Wichtiger Versandhinweis: Letzter regulärer Versandtag: Mittwoch, 17.12.25. Eingeschränkter Versand zwischen dem 18.12.25 und 6.01.26

Sofortkontakt

Wellstar-Packaging GmbH
Hubert-Weisser-Straße 2
78199 Bräunlingen

Tel. +49 (0)771 / 9294886-0
E-Mail info@wellstar-packaging.de

Aufdruck

In der Welt der Wellpappe sind richtige Kennzeichnungen entscheidend. Deshalb wird häufig auf die Methode des Aufdrucks zurückgegriffen. Unter Anwendung verschiedenster Techniken wird es möglich, Informationen, Logos oder Designs auf Wellpappe zu übertragen. Dieses Verfahren ist von zentraler Bedeutung in der Verpackungsindustrie. Aufdrucke unterstützen die Identifikation entlang der Lieferkette, erleichtern die Rückverfolgbarkeit und stellen sicher, dass gesetzlich geforderte Hinweise, Symbole und Codes sichtbar und dauerhaft aufgebracht sind. Je nach Einsatzzweck reicht das Spektrum von funktionalen Markierungen bis hin zu aufmerksamkeitsstarken Markenauftritten auf Um- und Transportkartons. Zusätzlich ermöglichen moderne Systeme variable Daten wie Seriennummern, Chargencodes oder zielmarktbezogene Sprachvarianten. In Kombination mit geeigneten Schutzlacken und abgestimmten Trocknungsbedingungen bleibt das Druckbild auch bei mechanischer Beanspruchung und wechselnden Klimabedingungen stabil.

Definition: Was versteht man unter Aufdruck?

Im Kontext der Wellpappe ist ein Aufdruck eine charakteristische Darstellung von Informationen oder Gestaltungselementen direkt auf der Oberfläche eines Produkts. Durch verschiedene Drucktechniken, wie Flexodruck oder Digitaldruck, entstehen diese Abbildungen. Der Zweck eines Aufdrucks ist es, die Identifizierung eines Produkts zu erleichtern, die Marke zu bewerben oder notwendige Informationen wie Inhaltsangaben, Produktionsdaten oder Barcodes bereitzustellen. In der Praxis umfasst der Begriff sowohl den Direktdruck auf fertigen Zuschnitten (Postprint) als auch den Vordruck auf Deckenpapier, das anschließend mit der Welle kaschiert wird (Preprint bzw. Litho-Laminierung). Pflichtangaben (z. B. Warn- und Handlingssymbole, GTIN/EAN, Recycling- und Materialkennzeichen) sind typische Inhalte eines Aufdrucks. Synonyme wie Bedruckung, Kennzeichnung oder Markierung werden in der Praxis häufig kontextabhängig verwendet; im Wellpappenbereich beschreibt Aufdruck jedoch üblicherweise das aufgebrachte Druckbild auf Lineroberflächen.

Begriffsabgrenzung

Aufdrucke sind fest mit der Oberfläche verbunden und unterscheiden sich damit von Etiketten, Aufklebern oder Anhängern. Gegenüber Stempelungen bieten industrielle Druckverfahren eine höhere Reproduzierbarkeit, Farbkonstanz und Detailgenauigkeit, insbesondere bei fortlaufenden Serien und normierten Kennzeichnungen. Auch im Vergleich zu nachträglichen Inkjet-Codierungen auf fertigen Kartons liefert der integrierte Aufdruck ein konsistentes Erscheinungsbild über die gesamte Fläche und lässt sich präzise mit Rillungen, Stanzungen und Klebelaschen abstimmen.

Die Techniken des Aufdrucks

Für den Aufdruck auf Wellpappe stehen verschiedene Techniken zur Verfügung. Der Flexodruck ist eine weit verbreitete Drucktechnik für Wellpappen-Verpackungen, die sowohl für große Auflagen als auch für einfache und komplexe Designs geeignet ist. Der Digitaldruck hingegen ermöglicht das Drucken individueller Designs ohne zusätzliche Kosten für Druckplatten und ist daher ideal für kleine Auflagen oder personalisierte Kampagnen. Ergänzend kommen je nach Anforderung Offset-Laminierungen und Siebdruck zum Einsatz, etwa für hochauflösende Bildmotive oder deckende Sonderfarben. Hybride Produktionsketten verbinden Vorzüge mehrerer Verfahren, beispielsweise Flexo für Flächen und Linien sowie Digitaldruck für variable Inhalte. Entscheidend ist die passgenaue Abstimmung von Substrat, Farbe, Trocknung und Weiterverarbeitung.

