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Optimierung von Verpackungsprozessen

Die korrekte Handhabung und Optimierung der Prozesse rund um die Verpackung von Waren spielt eine zentrale Rolle im Bereich der Verpackungsindustrie. Insbesondere die Nutzung von Wellpappe als Verpackungsmaterial unterstreicht die Notwendigkeit von optimierten Abläufen zur Effizienzsteigerung und Ressourcenschonung. Ergänzend dazu gewinnen Aspekte wie durchgängige Prozessdokumentation, ergonomische Arbeitsplätze, Arbeitssicherheit, klare Verantwortlichkeiten sowie eine belastbare Datenbasis für Entscheidungen zunehmend an Bedeutung. Eine ganzheitliche Betrachtung über den gesamten Lebenszyklus der Verpackung – von der Entwicklung über die Beschaffung und Fertigung bis zur Nutzung und dem Recycling – trägt dazu bei, Qualität, Kosten und ökologische Wirkung in Einklang zu bringen.

Im Zentrum stehen durchgängige, belastbare Abläufe von der Konstruktion über Materialbereitstellung, Fertigung, Konfektionierung und Qualitätssicherung bis zur Distribution. Ziel ist es, Durchlaufzeiten zu verkürzen, Ausschuss zu reduzieren, Transportschäden zu vermeiden und die Prozesssicherheit zu erhöhen. Kennzahlenbasierte Entscheidungen (zum Beispiel OEE, Rüstzeiten, Ausschussquoten) unterstützen die kontinuierliche Verbesserung und schaffen Transparenz über Kosten, Qualität und Nachhaltigkeit. Ergänzend sorgen visuelles Management, strukturierte Shopfloor-Besprechungen, Zielkorridore mit klaren Toleranzen sowie digitale Dashboards für ein gemeinsames Verständnis des aktuellen Status und der priorisierten Maßnahmen entlang der Wertschöpfungskette.

Definition: Was versteht man unter der Optimierung von Verpackungsprozessen?

Bei der Optimierung von Verpackungsprozessen handelt es sich um die gezielten Maßnahmen zur Verbesserung der Abläufe in der Verpackungsherstellung und -nutzung. Prozesssicherheit, Kostenersparnis und eine hohe Produktqualität stehen dabei im Mittelpunkt. Im Fokus steht die Suche nach effizienteren, schnelleren und kostensparenderen Lösungen in der gesamten Wertschöpfungskette vom Herstellungsprozess der Wellpappenverpackungen bis hin zur rechtzeitigen und ordnungsgemäßen Lieferung an die Endkunden. Hinzu kommt das Management typischer Zielkonflikte, etwa zwischen Materialeinsatz und Schutzwirkung, Packdichte und Abmessungen, Durchsatz und Flexibilität oder Standardisierung und Variantenvielfalt.

Die Optimierung umfasst in der Praxis unter anderem die Auswahl geeigneter Materialien (zum Beispiel Wellenprofile und Grammaturen), die standardisierte Konstruktion (etwa nach etablierten Bauformen), die Produktionsplanung (Belegung, Taktung, Reihenfolge), die Intralogistik (Materialfluss, Bereitstellung), die End-of-Line-Prozesse (Kleben, Banderolieren, Kennzeichnen, Palettieren) sowie die Rückmeldung von Qualitäts- und Prozessdaten. Ein wesentlicher Bestandteil ist die Reduzierung von Varianz und Komplexität, ohne die Schutzfunktion der Verpackungslösung zu beeinträchtigen. Ebenso wichtig sind ein belastbares Toleranzmanagement (zum Beispiel für Rillungen, Stanzungen und Einstecklaschen), geeignete Prüfmethoden (Stichproben, statistische Prozesslenkung) und die klare Definition der Anforderungen aus Konstruktion und Logistik, damit Fertigung und Distribution reibungslos ineinandergreifen.

