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Großhandelsverpackungen

Das Thema Großhandelsverpackungen ist ein sehr wichtiges Gebiet im Kontext von Wellpappe-Verpackungslösungen. Wellpappe bietet dabei eine Vielzahl von sowohl funktionalen als auch ästhetischen Vorteilen, die gerade im Bereich des Großhandels von großer Bedeutung sind. Neben dem Schutz bei Transport und Lagerung erfüllen Großhandelsverpackungen Aufgaben der Bündelung, Kennzeichnung und Standardisierung, wodurch Prozesse in der Logistik planbar und kostenstabil ablaufen. Durch abgestimmte Abmessungen, geeignete Materialqualitäten und eine auf die Ladeeinheit ausgerichtete Konstruktion lassen sich Schäden, Retouren und Handlingaufwände reduzieren. Zusätzlich ermöglichen definierte Toleranzen, ein einheitliches Palettenraster und eine konsistente Packdichte eine bessere Auslastung von Lagerflächen und Transportmitteln. Durchdachte Öffnungs- und Verschlusskonzepte erleichtern die Kommissionierung, während klare Kennzeichnungssysteme die Rückverfolgbarkeit verbessern und Fehlgriffe reduzieren.

Definition: Was versteht man unter Großhandelsverpackungen?

Großhandelsverpackungen sind speziell entworfen, um große Produktmengen sicher und effektiv zu transportieren. Wellpappe hat sich hierbei als robustes und funktionales Verpackungsmaterial bewährt. Es bietet aufgrund seiner strukturellen Eigenschaften nicht nur einen hohen Schutz für die verpackten Güter, sondern kann auch bequem gestapelt werden, was den Transport und die Lagerung erleichtert. In der Praxis werden Großhandelsverpackungen als Bindeglied zwischen produktspezifischen Primärverpackungen und der Ladeeinheit auf der Palette eingesetzt, um einen stabilen, wirtschaftlichen und standardisierten Warenfluss zu unterstützen.

Im engeren Sinn handelt es sich meist um Sekundär- oder Tertiärverpackungen, die Produkte bündeln, vor mechanischen Belastungen schützen und eine stabile Ladeeinheit bilden. Typische Merkmale sind standardisierte Grundflächen (zum Beispiel passend zur Europalette), angepasste Durchstoß- und Kantenstauchwerte sowie Kennzeichnungen für Inhalt, Chargen oder Handhabung. Konstruktionen reichen von klassischen Faltkartons über Trays und Stülpdeckel bis hin zu zwei- und dreiwelligen Transportverpackungen für hohe Lasten. Ergänzend spielen definierte Innen- und Außenmaße, ein konstanter Füllgrad und die Kompatibilität mit automatisierten Anlagen eine wesentliche Rolle, damit die Verpackung in vorgelagerte und nachgelagerte Prozessschritte nahtlos eingebunden werden kann.

  • Zielsetzung: Schutz, Bündelung, effizientes Handling, eindeutige Identifikation
  • Typische Inhalte: Gebinde, Teilmengen, Komponenten oder vorkonfektionierte Sets
  • Einbindung in die Logistik: Bildung von Ladeeinheiten, Stapelung, Kommissionierung und Distribution

Die Rolle von Wellpappe bei Großhandelsverpackungen

Wellpappe ist ein Material der Wahl, wenn es um Großhandelsverpackungen geht. Durch die Möglichkeit, multiple Schichten von Papier so anzuordnen, dass eine starke, aber leichte Struktur entsteht, können Wellpapp-Verpackungen ein hohes Maß an Widerstandsfähigkeit und Strapazierfähigkeit aufweisen. Zudem ermöglicht die Flexibilität von Wellpappe eine einfache Anpassung an unterschiedliche Produktformen und -größen. Die Kombination aus Deckschichten (Liner) und Wellenpapier (Fluting) erlaubt eine präzise Auslegung auf definierte Lastfälle, ohne unnötiges Material einzusetzen.

Materialaufbau und Wellenarten

Die Auswahl der Wellenart (zum Beispiel E-, B-, C- oder BC-Welle) beeinflusst Dämpfungsverhalten, Druckfestigkeit und Bedruckbarkeit. Einwellige Qualitäten bieten ein gutes Verhältnis von Gewicht zu Stabilität, zweiwellige Qualitäten erhöhen die Stapel- und Kantenstabilität, etwa für hohe Palettenstapel oder empfindliche Inhalte. A- und AC-Wellen kommen bei höheren Polsteranforderungen zum Einsatz, während feine E- oder F-Wellen Vorteile bei der Bedruckbarkeit und bei geringen Packhöhen bieten. Die Grammaturen der Liner und Flutings sowie die Klebung zwischen den Schichten bestimmen das Gesamtverhalten der Konstruktion.