Direktdruck (Flexo-Postprint)

Beim Postprint wird direkt auf den Wellpappzuschnitt gedruckt. Vorteile sind kurze Rüstzeiten, hohe Produktivität und eine gute Eignung für Transport- und Umkartons. Moderne Flexodruckwerke erlauben Volltonflächen, Strichgrafiken und Rastermotive; Feinheiten werden durch die Oberflächenqualität (Kraftliner, Testliner, White-Top) und die Wellenstruktur begrenzt. Fotopolymer-Klischees, passende Aniloxvolumina und stabile Bahn- bzw. Bogenführung sind für gleichmäßige Tonwerte zentral. Prozessgrößen wie Druck- und Nip-Einstellungen, Viskosität der wasserbasierten Farben, Temperatur und Feuchte beeinflussen das Druckbild signifikant. Typische Zielgrößen sind reproduzierbare Rasterfeinheiten, klare Konturen bei Negativschriften und minimierte Quetschränder an Stanz- und Rillpositionen.

Preprint und Litho-Laminierung

Beim Preprint wird das Deckenpapier vor dem Verkleben bedruckt. Dadurch sind höhere Rasterfeinheiten und gleichmäßigere Farbflächen möglich. Litho-Laminierung kombiniert Offsetdruck auf gestrichenem Papier mit anschließender Kaschierung auf Wellpappe und wird für hochwertige Bildmotive oder POS-geeignete Umverpackungen genutzt. Die Präzision der Kaschierung entscheidet über Passerhalt und Kantensauberkeit. Klebstoffauftrag, Papiergrammatur und Planlage beeinflussen die Ebenheit und damit die Verarbeitbarkeit in nachfolgenden Stanz- und Faltprozessen. Bei hochauflösenden Motiven sind gleichmäßige Farbaufträge, hohe Lichtechtheit und rissfreie Kanten wichtig, um Bildabbrüche über Rilllinien zu vermeiden.

Digitaldruck

Single-Pass- und Multi-Pass-Inkjet-Systeme erlauben variable Daten, Serienindividualisierung und schnelle Motivwechsel ohne Klischeekosten. Geeignet für Kleinserien, saisonale Aktionen, Prototypen sowie wechselnde Sprach- und Ländervarianten. Einschränkungen ergeben sich je nach System bei Volltondeckung, Abriebfestigkeit und Maximalformaten. Die Wahl zwischen wasserbasierten und UV-/LED-härtenden Tinten richtet sich nach Substrat, gefordertem Glanzgrad, Geruchsprofil und Belastung. Vorbehandlungen (Primer/Pre-Coating) erhöhen Haftung und Farbdichte auf schwierigen Linern. Farbmanagement, regelmäßige Düsenprüfungen und Nozzle-Compensation sind notwendig, um Banding und Tonwertsprüngen vorzubeugen.

Siebdruck und Sonderverfahren

Siebdruck wird punktuell eingesetzt, wenn besonders deckende Farben, große Vollflächen oder Spezialeffekte gefordert sind. Ergänzend sind optionale Veredelungen wie Dispersionslacke oder partielle Matt/Glanz-Kontraste möglich, soweit Material und Einsatzzweck dies zulassen. Neben Effektlacken kommen auch haptische Elemente (erhöhte Lackschichten) infrage, wenn Signale wie Griffzonen oder taktile Markierungen betont werden sollen. Für funktionale Anwendungen lassen sich leitfähige oder hitzebeständige Farben einsetzen, sofern Substrate und Prozesse darauf abgestimmt sind.