  • Kernziele: kurze Durchlaufzeiten, geringe Rüst- und Stillstandszeiten, niedriger Ausschuss, stabile Qualität.
  • Geltungsbereich: vom Design und der Spezifikation über Beschaffung, Fertigung und Logistik bis hin zur Auslieferung.
  • Erfolgskriterien: messbare Verbesserungen entlang definierter Kennzahlen und eine dauerhafte Verankerung in den Standards.
  • Hebel: Standardisierung, Fehlervermeidung, stabile Rüstprozesse, zuverlässige Stammdaten und eindeutige Arbeitsanweisungen.
  • Beteiligte: Konstruktion, Arbeitsvorbereitung, Produktion, Qualitätssicherung, Logistik, Einkauf sowie Kunden- und Lieferantenschnittstellen.

Ablauf und Maßnahmen der Optimierung

Der Ablauf der Optimierung von Verpackungsprozessen in der Wellpappenindustrie besteht aus verschiedenen Phasen. Oft beginnt die Optimierung mit einer genauen Analyse der bestehenden Prozesse und der Identifizierung von möglichen Verbesserungspotenzialen. Dies kann in einer Effizienzsteigerung bei der Herstellung der Wellpappe, einer Reduzierung des Rohstoffverbrauchs oder einer verbesserten Logistik liegen. Nach der Analyse folgt das Entwickeln und Implementieren von optimierten Prozessen und Lösungen, welches stets von einer kontinuierlichen Überprüfung und Anpassung begleitet sein sollte, um eine nachhaltige Optimierung zu gewährleisten. Empfehlenswert sind strukturierte Roadmaps mit klaren Meilensteinen, Reifegradbewertungen der Prozesse sowie regelmäßige Wirksamkeitskontrollen anhand definierter Zielgrößen.

Ist-Analyse und Datenerhebung

Zu Beginn stehen Wertstromanalysen, Zeitaufnahmen, Engpassbestimmung und die Erfassung relevanter Kennzahlen. Typische Betrachtungen sind Rüstzeiten an Stanz- und Klebemaschinen, Materialverfügbarkeit, Verschnittanteile, Fehlerbilder (zum Beispiel Rillbruch, Kantenquetschung) sowie Reklamations- und Transportschadenquoten. Die Ergebnisse dienen als objektive Grundlage für Prioritäten und Maßnahmen. Ergänzend helfen Pareto-Analysen, Ursachen-Wirkungs-Diagramme und Gemba-Beobachtungen, um Verluste (zum Beispiel Wartezeiten, unnötige Wege, Überproduktion) sichtbar zu machen. Datenquellen sind Maschinen- und Sensorlogs, ERP/MES-Auswertungen sowie geprüfte manuelle Erfassungen; eine Plausibilisierung und Bereinigung der Daten ist dabei unerlässlich.

Konzeption, Standardisierung und Planung

  • Materialfluss und Layout: kurze Wege, klare Bereitstellungslogik, definierte Puffer und eindeutige Übergabepunkte.
  • Rüstzeitreduzierung (z. B. SMED-Prinzipien): externe und interne Rüstanteile trennen, Hilfsmittel standardisieren, Voreinstellungen nutzen.
  • Qualitätssicherung: Prüfpläne, Stichproben, statistische Prozesslenkung und rückverfolgbare Freigaben.
  • Reihenfolgen- und Kapazitätsplanung: sinnvolle Auftragsbündel, reduzierte Umrüstfolgen, abgestimmte Taktung entlang der Linie.
  • Losbildung: wirtschaftliche Losgrößen und flexible Wechsel, um Bestände zu begrenzen und Lieferzeiten einzuhalten (Vertiefung zur Losgrößenoptimierung in der Praxis).
  • Fehlervermeidung (Poka-Yoke) und visuelle Standards: eindeutige Rüstmarkierungen, Farbcodierungen und Prüfschablonen für wiederholgenaue Einstellungen.
  • Bedarfsgerechte Steuerung: Kanban für Verbrauchsteile, nivellierte Reihenfolgen (Heijunka) und klare Entkopplungspuffer am Engpass.
  • Prüfmittelfähigkeit und Toleranzmanagement: Messsystemanalysen, definierte Grenzmuster sowie Vorgaben für Rillbreiten, Stanzspiel und Maßhaltigkeit.
  • Stammdaten- und Artikelspezifikationen: strukturierte Datenfelder für Bauformen, Wellenprofile, Abmessungen und Druckvorgaben zur sicheren Planung.