Mechanische Kennwerte und Performance

Relevante Kennzahlen sind unter anderem der Kantenstauchwiderstand (ECT), die Kistenstauchfestigkeit (BCT), die Durchstoßfestigkeit und die Gleitreibungswerte für sicheres Handling. Diese Größen werden so gewählt, dass sie den realen Belastungen in Lager, Transport und Kommissionierung entsprechen, inklusive dynamischer Kräfte auf Fördertechnik oder im Lkw. Ergänzende Parameter wie der Cobb-Wert (Wasseraufnahme), die Rillqualität, die Festigkeit der Klebnaht sowie die Perforations- und Abrissfestigkeit bei Öffnungslösungen tragen zur Gesamtperformance bei. Eine geeignete Konditionierung und Prüfung der Verpackung vor Serienanlauf hilft, Abweichungen frühzeitig zu erkennen.

Klimaverhalten und Feuchteeinfluss

Relative Luftfeuchte und Temperaturschwankungen beeinflussen die Leistungsfähigkeit von Wellpappe. Nassfeste Deckschichten, geeignete Liner-Kombinationen oder Zusatzkonstruktionen können die Stabilität unter kritischen Klimabedingungen verbessern. Eine passende Lagerung sowie trockene, gut belüftete Umgebungen unterstützen die Berechenbarkeit der Materialeigenschaften. Prüfungen unter Normklima (zum Beispiel 23 °C und 50 % relative Luftfeuchte) sowie unter anwendungsspezifischen Klimaprofilen liefern belastbare Aussagen zur Stabilität über den geplanten Einsatzzeitraum.

Prozess- und Druckeigenschaften

Wellpappe ist gut bedruckbar und erlaubt klare Kennzeichnung, Handling-Hinweise und Barcodes. Sie lässt sich automatisiert rillen, falten und verkleben, wodurch gleichmäßige Qualität und Taktzeiten in der Abfüllung und im Versand erreicht werden. Je nach Anforderung kommen Flexo-, Digital- oder Offsetvorverarbeitung zum Einsatz. Für eine hohe Prozesssicherheit sind exakt geführte Rillungen, toleranzgerechte Schlitzungen und stabile Klebungen relevant, damit Aufstellmaschinen, Verschließer und Fördertechnik ohne Störungen arbeiten.

Normen, Abmessungen und Palettenraster

Großhandelsverpackungen orientieren sich in der Regel an etablierten Grundmaßen, um Palettenflächen effizient auszunutzen. Gängige Raster sind 600 × 400 mm, 400 × 300 mm oder 300 × 200 mm, die sich modular auf die Europalette 1200 × 800 mm verteilen lassen. Neben der Grundfläche sind Innenmaß, Außenmaß und Fertigmaß zu unterscheiden, da Materialdicken, Rillzugaben und Klebelaschen die Abmessungen beeinflussen. Eine präzise Definition und Toleranzvereinbarung stellt sicher, dass die Verpackung mit Einlagen, Inlays oder Gebinden kompatibel bleibt.

Für die Lager- und Transportplanung sind Palettenhöhe, zulässige Stapelzeit und die resultierende Flächenpressung maßgeblich. Ein konsistenter Palettenfüllgrad, gleichmäßige Lastverteilung und eine geeignete Verbindung von Karton und Trägerpalette verbessern die Stabilität in der Lieferkette. Zusätzlich unterstützen modulare Höhenabstufungen die Skalierung zwischen unterschiedlichen Artikelvarianten, ohne die Ladeeinheit neu auszulegen.

Konstruktion und FEFCO-Codes

Zur Systematisierung von Großhandelsverpackungen dient der verbreitete Konstruktionskatalog mit Codes für Bauarten wie Faltkisten, Stülpdeckelkartons, Trays, Schiebeschachteln oder Formzuschnitte. Häufige Lösungen sind etwa 0201-Faltkisten mit überlappenden Boden- oder Deckelklappen, 0422- oder 0426-Trays sowie Stülpdeckelvarianten für höhere Stapellasten. Ergänzende Einlagen, Zwischenlagen, Kantenschutzelemente und Polstersegmente sorgen für Positionshalt, Kraftverteilung und Oberflächenschutz empfindlicher Inhalte.

Qualitätssicherung und Prüfverfahren

Für die verlässliche Performance von Großhandelsverpackungen sind abgestimmte Prüfverfahren und eine geeignete Stichprobenplanung erforderlich. Üblich sind ECT-Prüfungen an Wellpappstreifen, BCT-Tests an fertigen Kisten, Durchstoßprüfungen an Tafeln sowie Messungen der Klebnahtfestigkeit. Vor Serienfreigabe werden Muster konditioniert, beprobt und gegen die geforderten Grenzwerte verifiziert. In der laufenden Produktion sichern Wareneingangskontrollen, Produktionsmonitoring und definierte Freigabeprozesse die Konstanz der Qualität.

