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Folienbedruckung

Folienbedruckung ist ein Begriff, der im Verpackungsbereich eine wesentliche Rolle spielt. Besonders im Wellpappen-Sektor ist dieser Prozess von Bedeutung, wenn bedruckte Kunststoff- oder Verbundfolien als Hüll- oder Kaschiermaterial eingesetzt werden, um Markenaufdrucke, Kennzeichnungen und grafische Elemente auf Transport- und Verkaufsverpackungen zu bringen. Folien kommen dabei entweder als eigenständiges Verpackungsmaterial (z. B. Beutel, Sleeves, Umhüllungen) oder als bedruckte Deckschicht zum Einsatz, die auf Wellpappzuschnitte, Kartonträger oder andere Substrate kaschiert wird.

Im erweiterten Kontext der Verpackungstechnik umfasst Folienbedruckung auch die gezielte Kombination aus Druckbild, Schutzlack, Klebstoff und späterer Verarbeitung, um Funktionalitäten wie Kratzschutz, Gleiteigenschaften, Sperrschichten oder Matt-/Glanzkontraste zu erreichen. Für Wellpappanwendungen spielt zudem die Abstimmung zwischen bedruckter Decklage und Wellenprofil eine Rolle, damit sich Bildmotive, Codes und Lesebereiche auch nach dem Kaschieren und Stanzen präzise positionieren und dauerhaft lesbar bleiben.

Definition: Was versteht man unter Folienbedruckung?

Folienbedruckung bezeichnet das Verfahren, bei dem mittels verschiedener Drucktechniken Grafiken, Schriftzüge, Farbfelder und weitere Gestaltungselemente auf Kunststofffolien (z. B. PE, PP, PET), metallisierte Folien oder Verbundfolien appliziert werden. Je nach Anwendung erfolgt der Druck direkt auf die Folie, die später zum Beutel oder Sleeve weiterverarbeitet wird, oder indirekt als vorgedruckte Decklage, die im Anschluss auf einen Träger wie Wellpappe, Karton oder mehrlagige Verbunde kaschiert wird. Die so erzeugten Oberflächen dienen der Information, Wiedererkennung und funktionalen Differenzierung (z. B. Barrierehinweise, Recyclingpiktogramme, Bedien- und Öffnungshinweise).

Im Kontext der Wellpappverpackungen ist die Folienbedruckung insbesondere relevant, wenn hochwertige Bildmotive, feine Verläufe oder besondere haptische beziehungsweise optische Effekte benötigt werden, die im direkten Wellpappendruck nur begrenzt realisierbar sind. In solchen Fällen wird die bedruckte Folie als Top-Layer aufgebracht und verbindet dekorative Wirkung mit Schutzfunktionen.

Je nach Projekt wird zwischen Oberflächendruck (Druckbild liegt außen und wird gegebenenfalls mit Schutzlack versehen) und Rückseitendruck auf transparenter Folie (Reverse Print; Druckbild wird nach innen durch eine Kaschierung geschützt) unterschieden. Letzteres ist für dauerhafte Beanspruchung oder Lebensmittelanwendungen verbreitet, da das Druckbild nicht direkt mechanischen Einflüssen ausgesetzt ist.

Anwendungsgebiete der Druckveredelung auf Folien

Die Anwendungsgebiete der Folienbedruckung sind vielfältig. Besonders häufig findet sie Anwendung in der Lebensmittelindustrie, wo Verpackungen durch den Bedruckungsprozess an Attraktivität gewinnen und rechtlich notwendige Informationen dauerhaft lesbar integriert werden. Aber auch in anderen Branchen, wie beispielsweise in der Kosmetikindustrie, im Werbesektor oder bei Versandunternehmen, ist die präzise und robuste Darstellung von Motiven auf Folien von Bedeutung. Hinzu kommen Non-Food-Bereiche (z. B. Elektronikzubehör, Haushaltswaren), in denen kratzfeste Oberflächen, hohe Deckkraft und gute Weiterverarbeitbarkeit gefragt sind.