Implementierung und Stabilisierung

Nach der Konzeption folgt die schrittweise Umsetzung: Pilotphase, Roll-out, Schulungen, Arbeitsanweisungen, visuelles Management und regelmäßige Audits. Abweichungen werden systematisch erfasst und mit Korrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen (CAPA) geschlossen. Standardisierte Abläufe sichern die Reproduzierbarkeit der Ergebnisse. Flankierend unterstützen Change-Management-Maßnahmen, eine Trainingsmatrix, Layered-Process-Audits und Shopfloor-Boards die nachhaltige Verankerung. Dokumentierte Lessons Learned und regelmäßige Soll-Ist-Abgleiche stellen sicher, dass Verbesserungen nicht nur eingeführt, sondern auch dauerhaft stabil gehalten werden.

Logistik, Handling und Distribution

Eine optimierte Intralogistik stellt rechtzeitig das richtige Material in korrekter Menge bereit. Geeignete Ladeeinheiten, stabile Palettiermuster, ergonomisches Handling und eine verlässliche Ladungssicherung reduzieren Schäden und erleichtern die nachgelagerten Schritte im Versand. Ergänzend sind eindeutige Kennzeichnungen, saubere Packvorschriften, rückverfolgbare Chargen und geeignete Transporttests (zum Beispiel Fall- und Vibrationsprüfungen unter definierten Klimabedingungen) relevant, um die Eignung der Verpackung für den vorgesehenen Einsatz nachzuweisen.

Technologische Fortschritte und ihre Rolle

Technologische Innovationen spielen eine entscheidende Rolle bei der Optimierung von Verpackungsprozessen in der Wellpappenindustrie. Durch den Einsatz modernster Maschinen und Technologien, wie zum Beispiel Präzisionsstanzen oder den 3D-Druck, können Verpackungsprozesse optimiert und damit Ressourcen eingespart werden. Auch die Digitalisierung bietet vielfältige Möglichkeiten: So ermöglichen beispielsweise digitale Überwachungssysteme eine lückenlose Kontrolle und Steuerung der Produktionsabläufe, wodurch die Qualität gesichert und gleichzeitig die Effizienz gesteigert werden kann. Ergänzend kommen datengetriebene Prognosen für Bedarfe und Reihenfolgen, vorausschauende Wartung und durchgängige Datenschnittstellen zum Einsatz, um Stillstände zu vermeiden und den Durchsatz zu stabilisieren.

  • Automatisierung: Zuführ- und Abstapelsysteme, kameragestützte Ausrichtung, automatisches Klebstoffmanagement und Inline-Ausschleusung fehlerhafter Einheiten.
  • Digitale Zwillinge und Simulation: Abbildung von Linien, Szenariotests für Reihenfolgen, Kapazitäten, Puffer und Durchsatz.
  • Inline-Messtechnik: Überwachung von Biegesteifigkeit, Klebung, Druckbild, Perforation und Rillung zur frühzeitigen Fehlererkennung.
  • IT-Integration: MES/ERP-Anbindung, EDI-Schnittstellen, Auftrags- und Chargenrückverfolgung, automatisierte Rückmeldungen.
  • Energie- und Ressourcenmonitoring: transparente Verbräuche, Wärmerückgewinnung, Verschnittreduktion und Kreislaufführung von Reststoffen.
  • Analytik und Prognose: Mustererkennung in Qualitätsdaten, Lastspitzenprognosen, Engpassvorhersage und dynamische Reihenfolgeoptimierung.
  • Werkzeuggestaltung: additive Fertigung für Hilfsmittel und Rüstlehren zur Verkürzung von Durchlauf- und Rüstzeiten.