Material- und Oberflächeneinfluss

  • Kraftliner/Testliner und White-Top-Liner beeinflussen Farbwiedergabe, Kanten- und Schärfewirkung.
  • Wellenarten (B, C, E, BC, EB) wirken sich auf Glätte, Druckrichtung sowie mögliche Verzerrungen aus.
  • Feuchtegehalt und Planlage des Bogens bestimmen die Registerhaltigkeit und die Flächenhomogenität.
  • Weiße Liner erlauben größere Farbräume und höhere Kontraste; braune Liner erfordern angepasste Tonwerte und motivabhängige Unterfarbenreduktion.
  • Recyclingfaseranteil, Oberflächenleimung und Porosität steuern Saugverhalten, Trocknung und Abriebfestigkeit des Druckbildes.

Druckvorstufe und Datenübergabe

  • Vorzugsweise vektorbasierte Datenformate (z. B. PDF/X) mit sauber definierten Beschnitt- und Klebelaschen.
  • Trapping/Überfüllungen und Mindeststrichstärken gemäß Prozessfähigkeit (z. B. ≥ 0,3 mm positiv, größer bei Negativschrift).
  • Mindestschriftgrößen abhängig von Liner und Verfahren; feine Serifen- oder Negativschriften benötigen größere Grade.
  • Barcodeplatzierung mit ausreichenden Ruhezonen; Codehöhe und Kontrast an die Prüfanforderungen anpassen.
  • Farbdefinition in CMYK und Sonderfarben (z. B. Pantone) konsistent anlegen; Profile für ungestrichene Substrate nutzen.
  • Transparenzen, Ebenen und Überdrucke geprüft anlegen; Rich-Black nur flächig und prozesssicher einsetzen.
  • Exakte Stanzkonturen mit Toleranzfeldern, Rillrichtungen und Klebeflächenkennzeichnung erleichtern passgenaues Layout.

Farbmanagement und Qualitätssicherung

  • Andruck/Proof als Referenz für Farbton und Tonwertzunahme; Zielwerte über ΔE-Toleranzen definieren.
  • Anilox- und Rasterfeinheit im Flexo passend zum Motiv wählen, um Moiré und Tonwertabrisse zu vermeiden.
  • Abrieb- und Wischfestigkeit prüfen (z. B. Rub-Tests), insbesondere bei stark beanspruchten Transportverpackungen.
  • Barcodequalität nach ISO/IEC 15416 verifizieren; Kontraste und Modulation sicherstellen.
  • Messbedingungen M0/M1/M2 und spektrale Messung (L*a*b*) konsistent anwenden; ΔE00 als Bewertungsgrundlage nutzen.
  • Statistische Prozesskontrolle (z. B. Register, Dichten, Feuchte) erhöht Reproduzierbarkeit über Auflagen und Reprints hinweg.

Anforderungen an den Aufdruck

Je nach Verwendungszweck muss der Aufdruck bestimmte Anforderungen erfüllen. Vor allem Lesbarkeit und Beständigkeit sind hierbei entscheidend. Informationen müssen klar und deutlich ablesbar sein und der Druck sollte gegen Abrieb und Witterungseinflüsse widerstandsfähig sein. Außerdem sollten beim Druckverfahren umweltverträgliche Farben verwendet werden, um die Nachhaltigkeit der Verpackungslösungen nicht zu beeinträchtigen. Für kritische Anwendungen kommen migrationsarme Rezepturen in Betracht; bei Lagerung in feuchten Umgebungen ist eine ausreichende Trocknung und gegebenenfalls ein Schutzlack ratsam. Für die Produktionsplanung und das Anlegen der Stanzkontur sind ausführliche Hinweise zu passenden Abmessungen und Toleranzen hilfreich, damit Druckbild, Rillungen und Klebelaschen exakt aufeinander abgestimmt sind. Zusätzlich sind Lichtechtheit, Temperatur- und Feuchtebeständigkeit sowie die Resistenz gegen Reibung im Förder- und Paketstrom relevante Auswahlkriterien. Für automatisierte Prozesse (z. B. Scanner in Sortieranlagen) sind Codegüte und definierte Ruhezonen essenziell.