  • Lebensmittel: primäre und sekundäre Umhüllungen, Beutel, Schlauchfolien, Kaschierungen für Trays und Schuber
  • Kosmetik und Personal Care: hochauflösende Bilder, Metallic- und Matt-Glanz-Effekte, Abriebfestigkeit
  • Pharma und Healthcare: klare Lesbarkeit, Chargen- und Haltbarkeitsangaben, manipulationssichere Merkmale
  • E-Commerce und Versand: robuste Umhüllungen, Kennzeichnungen, wetterbeständige Oberflächen
  • Technische Güter: warn- und sicherheitsrelevante Piktogramme, Barcodes, dauerhafte Markierungen
  • Getränke und Tiefkühlkost: kältefeste, kondensationsbeständige Drucke, Antifog-Hinweise und geeignete Versiegelungsbereiche
  • Chemische Produkte: Gefahrstoffpiktogramme nach geltenden Richtlinien, Chemikalienbeständigkeit und hohe Opazität
  • POS- und Displayanwendungen: kaschierte Decklagen für Shelf-Ready-Packaging, Verkaufsdisplays und Schuber mit hohen Bildanteilen

Übergreifend sind eine konsistente Markendarstellung, die sichere Identifizierung per Codes und die zuverlässige Verarbeitung auf Konfektionsanlagen zentrale Ziele. Dabei unterstützt die Folienbedruckung sowohl Serienprodukte als auch saisonale Aktionsverpackungen mit variierenden Motiven.

Techniken und Verfahren der Folienbedruckung

Es gibt verschiedene Techniken und Verfahren der Folienbedruckung. Die drei gängigsten sind dabei der Digitaldruck, der Flexodruck und der Rotationsdruck. Während der Digitaldruck besonders für kleine und mittlere Auflagen geeignet ist und eine hohe Druckqualität ermöglicht (variable Daten, schnelle Umrüstungen, keine Klischeekosten), zeichnen sich der Flexodruck und der Rotationsdruck (insbesondere Tiefdruck) durch ihre Eignung für hohe Auflagen und einen effizienten, wiederholgenauen Prozess aus. Für welche Technik man sich letztendlich entscheidet, hängt von Faktoren wie Auflage, Motivkomplexität, Farbanzahl, Substrat, Trocknungstechnologie und Qualitätsanforderungen ab.

Flexodruck: weit verbreitet bei Folien; wasser- oder lösemittelbasierte Farben, CI-Flexo für gleichmäßige Spannungsverteilung, gute Registerhaltigkeit und hohe Produktionsgeschwindigkeit.

Rotations-Tiefdruck: sehr gleichmäßige Flächendeckung und feine Verläufe; wirtschaftlich vor allem bei sehr hohen Stückzahlen aufgrund der Zylinderkosten.

Digitaldruck (Inkjet/tonerbasiert): kurze Rüstzeiten, Personalisierung, Weißunterlegung auf transparenten Substraten, UV- oder EB-Härtung; ideal bei häufigen Motivwechseln.

  • Farbmanagement: CMYK plus Sonderfarben (z. B. Pantone), ICC-Profile, ΔE-Farbabweichungen im Toleranzfenster
  • Raster und Auflösung: geeignete LPI/DPI-Kombinationen, Tonwertzunahme berücksichtigen, feine Schriften testen
  • Trocknung/Härtung: Heißluft, IR, UV oder EB je nach Farb- und Folientyp
  • Weiß- und Deckschichten: Unter- oder Überdrucken zur Erhöhung von Opazität und Kontrast

Ergänzend kommen in Nischen der Siebdruck für deckende Weißschichten oder Speziallacke sowie Kalt- und Heißfolienprägung im Zusammenspiel mit Folienoberflächen zum Einsatz. Solche Zusatzprozesse dienen der Funktion (z. B. haptische Markierungen) oder der differenzierten Gestaltung.

