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Unbedruckte Etiketten

In der Verpackungsindustrie spielt der Einsatz diverser Materialien eine zentrale Rolle. Eine wichtige Ressource hierbei ist die Wellpappe, die als Träger für Transport- und Verkaufsverpackungen dient; im direkten Umfeld dieser Verpackungen kommen unbedruckte Etiketten als neutrale Kennzeichnungsträger zum Einsatz. Unbedruckte Etiketten dienen als flexible, neutrale Kennzeichnungslösungen, die je nach Bedarf vor Ort beschriftet oder nachträglich bedruckt werden können und so Materialfluss, Lagerorganisation, Inventurabläufe und Versandprozesse effizient unterstützen. Durch ihre Anpassungsfähigkeit lassen sie sich in bestehende Verpackungs- und Logistikketten integrieren und tragen zur eindeutigen Identifizierung von Packstücken und Ladehilfsmitteln bei.

Definition: Was versteht man unter unbedruckten Etiketten?

Die Bezeichnung unbedruckte Etiketten ist selbsterklärend: Sie referiert auf Etiketten, die keinen aufgedruckten Inhalt aufweisen. Sie sind in der Regel weiß oder in einer anderen neutralen Farbe ausgeführt und können zur Kennzeichnung, Organisation und Lagerung von Produkten eingesetzt werden. Dank ihrer Einfachheit, Standardisierbarkeit und Vielseitigkeit sind unbedruckte Etiketten in vielen Industriezweigen unverzichtbar, insbesondere überall dort, wo variable Inhalte erst kurz vor oder während der Verpackung entstehen.

Gebräuchliche Synonyme sind Blankoetiketten, neutrale Etiketten, Etiketten ohne Vordruck oder Aufkleber ohne Druck. Sie sind als Papier- oder Folienvarianten erhältlich, mit unterschiedlichen Oberflächen (matt, halbmatt, glänzend) und Klebstoffsystemen (permanent haftend, ablösbar, wiederpositionierbar, kälte- oder hitzebeständig). Die Auswahl richtet sich nach dem Einsatzzweck, dem zu beklebenden Untergrund und den gewünschten Haltbarkeitsanforderungen. Aufbau und Funktionsweise eines Etiketts bestehen typischerweise aus drei Schichten: Frontmaterial (Papier oder Folie), Klebstoff (Acrylat, Hotmelt-Kautschuk oder Spezialkleber) und einem silikonisierten Trägermaterial (Liner), das das saubere Ablösen ermöglicht.

  • Materialien: Papier (universell, gut beschreibbar) und Kunststofffolien (z. B. PE, PP, PET) für erhöhte Reißfestigkeit, Chemikalien- oder Feuchtebeständigkeit; Spezialpapiere für Thermodirektdruck.
  • Klebstoffe: Permanent für langfristige Haftung, ablösbar für temporäre Kennzeichnung, wiederpositionierbar für Korrekturen, Spezialkleber für Tiefkühl- oder raufasrige Substrate; Parameter wie Anfangsklebkraft (Tack), Schälfestigkeit (Peel) und Scherfestigkeit (Shear) sind relevant.
  • Konfektion: Rollenware, Bogenware oder Leporello-Faltung; Etikettenformen rechteckig, rund, oval, konturgestanzt oder mit Sicherheits-Schlitzungen gegen Manipulation.

Bedeutsame Anwendungsbereiche unbedruckter Etiketten

Eine Grundvariante wie das unbedruckte Etikett bietet eine Vielzahl von Anwendungsoptionen. In der Logistikbranche werden sie oft als Lager- oder Versandetiketten eingesetzt. In der Produktion dienen sie zur internen Organisation von Bauteilen oder zur Kennzeichnung von Rohstoffen und Halbfabrikaten. Auch für Preishinweise, wie z. B. rabattierte Artikel mittels Preisauszeichnungsetiketten, sind sie etabliert. Darüber hinaus eignen sie sich für Prüfkennzeichnungen, Inventur- und Statusmarkierungen, Etiketten in Retourenprozessen sowie für zeitlich befristete Aktionshinweise auf Um- und Transportverpackungen aus Wellpappe.

Logistik, Lager und Versand

  • Variable Kennzeichnung von Ladeeinheiten, Packstücken und Regalfächern mit Barcodes, QR-Codes oder Klartext zur sicheren Identifikation.
  • Temporäre Hinweise wie Chargenstatus, Wareneingangsdatum oder Kommissionierhinweise auf Umverpackungen aus Wellpappe.
  • Rückverfolgbarkeit entlang der Supply Chain durch On-Demand-Druck direkt am Packplatz, inklusive Seriennummern, SSCC und Datumsangaben.
  • Kennzeichnung von Mehrweggebinden und Palettenrahmen mit ablösbaren Varianten zur Wiederverwendung ohne Rückstände.

