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Handhabungssicherheit
Die Bedeutung der Handhabungssicherheit kann im Kontext von Wellpappen-Verpackungen nicht genug betont werden. Als wichtiges Element im Verpackungsdesign beeinflusst die sichere Handhabung sowohl die Effizienz im Verpackungsprozess als auch die Zufriedenheit der Endverbraucher. Sie wirkt als Bindeglied zwischen Konstruktion, Ergonomie und Logistik und trägt dazu bei, Taktzeiten stabil zu halten, manuelle Eingriffe zu vereinheitlichen und Risiken beim Heben, Tragen und Öffnen zu reduzieren. Zudem begünstigt sie eine konsistente Qualität über unterschiedliche Chargen hinweg und erleichtert die Schulung von Mitarbeitenden, da wiederkehrende Handgriffe eindeutig definiert und körperlich schonend ausgeführt werden können.
Darüber hinaus wirkt sie sich auf Ergonomie, Arbeitsschutz und die Vermeidung von Transportschäden aus. Eine durchdachte Gestaltung reduziert Fehlgriffe, beschleunigt manuelle und automatisierte Prozesse und senkt Reklamations- sowie Retourenquoten. Handhabungssicherheit ist damit ein Querschnittsthema entlang der gesamten Prozesskette – vom Packtisch über die Fördertechnik bis zur Kommissionierung, Palettierung und Endnutzung. Gleichzeitig verringert sie die kognitive Belastung, indem Greifpunkte, Öffnungspfade und Kennzeichnungen klar erkennbar sind, was die Fehlerwahrscheinlichkeit im Alltag spürbar senkt.
Definition: Was versteht man unter der Sicherheit der Handhabung?
Sicherheit bei der Handhabung beziehungsweise Handhabungssicherheit bezieht sich auf das Maß an Sicherheit, das gewährleistet ist, wenn ein Produkt oder eine Verpackung gehandhabt wird. Es ist ein entscheidender Aspekt im Designprozess von Verpackungen, speziell in Bezug auf Wellpappkartons, und zielt darauf ab, Unfälle, Schäden an der Ware und unnötige Komplexität bei der Handhabung zu vermeiden. Im Mittelpunkt stehen die Reduktion mechanischer Belastungen für Personen, die Verringerung unbeabsichtigter Krafteinleitung in das Packgut sowie ein klarer, intuitiver Ablauf aller Handgriffe.
Im engeren Sinn umfasst sie die sichere, intuitive und körperlich schonende Interaktion von Personen mit dem Packgut: Heben, Tragen, Öffnen, Wiederverschließen, Stapeln und Einlagern. Im weiteren Sinn schließt sie die prozesssichere Maschinengängigkeit (z. B. Aufrichten, Kleben, Etikettieren), die Eindeutigkeit von Kennzeichnungen sowie die Minimierung von Fehlbedienungen ein. Dazu zählen auch konsistente Toleranzen in der Zuschnitt- und Rillqualität, eine materialgerechte Auslegung der Griffausstanzungen und die eindeutige Zuordnung von Ober- und Unterseite, um Fehlorientierungen zu vermeiden.
Abgrenzung zu Transportsicherheit und Produktschutz
Transportsicherheit adressiert die Stabilität während Beförderung und Lagerung, Produktschutz den Schutz des Inhalts vor äußeren Einflüssen. Handhabungssicherheit überlappt beide Bereiche, fokussiert jedoch auf Mensch–Verpackung–Interaktion und die sichere Durchführung einzelner Handgriffe ohne unnötige Belastung oder Risiko. Schnittstellen bestehen insbesondere dort, wo Stabilität, Dämpfung und Ergonomie gleichzeitig gefordert sind; Zielkonflikte lassen sich durch ausgewogene Konstruktionen, geeignete Wellpappenqualitäten und klare Prioritäten in der Anforderungsliste beherrschen.
