungen sind eine spezielle Form von Verpackungen, die sich durch ihre runde Form auszeichnen und damit hervorragend für die Verpackung von runden oder rollförmigen Produkten eignen.
  • Üblicherweise aus stabiler Wellpappe gefertigt, bieten sie einen robusten Schutz für das verpackte Produkt und sind dabei gleichzeitig leicht und kostengünstig in der Herstellung.
  • Mit ihrer hohen Stabilität und Flexibilität sind sie eine ausgezeichnete Wahl für Unternehmen, die eine zuverlässige und wirtschaftliche Verpackungslösung suchen.
  • Durch definierte Abmessungen, geeignete Verschlüsse und passende Innenausstattungen lassen sich Schutzwirkung, Handhabung und Präsentation gezielt steuern.
  • Langfristig profitieren Zylinderverpackungen von materialeffizienten Designs, guter Recyclingfähigkeit und modernen Druck- sowie Veredelungsoptionen.
  • Normgerechte Prüfungen, klare Toleranzdefinitionen und eine prozesssichere Fertigung sichern konstante Qualität in Produktion und Anwendung.

Veröffentlicht am 24.07.2024
Letzte Überarbeitung am 22.10.2025 um 13:18 Uhr von Manuel Hofacker

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