Direkt- und Rückseitendruck (Reverse Print)

Beim Oberflächendruck wird das Druckbild exponiert und durch Lacke geschützt; beim Rückseitendruck liegt es hinter einer transparenten Folie bzw. wird durch Kaschierung eingeschlossen. Die Entscheidung beeinflusst Abriebfestigkeit, Glanzgrad, Recyclingfähigkeit und Kosten.

  • Oberflächendruck: flexibel für Lackeffekte, gute Haptik, potenziell höhere Beanspruchung des Druckbilds
  • Rückseitendruck: sehr guter Schutz des Motivs, oft vorteilhaft für Lebensmittel, erfordert geeignete Kaschierprozesse

Materialien und Oberflächenvorbehandlung

Folienmaterialien unterscheiden sich in Transparenz, Steifigkeit, Wärmebeständigkeit und Oberflächenspannung. Häufige Substrate sind PE (LDPE/HDPE), PP (OPP, CPP), PET, PA sowie Verbunde mit Barriereeigenschaften oder metallisierten Schichten. Für eine gute Haftung der Farbe sind Vorbehandlungen wie Corona- oder Plasmabehandlung üblich, teils ergänzt durch Primer/Haftvermittler. Die Oberflächenspannung (in Dyn/cm) sollte zur jeweiligen Farbe passen, um Abrieb und Delamination zu vermeiden.

Praxiswerte liegen häufig bei ≥ 38 Dyn/cm für lösemittelbasierte Systeme und höher bei UV/EB-härtenden Farben. Additive wie Slip- und Antiblockmittel beeinflussen die Benetzbarkeit und können die Haftung mindern; daher sind Wartezeiten nach Extrusion, eine dyne-überwachte Lagerung und gegebenenfalls ein Refresh der Vorbehandlung sinnvoll. Tests mit Testtinten, Abriebproben und Probeverklebungen erleichtern die Materialfreigabe.

Gestaltung und Datenaufbereitung

Für reproduzierbare Ergebnisse sind sauber aufbereitete Druckdaten entscheidend: PDF/X-konform, korrekte Farbdefinitionen (Prozess- vs. Sonderfarben), ausreichender Beschnitt, Mindeststrichstärken, angepasste Negativschriften und skalierbare Vektorelemente. Transparenzreduzierung, Überdrucken-Einstellungen und Trapping werden je nach Verfahren abgestimmt. Barcodes und Datamatrix-Codes sollten mit geeigneter Strichbreite und Kontrast für die jeweilige Substratfarbe und geplante Weißunterlegung ausgelegt sein.

Für Lesbarkeit sind Mindestschriftgrößen, angepasste Kontraste und ausreichende Ruhezonen um Codes essenziell. Bei transluzenten Folien unterstützt eine gezielte Weißunterlegung die Codegüte. Für Pharmaverpackungen sind variable Daten, Seriennummern und klare Hierarchien der Information zu berücksichtigen; taktile Elemente werden gegebenenfalls über Prägungen ergänzt, wenn dies prozessseitig vorgesehen ist.

Weiterverarbeitung und Öffnungshilfen

Nach dem Druck folgen Konfektionierungsschritte wie Schneiden, Wickeln, Heißsiegeln, Kaschieren auf Trägermaterialien (z. B. Wellpappe oder Karton), Stanzen und Rillen. Für benutzerfreundliche Handhabung kommen Öffnungshilfen zum Einsatz, etwa Laser-Scoring, Zipperstreifen oder eine definierte Perforation. Die Kompatibilität zwischen Druckfarbe, Klebstoff, Siegelmedium und späteren Prozessparametern (Temperatur, Druck, Zeit) ist vorab zu prüfen.