Wichtige Faktoren der Handhabungssicherheit
Unterschiedliche Aspekte müssen berücksichtigt werden, um die Handhabungssicherheit zu gewährleisten. Dazu gehören das Gewicht der Verpackung, die Komplexität des Öffnungsvorgangs und das Design der Griffe. Ein Verständnis dieser Faktoren ermöglicht eine effektive Gestaltung der Verpackungen, um Handhabungsprobleme und damit verbundene Kosten und Risiken zu minimieren. Ergänzend spielen Packungsdichte, Kanten- und Flächensteifigkeit, Trägheitsmomente beim Anheben sowie die Robustheit gegen unbeabsichtigtes Einreißen eine Rolle.
Ergonomische Anforderungen: Griffausstanzungen sollten ausreichend dimensioniert und abgerundet sein, um Druckspitzen zu vermeiden. Tragewege, anthropometrische Unterschiede und die Greifrichtung (seitlich/oben) sind mitzudenken. Bei hohen Massen reduzieren zusätzliche Griffstellen, Tragebänder oder Untergreifmöglichkeiten die Belastung. Abrissfeste Verstärkungen im Griffbereich und grifffreundliche Radien tragen dazu bei, lokale Spannungsspitzen zu reduzieren und die Greifsicherheit auch bei Handschuhen zu erhalten.
Gewichtsverteilung und Schwerpunkt: Nicht nur das absolute Gewicht, auch die Verteilung im Karton ist relevant. Ein niedriger, zentraler Schwerpunkt unterstützt kippsicheres Heben, verringert Drehmomente und beugt Kontrollverlust beim Tragen vor. Eine eindeutige Kennzeichnung der Traglast sowie Hinweise zur bevorzugten Greifposition erleichtern das sichere Handling in wechselnden Einsatzsituationen.
Öffnungshilfen und Zugänglichkeit: Aufreißfäden, Laschen, definierte Anfasszonen und sauber geführte Perforationen reduzieren Kraftaufwand und Fehlbedienung. Ein klarer, schrittweiser Öffnungsweg mindert Beschädigungsrisiken für Inhalt und Benutzer. Manipulationssichere Elemente können ergänzt werden, ohne die Bedienbarkeit zu verschlechtern, indem Sollbruchstellen und Führungskonturen eindeutig geführt werden.
Wiederverschluss und Rücksendenutzung: Selbstklebende Verschlüsse, Einsteckmechaniken oder zusätzliche Klebestreifen tragen zu sicherer Zweitnutzung bei. Ein transparenter Öffnungs- und Rückverschlussprozess unterstützt digitale Retourenprozesse und verhindert unkontrolliertes Aufreißen. Geeignete Anfasshilfen (z. B. Fingerlift) reduzieren die Öffnungskraft und erhöhen die Reproduzierbarkeit der Handhabungsschritte bei Mehrfachverwendungen.
Maschinengängigkeit: Saubere Rillungen, geringe Staubentwicklung, konstante Reibwerte und enge Toleranzen erleichtern das prozesssichere Aufrichten, Falten und Verschließen – ein wesentlicher Teil der operativen Handhabungssicherheit. Ebenfalls relevant sind Blattlage, Planlage (Verzug), Stanzgüte und eine materialspezifische Feuchteführung, damit Sauger, Greifer und Förderelemente zuverlässig ansetzen können.
Rutschhemmung und Stapelbarkeit: Oberflächenreibung, Kantenstabilität, geeignete Zwischenlagen und definierte Stapelhöhen wirken dem Verrutschen entgegen und erleichtern manuelles Greifen im Lager. Klimaeinflüsse (Feuchte) müssen in der Auslegung berücksichtigt werden. Rutschhemmende Beschichtungen, strukturierte Trayflächen und klare Vorgaben zu Zwischenlagen verbessern die Handhabung im Wareneingang und bei der Palettierung.
Maße und Passgenauigkeit: Stimmige Innen- und Außenmaße verbessern Greifbarkeit, verhindern Verkanten an Förderstrecken und reduzieren Leerraum. Für eine vertiefte Einordnung siehe weiterführende Hinweise zu praxisnahen Abmessungen. Zudem hilft eine eindeutige Maßsystematik (Innenmaß für Produktschutz, Außenmaß für Fördertechnik und Palettierung) bei der sicheren Auslegung von Toleranzketten entlang der Prozessschritte.