Kennzahlen und Messmethoden

Messbare Ergebnisse sind Voraussetzung für nachhaltige Verbesserungen. Typische Kennzahlen sind:

  • OEE (Verfügbarkeit, Leistung, Qualität) je Aggregat und Linie.
  • Rüstzeit, Taktzeit, Durchlaufzeit und Termintreue.
  • Ausschuss-, Nacharbeits- und Reklamationsquote je Ursache.
  • Materialnutzung: Nutzen/Verschnitt, spezifischer Faser- und Leimverbrauch.
  • Transportschadenquote in der Distribution und Rückläuferanalyse.
  • Packdichte und Ausnutzung von Abmessungen im Lager- und Transportkonzept.
  • Ökologische Kennzahlen: Energie pro Einheit, CO₂-Fußabdruck je Packeinheit.
  • First-Pass-Yield, MTTR/MTBF für kritische Anlagen sowie Planerfüllung pro Schicht.
  • Lagerumschlag, Bestandsreichweiten und On-Time-in-Full (Lieferperformance).
  • Qualitätsmerkmale: Kantenstauch- und Stapelstauchwerte (ECT/BCT), Maßhaltigkeit und Toleranzeinhaltung.

Nachhaltigkeit und rechtliche Rahmenbedingungen

Optimierungen berücksichtigen ökologische Aspekte und relevante Vorschriften. Dazu zählen der Einsatz recyclingfähiger Materialien, die Minimierung des Materialeinsatzes bei gleichbleibender Schutzfunktion, die Einhaltung von Kennzeichnungs- und Dokumentationspflichten sowie die Abstimmung mit Entsorgungskonzepten. Prozessstabilität reduziert Fehlproduktionen und dadurch Ressourcenverbrauch. Ergänzend sind Lebenszyklusbetrachtungen, die Reduktion von Emissionen und Abfällen, die Optimierung von Abmessungen zur besseren Auslastung von Ladehilfsmitteln sowie die Beachtung geltender gesetzlicher Anforderungen (zum Beispiel Verpackungsrecht, Produktsicherheitsvorgaben) von Bedeutung.

Typische Fehlerquellen und Gegenmaßnahmen

  • Unvollständige Datengrundlage: durchgängige Erfassung und Plausibilisierung sicherstellen.
  • Überfrachtete Variantenvielfalt: Baureihen und Standards definieren, um Komplexität zu senken.
  • Nicht berücksichtigte Schnittstellen: Übergaben zwischen Planung, Produktion, Qualität und Logistik klar regeln.
  • Fehlende Schulung: gezielte Qualifizierung, verständliche Arbeitsanweisungen, regelmäßige Auffrischungen.
  • Einmalige Projekte ohne Nachverfolgung: Regelkreise, Audits und kontinuierliche Verbesserung etablieren.
  • Unklare Verantwortlichkeiten: Rollen, Eskalationspfade und Zuständigkeiten eindeutig festlegen.
  • Schwache Stammdatenqualität: konsistente Artikelstämme, Versionierung und Änderungsmanagement sicherstellen.
  • Ungeeignete Prüfmittel: regelmäßige Kalibrierung, Messsystemanalysen und Grenzmuster definieren.
  • Unterschätzte Ergonomie: ergonomische Arbeitsplätze und Hilfsmittel, um Fehler und Ausfälle zu vermeiden.

Praxisbeispiele

  • Rüstzeitverkürzung an einer Stanzlinie durch externe Vorbereitung, standardisierte Werkzeugeinsätze und visuelle Voreinstellhilfen; Ergebnis: stabilere Takte bei geringerer Streuung.
  • Reduzierung von Transportschäden durch Anpassung der Rillgeometrie, optimierte Polsterzonen und belastungsfähige Palettiermuster; Ergebnis: sinkende Reklamationsquote.
  • Verschnittreduktion durch geänderte Nutzenaufteilung und optimierte Bogenformate; Ergebnis: geringerer Rohstoffverbrauch bei gleicher Schutzleistung.
  • Einführung eines Kanban-Systems für Hilfs- und Betriebsstoffe; Ergebnis: verbesserte Materialverfügbarkeit und weniger Stillstände.
  • Digitale Freigaben mit automatisierter Dokumentation von Prüfplänen; Ergebnis: schnellere Anläufe bei reduzierten Abweichungen.
  • Inline-Messtechnik zur Überwachung von Klebenaht und Druckbild; Ergebnis: frühzeitige Fehlererkennung und reduzierte Nacharbeit.