Produktion und Qualitätssicherung

  • Markierung von Halbfabrikaten, Bauteilen und Rohstoffen mit Arbeitsgang- und Prüfstatus sowie internen Materialcodes.
  • Interne Transportkennzeichnung zwischen Fertigungsinseln, inklusive Zeit-, Schicht- und Verantwortungsstempel für nachvollziehbare Prozesse.
  • Provisorische Typenschilder oder Versuchsetiketten in Musterbau und Pilotfertigung, inklusive Beständigkeits- und Haltbarkeitstests.
  • 5S- und Lean-Management-Anwendungen für strukturierte Arbeitsplätze und klare Materialflüsse.

Handel, E-Commerce und Preisauszeichnung

  • Preis- und Aktionshinweise an Regalen, Umkartons und Mehrweggebinden, auch bei häufig wechselnden Aktionen.
  • Retouren- und RMA-Etiketten, die erst beim Prozessschritt entstehen und bedarfsgerecht beschriftet werden.
  • Individuelle Unterscheidung variantenreicher Artikel ohne vorgedruckte Layouts; Reduktion von Lagerrisiken durch flexible Blanko-Bestände.
  • Temporäre Kennzeichnung bei Inventuren, Sonderverkäufen oder saisonalen Sortimenten.

Eigenschaften und Auswahlkriterien

Für die Eignung unbedruckter Etiketten sind die Passung von Material, Oberflächenbeschaffenheit und Klebstoff mit dem Untergrund entscheidend. Wellpappoberflächen sind leicht rau und können staubig sein; dies erfordert im Zweifel stärker haftende oder speziell formulierte Klebstoffe. Zusätzlich beeinflussen Wellenprofil (z. B. B-, C- oder E-Welle), Recyclingfaseranteil und Oberflächenapplikationen (Kaschierungen, Lacke) die Haftung. Auch die spätere Beanspruchung durch Abrieb, Stapeldruck oder Klimaschwankungen sollte bereits bei der Auswahl berücksichtigt werden.

  • Untergrundkompatibilität: Haftung auf Wellpappe, Kunststoffen, Glas, Metall und lackierten Oberflächen; bei rauen Flächen erhöhte Klebkraft oder dickerer Klebstofffilm, ggf. mit anpassungsfähigem Klebstoffbett.
  • Umgebungsbedingungen: Temperaturbereiche (Tiefkühl, Raumtemperatur, Warmbereich), Feuchte, UV-Exposition, Chemikalienkontakt; Auswahl von Oberflächen und Klebern nach Einsatzprofil.
  • Oberflächenfinish: Für Handbeschriftung eignen sich matte Papiere; für Thermodruck spezielle beschichtete Qualitäten mit optimierter Wärmeentwicklungs- und Farbstoffannahme.
  • Rückstandsverhalten: Ablösbar für temporäre Markierungen, permanent für Dauerkennzeichnungen; optional rückstandsarmes Entfernen auf kritischen Substraten.
  • Prozesskompatibilität: Eignung für Etikettenspender, Druck- und Applikationssysteme, inklusive Sensorsichtbarkeit (Gap/Black-Mark) und Planlage des Materials.

Beschriftungs- und Druckmöglichkeiten

Unbedruckte Etiketten können bedarfsgerecht direkt am Einsatzort individualisiert werden. Je nach Material stehen verschiedene Verfahren zur Verfügung. Für hochwertige Barcode- und Klartextlesbarkeit sind die Abstimmung von Material, Drucktechnologie, Drucktemperatur und Vorschubgeschwindigkeit sowie die Auswahl geeigneter Farbbänder (bei Thermotransfer) entscheidend.

  • Handbeschriftung: Mit Stiften oder Markern auf matten Oberflächen; flexibel, ohne Gerätebedarf, ideal für Einzelstücke oder Sonderfälle.
  • Thermodirekt: Wärmeempfindliche Materialien für kurz- bis mittelfristige Anwendungen, z. B. Versand- und Lageretiketten; kein Farbband erforderlich, empfindlich gegenüber UV und Abrieb.
  • Thermotransfer: Hohe Beständigkeit durch Farbband; geeignet für langlebige, abriebfeste Kennzeichnungen, große Auswahl an Bändern (Wachs, Wachs/Harz, Harz).
  • Laser-/Inkjet-Druck: Vor allem bei Bogenware oder speziellen, beschichteten Medien; geeignet für Office-Umgebungen und kleine bis mittlere Stückzahlen.
  • Mobiler Druck: Einsatz von tragbaren Druckern am Packplatz oder im Lager zur direkten Prozessintegration ohne Umwege.