Informationsdesign: Eindeutige Piktogramme, Griffmarkierungen, Barcodes in greifbaren Zonen, gut lesbare Hinweise zu Traglast, Öffnungsrichtung und Warnhinweisen steigern die Prozessklarheit und reduzieren Fehlhandlungen. Ergänzend können QR- oder DataMatrix-Codes für Nachverfolgung, Chargenidentifikation und Schulungsinhalte genutzt werden, sofern sie ergonomisch positioniert und scannbar angebracht sind.
Normative Bezugspunkte und Richtlinien
Zur Ausgestaltung der Handhabungssicherheit tragen ergonomische Leitlinien, arbeitsschutzrelevante Empfehlungen und branchentypische Prüfpläne bei. Relevante Themen sind Grenzwerte für manuelle Handhabung, Mindestanforderungen an Lesbarkeit und Kennzeichnung sowie standardisierte Prüfsequenzen für Fall- und Transportbelastungen. Eine normorientierte Herangehensweise sorgt für Vergleichbarkeit, verringert Interpretationsspielräume und unterstützt die kontinuierliche Verbesserung.
Material- und Konstruktionsaspekte bei Wellpappe
Die Wahl der Wellpappenqualität (z. B. ein- oder zweiwellige Ausführung), die Laufrichtung der Welle, die Gestaltung der Rilllinien sowie die Konsistenz von Klebungen und Verklebungen beeinflussen die Handhabung unmittelbar. Konstruktive Maßnahmen wie Kantenverstärkungen, Grifflochverstärkungen und definierte Einführschrägen an Laschen erhöhen die Bedienbarkeit. Eine auf die Anwendung abgestimmte Kombination aus Rohpapiergrammaturen, Wellenprofil und Zuschnittgeometrie ist Grundlage für reproduzierbare Handhabungsabläufe.
Auswirkungen der Handhabungssicherheitsprinzipien auf die Wellpappen-Verpackung
Die Prinzipien der Handhabungssicherheit wirken sich direkt auf die Gestaltung und Nutzung von Wellpappenverpackungen aus. Bei gut umgesetzter Handhabungssicherheit wird die Wahrscheinlichkeit von Produktbeschädigungen minimiert und der Bedienkomfort für die Endnutzer verbessert. Dies kann auch Effizienzsteigerungen in der Logistikkette bedeuten, da sichere Verpackungen schneller und einfacher zu transportieren und zu lagern sind. Zusätzlich stabilisieren sich Prozesszeiten, variierende Greiffolgen werden reduziert und das Risiko unkontrollierter Bewegungen beim Umsetzen sinkt.
In der Praxis führt dies zu geringeren Greif- und Öffnungszeiten, weniger Umgreifvorgängen, niedrigeren Verletzungsrisiken (z. B. Schnitt- und Quetschgefahren) sowie niedrigeren Prozessschwankungen. Zudem wird die Palettierung robuster, die Kommissionierung intuitiver und die Fehlerquote bei manuellen Tätigkeiten reduziert. Pick- und Packprozesse lassen sich besser standardisieren, und die ergonomische Gestaltung trägt zur langfristigen Gesundheitsprävention bei körperlich belastenden Tätigkeiten bei.
Auch die Automatisierung profitiert: Gleichmäßige Steifigkeiten, präzise Rillbilder und definierte Einzugskanten erhöhen die Zuverlässigkeit in Aufrichtern, Klebestationen und Sortieranlagen. Gleichzeitig lassen sich Schulungsaufwände und Einarbeitungszeiten verringern, da die Handhabung erwartbar und selbsterklärend ist. Robotische Greifsysteme können mit definierten Greifzonen zuverlässiger arbeiten, wodurch Stillstände aufgrund von Fehllagen oder Double-Picks abnehmen.
