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Versandtaschen

Bei der Wahl des richtigen Verpackungsmaterials für Waren spielen viele Faktoren eine Rolle. Wellpappe zeigt sich oft als geeignete Lösung und bietet insbesondere Vorteile für den Versand. Der Begriff „Versandtaschen“ hat sich in diesem Kontext als wesentlicher Aspekt etabliert. Sie kombinieren eine flache, materialsparende Bauart mit einem auf den Inhalt abgestimmten Schutz und gelten in vielen Anwendungsszenarien als effizient in Handhabung, Lagerung und Transport. Entscheidend sind neben dem Schutzbedarf die geforderten Formate, die Verschlussart sowie die geplante Versandstrecke. Zusätzlich beeinflussen Sendungsprofil, zulässige Portoklassen, die erforderliche Füllhöhe und die Empfindlichkeit des Inhalts die Auswahl. Auch Automatisierungsgrad, Etikettierbarkeit und die gewünschte Druck- bzw. Kennzeichnungsqualität sollten berücksichtigt werden, um die Versandtasche technisch passgenau einzusetzen.

Definition: Was versteht man unter Versandtaschen?

Unter Versandtaschen versteht man speziell gefertigte Behältnisse, die dazu dienen, Waren sicher von einem Ort zum anderen zu transportieren. Sie werden hauptsächlich von Handelsunternehmen und Online-Shops genutzt. Die Wellpappe-Variante dieser Taschen ist aufgrund ihrer Robustheit und Recyclingfähigkeit besonders beliebt. Der Begriff umfasst flache bis leicht voluminöse Ausführungen für Dokumente, Bücher, Druckerzeugnisse, Textilien oder flache Ersatzteile; je nach Bauart verfügen sie über Rillungen, Dehnfalten oder Verstärkungen zur Sicherung der Inhalte. Weiterführende Informationen zu konstruktiven Ausführungen und Anwendungsfeldern finden sich unter weiterführende Informationen und zahlreiche Varianten von Versandtaschen. Ergänzend lassen sich Oberflächen für Beschriftung oder Etiketten optimieren, Druckbilder (z. B. Hinweise, Piktogramme, Adressfelder) integrieren und Faltmechaniken so auslegen, dass die Taschen maschinell oder manuell schnell konfektioniert werden können. Sondermaße sind in stufenloser Abstimmung möglich, sofern Materialstärke, Rillabstände und Stanzkonturen harmonieren.

Abgrenzung und Synonyme

Versandtaschen aus Wellpappe unterscheiden sich von klassischen Umschlägen aus Papier durch ihre höhere Steifigkeit und Stoßfestigkeit. Begriffe wie „Kartonversandtaschen“, „Kartonumschläge“ oder „Versandumschläge“ werden teils synonym verwendet. Abzugrenzen sind außerdem Luftpolsterumschläge (papierbasiert mit Polster) sowie klassische Päckchen und Kartons, die meist ein größeres Innenvolumen aufweisen. Ebenfalls zu unterscheiden sind Buchverpackungen und Wickelverpackungen, die durch umlaufende Kanten und variable Füllhöhen speziell für kantige Medien konzipiert sind, während Versandtaschen primär für flache Güter mit moderater Füllhöhe ausgelegt sind. Der Begriff „Versandhülle“ wird zudem gelegentlich für dünnwandige Alternativen genutzt, die jedoch geringere Kantenstabilität aufweisen.