Wickelrichtung, Kerndurchmesser, Nahtstellen und Spleiße sind zu dokumentieren, damit Verarbeiter reibungslos produzieren können. Blocking-Verhalten, Heißsiegelfenster und Reibungskoeffizienten (COF) werden prozessnah geprüft. Zusätzliche Öffnungshilfen sind definierte Einrisse (Tear-Notch), Easy-Peel-Siegelzonen oder Laser-Mikroperforationen für atmungsaktive Anwendungen.

Qualitätssicherung und Anforderungen

Qualitätsmerkmale umfassen Farbkonstanz, Registerhaltigkeit, Kratz- und Abriebfestigkeit, Haftung, Scheuerbeständigkeit und Lesbarkeit. Mess- und Prüfverfahren sind u. a. Spektralfarbmessung (ΔE), Reibtest (COF), Gitterschnitt/Abzugsprüfungen, Klimatests sowie Migrations- und Geruchsprüfungen, wenn indirekter oder direkter Kontakt zu Lebensmitteln gegeben ist. Dokumentierte Freigabemuster, Andrucke und Prüfpläne sichern die Wiederholbarkeit über Chargen hinweg.

Für die Prozessstabilität sind Referenzkeile, Kontrollstreifen und regelmäßige Kalibrierungen hilfreich. Normative Leitplanken (z. B. farbmetrische Toleranzen, Prüfnormen für Haftung und Scheuerbeständigkeit) unterstützen die Vergleichbarkeit. Bei sicherheitsrelevanten Informationen, etwa Warnpiktogrammen, sind Mindestgrößen, Kontraste und die Positionierung verbindlich einzuhalten. Rückstellmuster und Chargenrückverfolgbarkeit erleichtern spätere Reklamationsanalysen.

Nachhaltigkeitsaspekte

Ressourcenschonung umfasst den Einsatz geeigneter, deinkbarer Farbsysteme, den Verzicht auf unnötige Lack- und Metallicschichten, die Reduktion von Farbauftragsmengen sowie Monomaterial-Ansätze für bessere Sortier- und Recyclingfähigkeit. Wasserbasierte Systeme, lösemittelarme Prozesse und optimierte Trocknungsenergie tragen zur Prozessökologie bei. Klare Materialkennzeichnungen und Recyclinghinweise unterstützen die Entsorgung.

Design-for-Recycling bedeutet, Farben, Deckweiß und Effektschichten so zu wählen, dass die Sortierbarkeit der Verbunde erhalten bleibt. Monomaterial-Kombinationen (z. B. PP/PP oder PE/PE) erleichtern die Kreislaufführung. Reverse Print kann Schutzlacke ersetzen, während reduzierte Farbkomplexität und sparsame Sonderfarben den ökologischen Fußabdruck mindern. Bei Rezyklateinsatz ist die Bedruckbarkeit (Haftung, Geruch) gesondert zu prüfen.

Kosten- und Auflageneignung

Wesentliche Kostentreiber sind Auflagenhöhe, Motivwechsel, Anzahl der Farben, Werkzeug- bzw. Klischee- oder Zylinderkosten, Trocknungstechnik, Kaschierung und Konfektionierung. Digitaldruck punktet bei kleineren Losen und variablen Inhalten, während Flexo/Tiefdruck bei hohen Auflagen mit stabilen Motiven wirtschaftliche Vorteile entfalten. Eine frühzeitige Abstimmung von Material, Druckverfahren und Weiterverarbeitung reduziert Rüstzeiten und Ausschuss.

Zusätzliche Potenziale ergeben sich durch Sammelformen, Versionierung mit gemeinsamen Druckdatenständen, standardisierte Farbsätze und optimierte Bahnläufe. Eine realistische Taktzeitplanung, abgestimmte Trocknungslasten und klare Freigabeprozesse (z. B. Andruckfreigaben) senken Gesamtkosten und Risiko von Nacharbeiten.