Ladungssicherung und Palettierung

Die Verpackung erfüllt ihre Schutzfunktion nur im Zusammenspiel mit einer sachgerechten Palettierung. Wesentliche Aspekte sind Kreuzstapelung oder Kolonnenstapelung in Abhängigkeit von Kantenstabilität und Produktgeometrie, der Einsatz von Zwischenlagen für Flächendruckverteilung sowie das Sichern durch Umreifung oder Stretchfolien. Eine gleichmäßige Kantenabstützung, die Vermeidung von Überständen und das Einhalten von Palettenkonturen reduzieren Transportschäden und erleichtern automatisierte Handlingschritte. Bei gemischten Warenkörben unterstützen modulare Grundmaße und definierte Lagenbilder die Prozesssicherheit.

Einsatzbereiche und Anwendungen der Großhandelsverpackungen

Die Anwendungsbereiche von Großhandelsverpackungen aus Wellpappe sind vielseitig. Gängig sind sie im Bereich von Lebensmitteln, Getränken und industriellen Gütern. Aber auch in der Elektro- und Elektronikindustrie finden sie Anwendung. Insbesondere für den Versand empfindlicher Produkte bieten Großhandelsverpackungen aus Wellpappe einen zuverlässigen Schutz. Darüber hinaus kommen sie im Ersatzteil- und Komponentenversand, in der Konsumgüterdistribution sowie bei saisonalen Aktionswaren zum Einsatz, bei denen flexible Packhöhen und variable Bedruckungen gefragt sind.

  • Lebensmittel und Getränke: Trays, Umkartons und Transportkisten für Gebinde, Dosen, Flaschen und Trockensortimente
  • Industrieteile: Komponenten, Baugruppen und Ersatzteile mit Einlagen, Zwischenlagen oder Kantenabstützungen
  • Elektro/Elektronik: Sekundärverpackungen, optional mit antistatischen Einlagen oder stoßdämpfenden Inlays
  • Pharma/Kosmetik (sekundär): Gebündelte Faltschachteln, Transportkartons mit eindeutiger Chargenkennzeichnung
  • E-Commerce/Omnichannel: leistungsfähige Transportverpackungen für gebündelte Warenströme und Retourenprozesse
  • Automotive/Aftermarket: Verpackungen für Kleinteile, empfindliche Oberflächen und sequenzierte Belieferung
  • Non-Food-Konsumgüter: Umkartons für Haushaltswaren, Textilien oder Heimwerkerbedarf mit klarer Gebindeplanung

In der Praxis werden Verpackungslösungen häufig auf die gesamte Ladeeinheit abgestimmt. Dazu zählen konstruktive Maßnahmen für Stapelfestigkeit, Kantenschutz und die sichere Verbindung mit der Trägerpalette. Ergänzende Hilfsmittel wie Umreifung und Kantenschoner tragen dazu bei, Transportschäden zu vermeiden. Ein Beitrag ist hierbei ein stabiler Schutz sensibler Waren auf Paletten, der die Einheit zusätzlich gegen Kanten- und Flächenpressung absichert. Ebenso wichtig sind definierte Lagenbilder, ein konsistenter Schwerpunktverlauf sowie eindeutige Kennzeichnungen für Handhabung, Chargen und Zielorte, um Verwechslungen und Beschädigungen entlang der Prozesskette zu minimieren.

Vor- und Nachteile von Großhandelsverpackungen

Großhandelsverpackungen aus Wellpappe bieten eine Vielzahl von Vorteilen. Sie sind flexibel, anpassbar und recyclingfähig. Dies macht sie nicht nur wirtschaftlich attraktiv, sondern auch umweltfreundlich. Zudem sorgt die hohe Stapelbarkeit für eine effiziente Raumnutzung. Auf der anderen Seite können bei sehr schweren Gütern andere Verpackungslösungen, wie beispielsweise Kunststoffkisten, unter Umständen bessere Stabilität bieten. Es gilt also, die geeignete Verpackungslösung in Abhängigkeit von dem zu verpackenden Gut zu wählen. Neben mechanischen Anforderungen spielen Prozessfähigkeit, Kennzeichnungsbedarf und klimatische Rahmenbedingungen eine zentrale Rolle bei der Entscheidung.