Herstellung und Verwendung von Versandtaschen aus Wellpappe

Die Produktion der Versandtaschen aus Wellpappe beginnt mit dem flexiblen, doch widerstandsfähigen Material. Nach der Formgebung, die meist maschinell erfolgt, werden die Taschen in den gewünschten Größen und Formaten bereitgestellt. Der Einsatz von Versandtaschen aus Wellpappe umfasst zahlreiche Bereiche wie den Versand von Schriftstücken, Büchern, Kleidungsstücken und vielen anderen Artikeln. Zusätzlich lassen sich Optionen wie Selbstklebeverschlüsse, Aufreißfäden, Rillungen oder Perforation integrieren, um Handhabung und Öffnung zu erleichtern. Je nach Anforderung kommen ein- oder zweiwellige Qualitäten, unterschiedliche Liner (z. B. Testliner, Kraftliner) sowie spezifische Stanzbilder zum Einsatz. Druckverfahren wie Flexo- oder Digitaldruck ermöglichen sachliche Kennzeichnungen, Barcodes und Hinweise zur Handhabung. Für serielle Abläufe werden die Zuschnitte palettiert und auf typische Maschinenformate abgestimmt.

Prozessschritte in der Herstellung

  1. Formatzuschnitt der Wellpappe entsprechend der vorgesehenen Abmessungen und Toleranzen. Dabei werden Faserrichtung, Materialverdichtung an Rilllinien und die spätere Füllhöhe berücksichtigt.
  2. Rillen und Stanzen für Faltkanten, Sichtfenster oder Einstecklaschen. Exakte Rilltiefen sorgen für saubere Kanten ohne Faserbruch und verbessern die Maßhaltigkeit.
  3. Aufbringen von Klebestreifen (z. B. Hotmelt, Haftkleber) und Einsetzen von Aufreißfäden. Der Kleber wird so positioniert, dass ein dichter, plan anliegender Verschluss entsteht.
  4. Vorkleben bzw. Endklebung der Taschenkontur und Trocknung. Eine kontrollierte Trocknungsphase stabilisiert Klebefugen und reduziert Verzug.
  5. Qualitätsprüfung (Maßhaltigkeit, Klebekraft, Kantenqualität) und Bündelung für den Versand. Prüfpläne umfassen häufig ECT-/KSW-Werte, Planlage und Oberflächenbeschaffenheit.
  6. Optionale Bedruckung, Kennzeichnung und Einlagerung. Chargenkennzeichen und eindeutige Artikelnummern erleichtern die Rückverfolgbarkeit.
  7. Stichprobenprüfungen unter Klimaeinfluss (z. B. 23 °C/50 % r. F.), um Stabilität und Verschlussfunktion in der Anwendung zu verifizieren.

Materialaufbau und Eignung

Typische Wellenarten sind E- und B-Welle oder Kombinationen (z. B. EB) für höhere Steifigkeit. Die Deckpapiere (z. B. Testliner oder Kraftliner) sowie deren Grammaturen beeinflussen Reißfestigkeit, Kantenstauchwiderstand und Oberflächenqualität. Dünnere Qualitäten reduzieren Materialeinsatz und Gewicht, stabilere Qualitäten erhöhen die Durchstoß- und Knickfestigkeit für empfindlichere Inhalte. E-Welle (fein, geringe Wellenhöhe) bietet eine glatte Oberfläche für sauberen Druck und geringe Füllhöhen, während B-Welle mehr Polsterwirkung und Steifigkeit liefert. Doppelwellig (z. B. EB) erhöht die Kantenstabilität für größere Formate oder längere Versandstrecken. Prüfkennwerte wie ECT (Edge Crush Test) und KSW (Kantenstauchwiderstand) geben Hinweise auf die Eignung für definierte Druck- und Stapelbelastungen.

Prüfkennwerte und Belastbarkeit

Für Versandtaschen sind neben ECT/KSW vor allem Durchstoßwiderstand, Rillbruchverhalten und Klebekraft maßgeblich. Je nach Inhalt kann es sinnvoll sein, Mindestwerte festzulegen, beispielsweise ECT ≥ 4–6 kN/m für kleinere Formate oder höhere Werte bei großformatigen, schweren Broschüren. Die Klebestreifen sollten eine ausreichende Anfangshaftung aufweisen und nach kurzer Anpresszeit lager- sowie transportfest sein. Bei Rücksendeszenarien bewährt sich ein zweiter Klebestreifen zur erneuten Versiegelung.