Vor- und Nachteile von Folienbedruckung

Die Folienbedruckung zeichnet sich insbesondere durch ihre hohe Druckqualität, ihre Flexibilität und die Möglichkeit der Personalisierung aus. Durch eine bedruckte Folie können Produkte individuell gestaltet und konsistent gekennzeichnet werden. Ein Vorteil ist, dass Informationen wie Produktdetails, Logos, Barcodes und Bedienhinweise dauerhaft integriert werden können. Zudem sind bedruckte Folien – bei geeigneter Material- und Farbwahl – relativ unempfindlich gegenüber äußeren Einflüssen wie Feuchtigkeit und Abrieb. In Verbindung mit Kaschierungen lassen sich weitere Funktionen wie Oberflächenschutz oder Barriereeigenschaften realisieren.

Zu berücksichtigen ist, dass die Herstellungskosten je nach Verfahren, Auflage und Design variieren. Rüst- sowie Werkzeugkosten (Klischee, Zylinder) können den Einstieg verteuern, während Digitaldruck diese Hürde senkt. Zusätzlich erfordert der Prozess Zeit für Datenprüfung, Andruck, Trocknung/Härtung und Weiterverarbeitung. Material- und Farbkompatibilität, rechtliche Kennzeichnungsvorgaben und recyclinggerechte Gestaltung sollten vor Produktionsstart abgestimmt werden, um Nacharbeiten und Verzögerungen zu vermeiden.

In der Abwägung zwischen Direktdruck auf Wellpappe und kaschierter, bedruckter Folie sind Motivanforderungen, Auflagen, Schutzbedarf und Weiterverarbeitung entscheidend. Komplexe Bildmotive, hohe Beständigkeit oder spezielle Effekte sprechen häufig für die bedruckte Folie, während einfache Kennzeichnungen mit geringem Bildanteil im direkten Wellpappendruck wirtschaftlich sein können.

Zusammenfassung:

  • Folienbedruckung ist ein Druckverfahren, das den Aufdruck von Logos, Designs und Informationen auf Folienmaterial ermöglicht, ideal für Unternehmen, die eine individuelle Kennzeichnung ihrer Wellpappenverpackungen wünschen.
  • Mit diesem Verfahren können langlebige und qualitativ hochwertige Drucke erzeugt werden, die perfekt für den Einsatz auf Verpackungen geeignet sind. Sie bieten einen Mehrwert durch verbesserte Produktpräsentation und gesteigerte Markenbekanntheit.
  • Durch die Vielseitigkeit der Folienbedruckung können unterschiedliche Arten von Verpackungen, auch aus Wellpappe, bedruckt werden. Dies erlaubt eine konsistente Markendarstellung über alle Verpackungsarten hinweg.
  • Die Auswahl zwischen Digital-, Flexo- und Rotations-Tiefdruck richtet sich nach Auflage, Motiv, Substrat, Farbanzahl und Qualitätsanforderungen.
  • Material, Vorbehandlung (z. B. Corona/Primer), Farb- und Trocknungssysteme sowie Weiterverarbeitung müssen aufeinander abgestimmt sein.
  • Qualitätssicherung umfasst Farbkonstanz, Register, Haftung und Lesbarkeit; bei Lebensmittelanwendungen sind zusätzliche Prüfungen zu berücksichtigen.
  • Nachhaltige Gestaltung setzt auf geeignete Materialien, reduzierte Komplexität und recyclinggerechte Kennzeichnung.
  • Die Entscheidung zwischen Oberflächen- und Rückseitendruck beeinflusst Schutz, Haptik, Recyclingfähigkeit und Wirtschaftlichkeit.
  • Frühzeitige Tests (Andruck, Haftungs- und COF-Prüfungen) und dokumentierte Freigaben reduzieren Ausschuss und sichern Wiederholbarkeit.

Veröffentlicht am 08.07.2024
Letzte Überarbeitung am 25.09.2025 um 09:04 Uhr von Manuel Hofacker

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