Vor- und Nachteile der Optimierung von Verpackungsprozessen

Ein klarer Vorteil der Optimierung von Verpackungsprozessen ist die gesteigerte Effizienz: Durch optimierte Prozesse können Herstellung, Lagerung und Transport von Wellpappenverpackungen effizienter und kostensparender gestaltet werden. Zudem verbessert sich durch optimierte Prozesse in der Regel auch die Qualität der hergestellten Verpackungslösungen. Weitere positive Effekte sind eine erhöhte Termintreue, verbesserte Transparenz und eine präzisere Planbarkeit der Kapazitäten über den gesamten Wertstrom hinweg.

Nachteilig kann hingegen der Aufwand sein, der mit Prozessoptimierungen einhergeht. Insbesondere die anfänglichen Kosten für die Analyse bestehender Prozesse und für die Implementierung optimierter Verfahren können beträchtlich sein. Zudem kann es zu Reibungsverlusten bei der Umstellung auf neue Prozesse kommen. Allerdings werden diese initialen Herausforderungen in der Regel durch die langfristigen Vorteile mehr als ausgeglichen. Eine risikominimierte Umsetzung in Stufen, klare Kommunikationswege und die konsequente Messung der Ergebnisse helfen, temporäre Leistungsschwankungen zu begrenzen.

  • Vorteile: transparente Abläufe, planbare Kapazitäten, geringere Fehlerraten, bessere Lieferfähigkeit.
  • Herausforderungen: Investitionen, Schulungsbedarf, zeitweise Leistungsschwankungen während der Umstellung.
  • Risikominderung: schrittweises Vorgehen, Piloten, messbare Ziele und enges Monitoring.
  • Erfolgsfaktoren: stabile Standards, gelebte Verantwortlichkeiten, gepflegte Datenbasis und kontinuierliche Audits.

Zusammenfassung:

  • Die Effizienzsteigerung ist ein Hauptbestandteil der Optimierung von Verpackungsprozessen, wobei Arbeitsabläufe strukturiert und optimiert werden, um Zeit und Kosten zu reduzieren. Besonders bei Verpackungen aus Wellpappe kann dies durch den Einsatz modernster Technologien erreicht werden.
  • Die Qualitätskontrolle spielt eine entscheidende Rolle in der Prozessoptimierung. Dabei geht es um die kontinuierliche Verbesserung der Produktqualität, insbesondere der Wellpappverpackungen, um das Risiko von Produktbeschädigungen zu minimieren und Kundenanforderungen zu erfüllen.
  • Die Integration von umweltfreundlichen Praktiken ist ebenfalls ein wichtiger Aspekt der Optimierung. Dies beinhaltet den Einsatz von recyclingfähiger Wellpappe zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks und die Anpassung der Prozesse an aktuelle umweltrechtliche Bestimmungen.
  • Erfolgreiche Optimierung basiert auf Daten: Kennzahlen, Audits und eine konsequente Rückkopplung sichern nachhaltige Ergebnisse.
  • Standardisierung, reduzierte Variantenvielfalt und stabile Rüstprozesse sind zentrale Hebel für kurze Durchlaufzeiten.
  • Technologie und Digitalisierung unterstützen Transparenz, Wiederholgenauigkeit und schnelle Fehlererkennung entlang der Prozesskette.
  • Durchgängige Spezifikationen, klare Toleranzen und geeignete Prüfmethoden stellen sicher, dass Anforderungen aus Konstruktion, Fertigung und Logistik übereinstimmen.
  • Eine strukturierte Umsetzung mit Piloten, Trainings und belastbaren Standards sorgt für dauerhaft stabile Verpackungsprozesse.

Veröffentlicht am 29.04.2025
Letzte Überarbeitung am 20.10.2025 um 12:21 Uhr von Manuel Hofacker

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