Typische Anwendungen

  • Dokumente, Akten, Zertifikate und flache Broschüren.
  • Bücher, Kataloge, Magazine und Kalender.
  • Textilien, Accessoires und flache Ersatzteile.
  • Kleinere Medienträger und Warenproben mit begrenzter Füllhöhe.
  • Fotos, Kunstdrucke, Zeichnungen und Mappeinlagen mit Schutzbedarf gegen Knicken.
  • Bedruckte Unterlagen, Bedienungsanleitungen, Garantiekarten und flache Mustersätze.

Verschlussarten und Zusatzfunktionen

Die gebräuchlichsten Verschlussarten sind Selbstklebeverschlüsse (mit Abziehstreifen) und Steck- bzw. Einstecklaschen. Für ein sicheres, sauberes Öffnen kommen Aufreißfäden oder definierte Perforationen zum Einsatz. Zusätzliche Rillungen oder Dehnfalten erhöhen die variable Füllhöhe, ohne die Außenmaße unnötig zu vergrößern. Häufig werden Verschlussstreifen mit silikonisiertem Abdeckpapier verwendet, um die Klebeschicht zu schützen. In Rücksendeszenarien eignet sich ein doppelter Klebestreifen, während manipulationserschwerende Perforationen eine nachvollziehbare Öffnungslinie schaffen. Abrisslaschen sollten so positioniert sein, dass sie das Druckbild nicht beeinträchtigen und die Entnahme erleichtern.

Formate, Abmessungen und Maßangaben

Formatangaben beziehen sich häufig auf das Innenmaß, während Außenmaße für die Transport- und Portokalkulation relevant sind. Übliche Richtformate orientieren sich an DIN-Reihen (z. B. A5, A4, A3) sowie an produktbezogenen Größen. Toleranzen ergeben sich aus Materialstärke, Rillung und Verarbeitung. Eine eindeutige Spezifikation der Abmessungen (Innenmaß, Außenmaß, Füllhöhe) erleichtert die passgenaue Auswahl. Für eine zuverlässige Passung sollte das Innenmaß einige Millimeter Spielraum gegenüber dem Produktmaß aufweisen, insbesondere an der Füllhöhe, um Toleranzen bei Rillung und Materialkompression auszugleichen. Bei Sendungen mit Portoobergrenzen ist es sinnvoll, Außenmaß und Masse (Gewicht) gemeinsam zu betrachten.

Messhinweise und Toleranzen in der Praxis

Gemessen werden Länge × Breite im lichten Innenmaß sowie die maximal nutzbare Füllhöhe an der Rillung. Produktionsbedingte Abweichungen von ±1–3 mm (je nach Welle und Format) sind üblich. Bei kalandrierten Oberflächen oder hoher Luftfeuchte können sich Maße leicht verändern. Empfehlung: Referenzmuster unter Standardklima lagern, Messpunkte definieren und bei Serienabrufen mit Prüflehren stichprobenartig verifizieren. Für maschinelle Etikettierung ist eine plane, nicht überdehnte Oberfläche maßgeblich.

Schutz und Handhabung

Der Schutz resultiert aus der Kombination von Materialsteifigkeit, Kantenstabilität und einer passenden Konstruktion. Empfindliche Inhalte können bei Bedarf zusätzlich mit Einlagen, Zwischenlagen oder leichten Polstern gesichert werden. Eine korrekte Befüllung ohne Überdehnung der Rillungen sowie ein sauberer Verschluss unterstützen die Transportsicherheit. Beim Verpacken sollte der Inhalt flächig anliegen, Hohlräume sind möglichst zu vermeiden oder mit dünnen Einlagen auszugleichen. Kanten des Inhalts (z. B. Buchecken) lassen sich mit eingeschlagenen Laschen oder zusätzlichen Kantenschutzelementen vor Eindrücken schützen.