Kennzahlen und Messgrößen
Typische Kennzahlen zur Bewertung sind Greif- und Öffnungszeit je Einheit, Fehlbedienungsquote, Verletzungsquote, Reklamations- und Retourenrate, Laufverhalten auf Förderstrecken sowie Stabilitätswerte (z. B. Stauch- und Kantenstabilität). Ergänzend werden Prozessfähigkeitsindizes, OEE-relevante Parameter und die Wiederverwendbarkeit von Verschlüssen betrachtet, um den Gesamteinfluss auf Produktivität und Qualität zu bewerten.
Vor- und Nachteile der Sicherheit der Handhabung
Das Erhöhen der Handhabungssicherheit bringt viele Vorteile mit sich, darunter ein verbessertes Benutzererlebnis, weniger Schäden und eine erhöhte Effizienz in der Lieferkette. Allerdings kann die Umsetzung von Sicherheitsmaßnahmen auch Herausforderungen mit sich bringen, wie höhere Kosten und eine komplexere Verpackungsgestaltung. Trotzdem überwiegen in den meisten Fällen die Vorteile, sodass Handhabungssicherheit zu einem zentralen Aspekt im Verpackungsdesign wird. Wesentlich ist eine frühe, interdisziplinäre Abstimmung zwischen Konstruktion, Logistik, Produktion und Arbeitsschutz, um Zielkonflikte zu erkennen und wirtschaftlich tragfähige Lösungen zu entwickeln.
Vorteile: Erhöhte Ergonomie, schnellere Prozessschritte, weniger Ausfallzeiten, bessere Kundenerfahrung beim Entpacken, Reduktion von Reklamationen und geringere Folgekosten. Nachteile beziehungsweise Zielkonflikte: zusätzlicher Materialeinsatz für Griffzonen, komplexere Stanzwerkzeuge, engere Fertigungstoleranzen, potenziell höhere Stückkosten und längere Entwicklungszyklen. Ein nutzungsgerechtes Balancing zwischen Material, Funktion und Prozessfähigkeit ist entscheidend. In der Gesamtkostenbetrachtung sollten Investitionen in stabile Handhabungsschritte den Einsparungen durch niedrigere Fehler- und Schadensquoten gegenübergestellt werden.
Praktische Beispiele für Handhabungssicherheit in der Wellpappen-Verpackungsindustrie
Verpackungen mit verbesserter Sicherheit haben sich in verschiedenen Sektoren der Industrie bewährt. Speziell entworfene Wellpappen-Kisten zum Transport von Obst und Gemüse oder stabile Getränkekartons sind nur zwei Beispiele für die erfolgreiche Umsetzung von Handhabungssicherheitskonzepten. Diese ermöglichen einen sicheren und effizienten Transport der Produkte von der Produktionsstätte bis hin zum Endverbraucher. Auch in E-Commerce- und Ersatzteillogistik haben sich definierte Öffnungshilfen, gut greifbare Laschen und verstärkte Eingriffsbereiche für häufiges Handling etabliert.
Weitere Beispiele: Versandkartons mit gut ertastbaren Öffnungslaschen und klarer Aufreißführung, Trays mit rutschhemmenden Oberflächen für sichere Palettierung, Gerätekartons mit integrierten Griffausstanzungen und verstärkten Kanten, sowie Fixierlösungen, die das Produkt im Innenraum stabilisieren und zugleich ein kontrolliertes Entnehmen erlauben. In der Lebensmittel- und Elektroniklogistik unterstützen definierte Eingriffsflächen und sichtbare Markierungen die schnelle, sichere Entnahme am Point-of-Use. Anwendungen in der Medizintechnik und im Automotive-Bereich profitieren zusätzlich von eindeutigen Kennzeichnungen, eindeutigen Ober-/Unterseiten und robusten Rückverschlusslösungen für mehrfache Prozessschritte.