  • Vorteile:
    • Geringes Eigengewicht bei hoher Stabilität und guter Stoßdämpfung
    • Skalierbare Konstruktion und schnelle Anpassbarkeit an unterschiedliche Inhalte
    • Hoher Anteil an Rezyklat, gute Kreislauffähigkeit und sortenreine Entsorgung
    • Gute Bedruckbarkeit für Kennzeichnung, Barcodes und Handlingsymbole
    • Kompatibilität mit automatisierten Aufstell-, Abfüll- und Verschließprozessen
    • Effiziente Palettenausnutzung durch standardisierte Grundmaße und modulare Höhen
    • Vielfältige Konstruktionsvarianten für spezifische Schutz- und Handlinganforderungen
  • Nachteile und Grenzen:
    • Empfindlicher gegenüber Feuchte; Leistung abhängig von Lager- und Transportklima
    • Begrenzte Eignung für extreme Punktlasten oder wiederholte Langzeitnutzung
    • Bei sehr hohen Gewichten sind alternative Materialien oder Hybridlösungen sinnvoll
    • Unsachgemäße Palettierung kann die Stapelfestigkeit erheblich reduzieren
    • Spitze oder abrasive Inhalte erfordern zusätzliche Schutzlagen oder Inlays
    • Maßtoleranzen und Materialschwankungen können die Passung bei eng tolerierten Inhalten beeinflussen
  • Praxisempfehlungen:
    • Materialqualitäten auf reale Lastfälle (BCT/ECT) und Stapelzeiten auslegen
    • Klimabedingungen, Transportdynamik und Lagerdauer früh in der Auslegung berücksichtigen
    • Konstruktion auf standardisierte Grundmaße und Palettenraster abstimmen
    • Ausreichende Kantenabstützung, Umreifung und Flächendruckverteilung sicherstellen
    • Innen- und Außenmaße präzise spezifizieren, Toleranzen und Klebelaschen berücksichtigen
    • Prototypen unter Praxisbedingungen testen und Ergebnisse in die Serienauslegung überführen

Die Zukunft von Wellpappverpackungen im Großhandel

Angesichts der weltweiten Nachfrage nach nachhaltigeren Verpackungslösungen ist davon auszugehen, dass Wellpappe eine immer wichtigere Rolle einnehmen wird. Mit Blick auf die Zukunft wird die Verpackungsindustrie weiterhin Innovationen in der Gestaltung und Fertigung von Großhandelsverpackungen vorantreiben, um noch effizienter und umweltfreundlicher zu werden. Dazu zählen datenbasierte Auslegungen, simulationsgestützte Stabilitätsprognosen sowie materialeffiziente Konzepte, die Leistungsfähigkeit und Ressourcenschonung miteinander verbinden.

Entwicklungsfelder umfassen materialeffiziente Leichtbau-Konzepte, höhere Rezyklatanteile, verbesserte Nassfestigkeiten sowie datenbasierte Auslegungen auf Basis realer Belastungsprofile. Digitale Druck- und Kennzeichnungsmethoden erhöhen die Flexibilität bei variierenden Inhalten. Zudem gewinnt die Standardisierung von Grundmaßen und modularen Baukästen an Bedeutung, um Prozesse in Lager und Distribution zu vereinheitlichen und Ressourcen entlang der Lieferkette zu schonen. Perspektivisch unterstützen vernetzte Systeme mit Echtzeitdaten die Zustandsüberwachung von Ladeeinheiten und ermöglichen eine vorausschauende Wartung von Verpackungs- und Fördertechnik.

Zusammenfassung:

  • Großhandelsverpackungen sind in großen Mengen erhältlich, was besonders für Unternehmen attraktiv ist, die regelmäßig Verpackungsmaterial benötigen.
  • Verpackungen aus Wellpappe sind eine häufige Wahl im Großhandel, da sie eine kostengünstige, robuste und vielseitige Verpackungslösung darstellen.
  • Bei der Auswahl von Großhandelsverpackungen sollten Unternehmen auf Qualität sowie auf die Effizienz des Verpackungsvorgangs achten, um ihre Logistikprozesse zu optimieren.
  • Die richtige Materialqualität, abgestimmte Abmessungen und eine palettengerechte Konstruktion sichern Stabilität und reduzieren Transportschäden.
  • Berücksichtigung von Klimaeinflüssen, Stapelzeiten und dynamischen Belastungen ist wesentlich für planbare Performance.
  • Trends zeigen in Richtung ressourcenschonender, kreislauffähiger Lösungen mit hoher Prozesskompatibilität in Lager und Distribution.
  • Normgerechte Prüfungen (zum Beispiel ECT, BCT, Durchstoß) und definierte Toleranzen erhöhen die Vorhersagbarkeit der Leistung.
  • Ein abgestimmtes Palettenraster, klare Kennzeichnungen und geeignete Ladungssicherung verbessern die Prozesssicherheit in der gesamten Lieferkette.

Veröffentlicht am 12.07.2024
Letzte Überarbeitung am 22.09.2025 um 12:29 Uhr von Julia Kopp

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