Sicherheits- und Manipulationsschutz

Aufreißfäden und definierte Perforationen fördern ein kontrolliertes Öffnen. Manipulationsanzeigende Elemente (z. B. sichtbare Perforationsrisse) erhöhen die Nachvollziehbarkeit. Für sensible Unterlagen empfiehlt sich eine blickdichte Außenseite und eine Verschlusszone, die nach dem Öffnen nicht rückstandsfrei reaktivierbar ist. Hinweise wie „Do not bend“ oder Piktogramme lassen sich dezent integrieren und unterstützen die Handhabung entlang der Transportkette.

Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit von Versandtaschen

Die Entscheidung für den Einsatz von Versandtaschen aus Wellpappe ist nicht nur aus logistischer Sicht sinnvoll. Sie spielen auch eine wichtige Rolle im Hinblick auf eine nachhaltige und umweltfreundliche Logistik. Wellpappe ist in hohem Grade recyclebar, das Rohmaterial stammt überwiegend aus nachwachsenden Ressourcen, und der Monomaterial-Aufbau erleichtert die Rückführung in den Altpapierkreislauf. Klebestreifen, Druckfarben und Zusätze werden in der Regel so ausgelegt, dass sie die Verwertbarkeit nicht beeinträchtigen. Die flache Bauweise reduziert darüber hinaus das Transportvolumen, was sich positiv auf die Auslastung und den Ressourceneinsatz auswirken kann. Übliche Kennzeichnungen (z. B. PAP-Codes) erleichtern die Sortierung. Eine materialschonende Auslegung mit passenden Grammaturen reduziert Rohstoffeinsatz und Emissionen entlang der Prozesskette. Wo erforderlich, sind recyclingfreundliche Kleber und wasserbasierte Druckfarben vorteilhaft.

Vor- und Nachteile der Versandtaschen

Zu den großen Vorteilen von Versandtaschen aus Wellpappe gehört ihre Stabilität. Sie schützen den Inhalt effektiv vor Stößen und Quetschungen. Im Vergleich zu anderen Versandmethoden sind sie oft leichter und dadurch kostengünstiger im Versand. Außerdem ist Wellpappe biologisch abbaubar und recyclebar, was sie zu einer umweltfreundlichen Wahl macht. Die flache Konstruktion ermöglicht eine effiziente Lagerung, gute Stapelbarkeit und eine schnelle Kommissionierung. Durch neutrale Bedruckung und klare Kennzeichen bleiben Prozesse entlang der Versandkette nachvollziehbar.

Dennoch bringt die Nutzung der Versandtaschen aus Wellpappe auch Nachteile mit sich. So können sie beispielsweise Feuchtigkeit aufnehmen und dadurch an Stabilität verlieren. Außerdem sind sie möglicherweise nicht die beste Wahl für den Versand besonders schwerer Gegenstände. Bei sehr hohen Punktlasten oder scharfkantigen Produkten sind zusätzliche Einlagen oder alternative Verpackungskonzepte sinnvoll. Klimagefälle (kalt/warm) können die Haftung von Verschlussklebern beeinflussen, weshalb bei kritischen Versandrouten ein Funktionstest empfehlenswert ist.

  • Vorteile: flache, materialsparende Konstruktion; gute Steifigkeit; einfache Bedruckbarkeit; Monomaterial-Konzept; effiziente Lagerung und Kommissionierung.
  • Potenzielle Nachteile: begrenzte Füllhöhe; Feuchteempfindlichkeit ohne zusätzlichen Schutz; für hohe Massen oder scharfkantige Güter nur bedingt geeignet.
  • Neutral zu bewerten: begrenzte Polsterwirkung im Vergleich zu voluminösen Verpackungen; für sehr große Formate ist die Wahl einer höheren Wellenkombination erforderlich.
  • Abwägung: Portogrenzen und Außenmaßbeschränkungen können die Materialwahl und Füllhöhe einschränken; eine exakte Maßdefinition mindert Risiken.