Wichtig ist die Kompatibilität zwischen Etikettenmaterial und Drucktechnologie, um gute Lesbarkeit, Kantenschärfe und Haftung der Beschriftung zu gewährleisten. Für maschinelles Scannen sind kontrastreiche Drucke, korrekt gewählte Strichbreiten bei Barcodes sowie ausreichende Ruhe- und Freizonen erforderlich.

Formate, Abmessungen und Konfektionierung

Unbedruckte Etiketten sind in zahlreichen Formaten verfügbar. Übliche Abmessungen orientieren sich an gängigen Informationsfeldern (z. B. Adressetiketten, 100 × 150 mm für Versandlabels) und an maschinellen Anforderungen. Neben der reinen Etikettengröße sind Parameter wie Bahnbreite, Etikettenabstand (Gap), Sensor-Markierungen (Black-Mark), Wickelrichtung und Kerndurchmesser zentral für die Prozesssicherheit.

  • Rollenware: Für Etikettendrucker; Parameter wie Kerndurchmesser, Außendurchmesser, Etikettenbahn, Wicklung (innen/außen), Abziehrichtung und Spaltenzahl (ein- oder mehrbahnig) sind zu beachten.
  • Bogenware: Für Office-Drucker; standardisierte Raster und Blattgrößen erleichtern die Verarbeitung, inklusive definierter Stege und Ränder zur staufreien Zuführung.
  • Stanzung und Abriss: Exakte Formkonturen, optionaler Randsteg und definierter Abriss über Mikroperforation für leichtes Ablösen; saubere Schnittkanten reduzieren Staub und verbessern die Maschinengängigkeit.

Verarbeitung auf Wellpappe

Bei der Applikation auf Wellpappe unterstützen folgende Hinweise eine zuverlässige Haftung. Die Kombination aus rauer Oberfläche und möglichen Staubablagerungen erfordert sorgfältige Vorbereitung und die angepasste Auswahl von Material und Klebstoff.

  • Staub und lose Fasern von der Oberfläche entfernen, trockenen Untergrund sicherstellen; bei Bedarf kurz abfegen oder abblasen.
  • Etikett blasenfrei anrakeln und Kanten sorgfältig andrücken, idealerweise mit einer Andruckwalze oder Rakel.
  • Bei niedrigen Temperaturen einen für Kaltanwendung geeigneten Klebstoff einsetzen; Mindestverarbeitungstemperatur beachten.
  • Mechanische Belastungen (Scheuern, Stapeln) berücksichtigen und gegebenenfalls robustere Materialien oder Schutzlaminate wählen.
  • Rill- und Schnittkanten der Wellpappe meiden, da dort erhöhte Spannungen und Abrieb auftreten können.

Die Herstellung von dem Etikett ohne Druck

Der Herstellungsprozess des Etiketts ohne Druck beginnt in der Regel mit der Produktion der Etikettenpapiere beziehungsweise Folien. Im Anschluss werden die Materialien kalandriert, auf Breite geschnitten und in die gewünschte Form gebracht, beispielsweise in rechteckige, runde oder ovale Formen. Der letzte Schritt ist das Anbringen des Klebstoffs auf der Rückseite des Etiketts beziehungsweise die Laminierung von Frontmaterial und Klebstoff auf den Liner. Dieser Prozess ermöglicht es, hochwertige Etiketten zu produzieren, die einfach in der Anwendung und vielseitig einsetzbar sind.

In der Praxis umfasst die Fertigung weitere Schritte:

  • Trägermaterial: Silikonisierte Liner (z. B. Papier oder Folie) erleichtern das spätere Ablösen; definierte Silikonierung sorgt für konstante Ablösekräfte.
  • Beschichtung: Auftrag von Frontmaterial und Klebstoff in definierter Grammatur, angepasst an den Einsatzzweck; bei Folien ggf. Vorbehandlung (z. B. Corona) zur besseren Bedruck- und Beschreibbarkeit.
  • Stanzen: Konturgenaue Ausstanzung der Etiketten; die Restgitter-Matrix wird abgezogen; Registerhaltigkeit und Planlage sichern die Weiterverarbeitung.
  • Aufrollen/Konfektion: Rollen oder Bogen werden nach Spezifikation verpackt; Kennzeichnung der Charge für Rückverfolgung und eindeutige Identifikation.
  • Qualitätssicherung: Prüfung von Haftkraft, Planlage, Schnittqualität, Oberflächenreinheit und Druckfähigkeit; klimatische Tests für den vorgesehenen Einsatzbereich.