Gestaltungsempfehlungen für klare Aufdrucke

  • Hohe Kontraste zwischen Motiv und Untergrund (z. B. dunkle Schrift auf hellem Liner) erhöhen die Lesbarkeit.
  • Ausreichende Sicherheitsabstände zu Rill-, Stanz- und Klebelinien vermeiden Beschnitt von Schriften und Codes.
  • Volltonflächen vermeiden Banding durch geeignete Rasterung und Farbdosierung; große Flächen ggf. rastern.
  • Bildmotive in Druckrichtung ausrichten, um Verzerrungen über die Welle zu minimieren.
  • Negativschriften nur mit ausreichender Strichstärke einsetzen; feine Elemente auf braunen Linern vermeiden oder vergrößern.
  • Codelage (Ausrichtung der Striche) an den Lesewinkel der Scanner anpassen; ausreichende X-Dimension wählen.

Nachhaltigkeitsaspekte

Wasserbasierte Farben, lösungsmittelarme Reinigungsprozesse und recyclinggerechte Gestaltung unterstützen die Kreislauffähigkeit. Auf Druckträgern mit geringer Auftragsmenge und ohne deckende Sperrschichten bleibt die Faserqualität im Altpapierstrom besser erhalten. Ressourcenschonende Belichtung der Klischees, energieeffiziente Trocknung sowie reduzierte Makulatur durch stabile Prozesse senken das ökologische Profil. Eine klare Trennung von bedruckter und unbedruckter Fläche, wo möglich, erleichtert die Wiederverwertung.

Vor- und Nachteile von Aufdruck

Der Aufdruck bringt sowohl Vorteile als auch Nachteile mit sich. Zu den Vorteilen zählen eine hohe Flexibilität in Bezug auf Gestaltung und Format sowie die Möglichkeit, Produkte eindeutig zu kennzeichnen und zu individualisieren. Zudem bietet der Aufdruck eine hervorragende Möglichkeit, die Markenidentität zu stärken und Produktinformationen zu vermitteln. Jedoch können die Kosten für das Druckverfahren und für das Erstellen der Druckformen insbesondere bei kleineren Mengen ein Nachteil sein. In der Abwägung spielen außerdem Umrüstzeiten, Motivwechsel, Prozessstabilität und die geforderte Bildqualität eine Rolle.

  • Vorteile: variable Inhalte (insbesondere digital), schnelle Kennzeichnung, effiziente Serienfertigung, gute Integrationsfähigkeit in Stanz- und Faltprozesse.
  • Nachteile: Klischee- und Einrichtekosten im Flexo, begrenzte Detailauflösung im Direktdruck, potenzieller Abrieb bei ungünstigen Bedingungen.
  • Weitere Vorteile: konsistentes Erscheinungsbild über Varianten, hohe Lesbarkeit normierter Codes, Kombination mit Inline-Qualitätskontrollen.
  • Weitere Nachteile: farbliche Schwankungen bei stark saugenden Linern, Abhängigkeit von Klimaeinflüssen, begrenzte Deckkraft auf braunen Substraten.

Anwendungsbeispiele von Aufdruck auf Wellpappe

Die Anwendungsbereiche des Aufdrucks auf Wellpappe sind vielfältig. Von der einfachen Kennzeichnung bis hin zur hochwertigen Produktpräsentation – der Aufdruck ist in vielen Bereichen des Verpackungswesens präsent. Beispielsweise findet man auf Kartons oft Aufdrucke mit wichtigen Informationen, wie Inhalt, Herstellungsort oder Verwendungshinweis. Auch der Barcode-Aufdruck ist auf vielen Verpackungen zu finden. Darüber hinaus kommen Aufdrucke bei regalfertigen Umverpackungen (SRP), E‑Commerce-Versandkartons, Displays und Sonderaktionen mit variablen Motiven zum Einsatz. Für Lebensmittel-Umverpackungen sind klare Mindestschriftgrößen und kontrastreiche Nährwertfelder üblich; in technischen Branchen unterstützen Piktogramme, Bauteilnummern und Prüfstempel die interne Logistik.