Praxishinweise

  • Klimatisierung und Lagerung: Trocken und eben lagern; direkte Feuchte und punktuelle Belastungen vermeiden.
  • Auswahl: Inhalt, Schutzbedarf, Transportweg und erforderliche Füllhöhe berücksichtigen; Innen- und Außenmaße klar unterscheiden.
  • Verschluss: Selbstklebeverschluss mit Aufreißfaden ermöglicht sicheres Schließen und kontrolliertes Öffnen.
  • Öffnungshilfen: Eine definierte Perforation reduziert Beschädigungen beim Öffnen.
  • Zusatzschutz: Empfindliches Gut bei Bedarf separat polstern, ohne die Tasche zu überdehnen.
  • Etikettierung: Etiketten auf glatten Bereichen platzieren; Faltlinien und Perforationen freihalten.
  • Testversand: Vor Serienstart Muster prüfen (Maßhaltigkeit, Klebekraft, Barcode-Lesbarkeit) und bei Bedarf anpassen.
  • Palettierung: Bündel plan aufsetzen, Überstände vermeiden, bei Bedarf Zwischenlagen zur Druckverteilung verwenden.

Normen, Versandklassen und Portoregeln

Für die Praxis sind gängige Post- und Paketklassen relevant, die sich an Außenmaß und Gewicht orientieren. Versandtaschen lassen sich so dimensionieren, dass sie in definierte Klassifizierungen fallen. Dabei sollte die maximale Füllhöhe die Grenzwerte nicht überschreiten. Hinweise aus Normen und Richtlinien zu Rillqualität, Planlage und Kennzeichnung unterstützen eine reproduzierbare Qualität. In grenzüberschreitenden Sendungen sind unterschiedliche Vorgaben zu Etikettengröße, Adressfeldern und Kennzeichnungszonen zu beachten.

Zusammenfassung:

  • Versandtaschen sind eine spezielle Form von Verpackung, die hauptsächlich für den Post- und Paketversand von Dokumenten, Waren und anderen Produkten genutzt werden. Sie verbinden flache Bauformen mit ausreichender Kantenstabilität und lassen sich gut lagern sowie zügig kommissionieren.
  • Sie können aus verschiedenen Materialien hergestellt werden, einschließlich Kunststoff, Papier und Wellpappe, wobei letztere aufgrund ihrer Stabilität und Nachhaltigkeit besonders beliebt ist. Je nach Anforderung werden E-, B- oder EB-Qualitäten eingesetzt, um Steifigkeit, Oberfläche und Füllhöhe abgestimmt zu kombinieren.
  • Für Unternehmen, die auf der Suche nach strapazierfähigen und umweltfreundlichen Verpackungsmöglichkeiten sind, stellen Versandtaschen aus Wellpappe eine hervorragende Option dar, da sie sowohl eine hohe Schutzfunktion bieten als auch leicht zu recyceln sind. Die Monomaterial-Struktur erleichtert die Rückführung in den Altpapierkreislauf.
  • Wesentliche Auswahlkriterien sind Abmessungen, Füllhöhe, Verschlussart und gewünschte Öffnungshilfen. Ergänzend sind ECT/KSW-Prüfwerte, Oberflächenanforderungen und Etikettierbarkeit zu berücksichtigen.
  • Grenzen bestehen bei Feuchteeinwirkung sowie bei sehr schweren oder scharfkantigen Gütern, für die alternative Lösungen sinnvoll sein können. Ein Praxischeck unter realistischen Klimabedingungen reduziert Reklamationsrisiken.
  • Eine saubere Maßdefinition (Innenmaß, Außenmaß, Füllhöhe), klare Kennzeichnung und ein geeigneter Verschluss unterstützen sichere Abläufe entlang der Transportkette und erleichtern die Portoplanung.

Veröffentlicht am 01.06.2024
Letzte Überarbeitung am 20.10.2025 um 12:06 Uhr von Manuel Hofacker

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