Vor- und Nachteile von unbedruckten Etiketten

Die Palette an Vorteilen von unbedruckten Etiketten ist breit. Sie sind flexibel im Gebrauch, da die Nutzer sie individuell nach ihren Bedürfnissen beschriften oder bedrucken können. Zudem sind unbedruckte Etiketten kosteneffizient in der Beschaffung, da der Druckprozess entfällt. Dafür benötigen sie jedoch einen zusätzlichen Prozessschritt bei der weiteren Verarbeitung – die individuelle Beschriftung oder den Aufdruck. Dies kann, abhängig von der Menge, zeit- und kostenintensiv sein. Weiterhin muss berücksichtigt werden, dass unbedruckte Etiketten nicht für alle Anwendungen geeignet sind, insbesondere dort, wo hochwertige oder spezialisierte Drucke benötigt werden oder wo fälschungssichere Merkmale gefordert sind. Eine sorgfältige Materialauswahl und Prozessplanung minimiert Fehletikettierungen und reduziert Ausschuss.

  • Vorteile: Hohe Flexibilität, schnelle Verfügbarkeit, einfache Anpassung an wechselnde Inhalte, Eignung für On-Demand-Kennzeichnung, Reduktion von Vorlauf- und Rüstzeiten.
  • Nachteile: Zusätzlicher Prozessschritt für die Beschriftung, potenziell höhere Prozesskosten bei sehr großen Stückzahlen im Vergleich zu vorgedruckten Serien, Materialauswahl erfordert Sorgfalt je nach Untergrund und Umgebung.

Lagerung und Haltbarkeit

Zur Sicherung der Funktionalität sollten unbedruckte Etiketten kühl, trocken und lichtgeschützt gelagert werden. Empfohlen werden konstante Bedingungen und die Einhaltung von First-in-first-out-Prinzipien. Extreme Feuchte oder Hitze kann Klebstoffe und Oberflächenbeschichtungen beeinträchtigen. Typische Empfehlungen liegen bei 18–23 °C und 40–60 % relativer Luftfeuchte in der Originalverpackung; direkte Sonneneinstrahlung und starke Temperaturschwankungen sind zu vermeiden. Die Verarbeitbarkeit ist in der Regel innerhalb des angegebenen Haltbarkeitszeitraums (oft 12–24 Monate) gewährleistet.

Normen, Lesbarkeit und Kennzeichnungssysteme

Für die prozesssichere Nutzung unbedruckter Etiketten sind klare Spezifikationen zur Lesbarkeit und Datencodierung hilfreich. In der Praxis bewährt sich die Nutzung standardisierter Barcodes und 2D-Codes mit ausreichendem Kontrast und normgerechter Freizone. Prüfungen der Druckqualität (z. B. mittels Verifizierern) unterstützen die sichere Erfassung entlang der Prozesskette. Darüber hinaus sollten, falls erforderlich, regulatorische Anforderungen an Materialien (z. B. für den indirekten Lebensmittelkontakt) berücksichtigt werden.

Fehlerquellen und Praxis-Tipps

Häufige Ursachen für unzureichende Haftung oder schlechte Lesbarkeit sind verunreinigte Untergründe, ungeeignete Klebstoffe, falsche Druckparameter oder unpassende Etikettengeometrien. Abhilfe schaffen definierte Reinigungsroutinen, Materialtests auf Originalsubstraten, die Prüfung der Wickelrichtung für Applikatoren sowie die Festlegung von Mindestschriftgrößen und Barcodeparametern. Ein kurzer Anhafttest (Fingerabriss/Peel-Test) direkt am Packplatz liefert schnelle Hinweise zur Eignung.

Zusammenfassung:

  • Unbedruckte Etiketten sind vielseitige Helfer in der Wellpapp-Verpackungsindustrie, da sie eine individuelle Kennzeichnung und Sortierung von Produkten ermöglichen.
  • Diese Art von Etiketten bietet ein hohes Maß an Flexibilität, da sie je nach Bedarf bedruckt oder von Hand beschriftet werden können, was besonders praktisch für kleinere Unternehmen oder Spezialanfertigungen ist.
  • Die Verwendung von unbedruckten Etiketten in Kombination mit Verpackungen aus Wellpappe sichert eine umweltfreundliche Lösung, da beide Komponenten recycelbar sind und den ökologischen Fußabdruck minimieren.
  • Für eine zuverlässige Anwendung sind die passenden Materialien, Klebstoffe und Abmessungen auszuwählen, unter Berücksichtigung von Untergrund, Temperatur und mechanischer Beanspruchung.
  • Je nach Prozess eignen sich Handbeschriftung, Thermodirekt- oder Thermotransferdruck; die Auswahl sollte sich an Lesbarkeit, Beständigkeit und Prozesskosten orientieren.
  • Bei Bedarf an schneller Verfügbarkeit bietet eine Übersicht zu sofort verfügbaren Verpackungen ab Lager zusätzliche Orientierung im Umfeld der Kennzeichnung von Versandgütern.

Veröffentlicht am 19.04.2025
Letzte Überarbeitung am 13.10.2025 um 11:42 Uhr von Sebastian Würth

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