  • Typische Inhalte: Handlingssymbole (z. B. oben, zerbrechlich), Chargen- und Losangaben, GTIN/EAN, QR- oder DataMatrix-Codes.
  • Branchenspezifisch: Gefahrgutpiktogramme, gesetzlich geforderte Warnhinweise, Mehrsprachigkeit für internationale Sendungen.
  • Prozessbezogen: FEFCO-Code, interne Artikelnummern, Prüf- und Freigabestempel, Recyclingkennzeichnungen.
  • Erweiterte Anwendungen: Retourenlabels im Layout berücksichtigt, Aktionshinweise, variable Serienkennzeichnung für Nachverfolgung.

Typische Fehlerbilder und Abhilfe

  • Banding/Streifenbildung: Tintenversorgung, Düsenstatus (Digital) und Anilox-/Rakelzustand (Flexo) prüfen; Farbdosierung anpassen.
  • Quetschränder und unscharfe Konturen: Druckbeistellung reduzieren, härtere Unterlagen nutzen, Klischeekompression begrenzen.
  • Rasterabrisse/Moiré: Rasterwinkel und -frequenz optimieren, Motiv separieren, Anilox passend wählen.
  • Geringe Deckkraft: Farbrezeptur, Aniloxvolumen oder Mehrfachüberdrucken anpassen; ggf. White-Top-Liner einsetzen.
  • Schlechte Haftung/Abrieb: Trocknung verlängern, Primer/Coating einsetzen, Substratfeuchte stabilisieren.
  • Registerfehler: Bahnspannung, Planlage und Passerregelung prüfen; klimatische Bedingungen stabil halten.

Normen, Kennzeichnungen und Prüfungen

Für maschinenlesbare Kennzeichnungen sind normkonforme Barcodes (z. B. Bewertung nach ISO/IEC 15416) und definierte Kontraste maßgeblich. Je nach Branche kommen zusätzliche Vorgaben für Warn- und Gefahrenhinweise, Recyclingkennzeichen oder Transportmarkierungen hinzu. Prüfmittel wie Spektralfotometer, Densitometer, Barcode-Validatoren und Abriebtester unterstützen die fortlaufende Qualitätssicherung. Dokumentierte Toleranzfelder und Freigabemuster erleichtern Reprints und Serienkonsistenz.

Zusammenfassung:

  • Aufdruck ist ein entscheidendes Element in der Verpackungsbranche, insbesondere bei Verpackungen aus Wellpappe, um wichtige Informationen, Markennamen oder Designelemente auf die Verpackungsoberfläche zu bringen.
  • Aufdruck auf Wellpappenverpackungen kann verschiedene Methoden verwenden, darunter Siebdruck, Digitaldruck oder Flexodruck, was Flexibilität bietet, um unterschiedliche Anforderungen an die Produktpräsentation zu erfüllen.
  • Die Qualität des Aufdrucks auf Wellpappe beeinflusst direkt die optische Wirkung und damit das Markenimage, daher ist sie ein wichtiger Faktor für Unternehmen bei der Auswahl eines Verpackungslieferanten.
  • Material, Druckverfahren, Farbmanagement und Datenaufbereitung bestimmen Lesbarkeit, Haltbarkeit und Reproduzierbarkeit des Druckbildes.
  • Für funktionale Kennzeichnungen sind klare Kontraste, ausreichend große Schriften und normgerecht platzierte Barcodes zentral.
  • Die Wahl zwischen Flexo, Digitaldruck, Preprint oder Litho-Laminierung richtet sich nach Auflage, Motivkomplexität, Qualitätsanspruch und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen.
  • Stabile Prozesse, geeignete Trocknung und belastbare Farben sichern Abriebfestigkeit, Beständigkeit und gleichmäßige Farbwiedergabe.
  • Durch saubere Druckvorstufe, geprüfte Daten und konsistente Messpraxis lassen sich Fehlerbilder minimieren und Reproduzierbarkeit erhöhen.

Veröffentlicht am 03.06.2025
Letzte Überarbeitung am 24.11.2025 um 11:37 Uhr von Sebastian Würth

Zitieren oder teilen Sie diesen Artikel gerne!