Prüf- und Bewertungsmethoden
- Fall- und Kippversuche zur Beurteilung von Greifsicherheit und Öffnungsstabilität
- Rutsch- und Reibwerttests zur Sicherstellung kontrollierter Bewegungen auf Fördertechnik
- Stauch- und Kantenstabilitätstests (z. B. ECT/BCT) zur Abschätzung der Stapelsicherheit
- Klimaprüfungen, um Feuchte- und Temperatureinflüsse auf Steifigkeit und Griffbereiche zu bewerten
- Nutzungsbeobachtung und Zeitstudien zur Identifikation ergonomischer Optimierungspotenziale
- Greifloch-Ausreißfestigkeitstests und Messung der Öffnungskräfte entlang definierter Perforationslinien
- Transport- und Vibrationssimulationen zur Bewertung von Stabilität und Rutschverhalten in realitätsnahen Szenarien
- Qualitative und quantitative Nutzerstudien zur Erfassung von Bedienfehlern, Lesbarkeit der Kennzeichnung und Greifpräferenzen
Resümee zur Handhabungssicherheit
Es ist klar, dass die Bedeutung von Handhabungssicherheit in der Wellpappen-Verpackungsindustrie nicht unterschätzt werden kann. Sie spielt eine entscheidende Rolle für die Zufriedenheit der Endverbraucher, die Effizienz der Lieferketten und den Schutz der Produkte. Trotz möglicher Kosten und Komplexität, die durch die Umsetzung entstehen können, sind die Vorteile der Handhabungssicherheit für die gesamte Branche von großer Bedeutung. Sie fördert konsistente Abläufe, reduziert Variabilität und bildet damit eine tragfähige Basis für stabile Qualitäts- und Leistungsniveaus in Produktion und Logistik.
Handhabungssicherheit ist das Ergebnis eines abgestimmten Gesamtkonzepts aus Ergonomie, konstruktiver Auslegung, prozesssicherer Fertigung und eindeutiger Informationsführung. Eine systematische Betrachtung entlang des Lebenszyklus – von der Kommissionierung bis zur Entsorgung – stellt sicher, dass sichergestellte Bedienbarkeit und Produktschutz im Alltag tatsächlich wirksam werden. Iterative Tests, Feedbackschleifen aus der Praxis und klar dokumentierte Designrichtlinien unterstützen die nachhaltige Verankerung dieser Prinzipien.
Zusammenfassung:
- Wellpappe-Verpackungen bieten oft eine hohe Handhabungssicherheit, da sie durch ihre Beschaffenheit und Flexibilität den Inhalt gut schützen und einen sicheren Transport ermöglichen.
- Sie ermöglichen eine einfache und sichere Handhabung, was im täglichen Betrieb sowohl Zeit als auch potenzielle Schäden sparen kann. Dies trägt zu einer erhöhten Effizienz im Umgang mit Produkten bei.
- Nachhaltige Wellpappe-Verpackungen tragen nicht nur zum Umweltschutz bei, sondern erhöhen auch die Handhabungssicherheit, da sie in der Regel stabiler und langlebiger sind als nicht recycelte Materialien.
- Ergonomisch gestaltete Griffzonen, klare Öffnungshilfen und rutschhemmende Oberflächen unterstützen kontrolliertes Heben, Tragen und Öffnen.
- Stimmige Abmessungen und eine ausgewogene Gewichtsverteilung reduzieren Fehlgriffe, Verkanten und Prozessabbrüche in manuellen und automatisierten Abläufen.
- Transparente Kennzeichnungen zu Traglast, Öffnungsrichtung und Gefahrenhinweisen fördern sicheres Arbeiten und minimieren Fehlbedienungen.
- Prüfverfahren wie Fall-, Rutsch- und Stauchtests ermöglichen eine objektive Bewertung und kontinuierliche Verbesserung der Handhabungssicherheit.
- Ein interdisziplinärer Entwicklungsprozess harmonisiert Ergonomie, Produktschutz und Prozessfähigkeit und reduziert Zielkonflikte frühzeitig.
- Messbare Kennzahlen wie Greifzeit, Fehlerquote und Stabilitätswerte unterstützen die Steuerung und Absicherung von Verbesserungen.
Veröffentlicht am 11.07.2024
Letzte Überarbeitung am 18.09.2025 um 18:16 Uhr von Manuel Hofacker