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Handlinganweisungen

Die Welt der Wellpappe ist vielschichtig, eine ihrer Komponenten sind die Handlinganweisungen. Diese dienen dazu, das richtige Handling der Verpackungen zu gewährleisten, um Beschädigungen oder Verletzungen vorzubeugen.

Als verbindliche Handhabungsvorgaben begleiten Handlinganweisungen den gesamten Lebenszyklus eines Packstücks – vom Packen über die innerbetriebliche Logistik bis zur Auslieferung. Sie schaffen Klarheit, reduzieren Fehlbedienungen und sichern die Qualität des Transportguts. Durch systematisch formulierte Handhabungsregeln lassen sich Transportschäden, Reklamationen und Prozessunterbrechungen nachweislich reduzieren; zugleich werden die Wellpappstrukturen sowie Kanten und Flächen gezielt geschützt und Rückfragen im Betrieb minimiert.

Definition: Was versteht man unter Handlinganweisungen?

In der Verpackungsindustrie beziehen sich Handlinganweisungen auf die spezifischen Anweisungen, die die Handhabung, Lagerung oder den Transport von Verpackungsmaterialien, insbesondere von Wellpappe, erklären. Diese Anweisungen sind von entscheidender Bedeutung, um die Sicherheit der Waren im Inneren sowie die Sicherheit des Personals zu gewährleisten. Sie sind meist Bestandteil von Verpackungsanweisungen, Packplatzleitfäden oder Spezifikationen und können als interne Arbeitsanweisung oder externe Kennzeichnung entlang der Lieferkette dienen.

Synonyme Begriffe sind unter anderem Handhabungsanweisung, Handlingshinweis, Handling-Vorschrift oder Handlingssymbole. Sie können als Text, Piktogramm oder in kombinierter Form vorliegen und adressieren Personal in Produktion, Lager, Transport sowie Empfänger der Sendung. In multimodalen Lieferketten (Straße, See, Luft, Schiene) unterstützen sie eine einheitliche, sprachneutrale Kommunikation.

  • Zweck: Schutz von Produkt, Personen und Infrastruktur durch klare Vorgaben zur Handhabung.
  • Geltungsbereich: vom Einzelkarton über Ladeeinheiten bis hin zu Rückverpackungen und Umverpackungen.
  • Darreichungsform: Aufdruck, Etikett, Begleitdokument, digitale Information (z. B. QR-Code, Datenträger).
  • Verbindlichkeit: intern (Betriebsanweisung) oder extern (für Spedition, Kunden und Dienstleister).
  • Adressaten: Packpersonal, Kommissionierung, Versand, Frachtführer, Zustellung und Empfängerorganisation.
  • Dokumentationsgrad: Versionsstand, Gültigkeitszeitraum, Freigabeinstanz sowie Verantwortlichkeiten eindeutig benennen.
  • Sichtbarkeitskonzept: Festlegung von Position, Wiederholung und Mindestgrößen für eine zuverlässige Wahrnehmung.

Faktoren, die die Handlinganweisungen beeinflussen

Unterschiedliche Aspekte wie das Gewicht der Ware, die Art des transportierten Produktes und die Umweltbedingungen während des Transports haben einen entscheidenden Einfluss auf die Gestaltung der Handlinganweisungen. Es ist wichtig, diese Faktoren genau zu kennen, um adäquate Anweisungen für das Personal bereitzustellen. Je nach Prozessstufe (Abpacken, Zwischenlager, Kommissionierung, Verladung, Zustellung) verändern sich Belastungsarten und Informationsbedarfe, die in den Anweisungen berücksichtigt werden müssen.

  • Produktspezifika: Zerbrechlichkeit, Schwerpunktlage, Empfindlichkeit gegenüber Feuchte, Temperatur oder Druck.
  • Maße und Masse: Abmessungen des Packstücks, Gewicht, zulässige Flächen- und Punktlasten.
  • Verpackungsaufbau: Wellenart, Kartonsorte, Kantenstauchwiderstand, Verschlussart, Perforation oder Öffnungshilfen.
  • Logistische Prozesse: manuelles Heben, Fördertechnik, automatisierte Sortierung, Umschlaghäufigkeit.
  • Stapeln und Palettieren: Lagenbild, Überstand/Unterstand, maximale Stapelhöhe, Zwischenlagen, Umreifung.
  • Umweltbedingungen: Temperaturbereich, Luftfeuchte, Spritzwasser, UV-Licht, Staubbelastung.
  • Regulatorische Anforderungen: Kennzeichnungspflichten, branchenspezifische Standards, Exportanforderungen.
  • Greif- und Hebetechnik: Eignung für Vakuumheber, Seitengreifer oder Klammergeräte; Kennzeichnung zulässiger Greifzonen.
  • Transportmittel: Anforderungen bei Straßen-, See-, Luft- oder Bahntransport (Vibration, Beschleunigung, Klimaschwankungen).
  • Retourenprozesse: Hinweise für Rücktransport, Wiederverpackung und Sichtprüfung im Servicefall.
  • Nachhaltigkeitsziele: Materialeinsatz und Wiederverwendbarkeit berücksichtigen, ohne die Sicherheit zu beeinträchtigen.
  • Saisonale Einflüsse: veränderte Klimabedingungen und Spitzenlasten in der Logistik (z. B. erhöhte Umschlagfrequenzen).

Deutlichkeit und Verständnis der Handlinganweisungen

Anweisungen müssen klar und verständlich formuliert sein, um Missverständnisse zu vermeiden. Hilfreich sind dabei einfache Sätze, prägnante Formulierungen und visuelle Unterstützungen wie Symbole oder Diagramme. Eine Anwenderprüfung mit repräsentativen Zielgruppen (Packplatz, Versand, Fahrer) verbessert die Verständlichkeit und reduziert Interpretationsspielräume.

  • Klartext: kurze, aktive Formulierungen (z. B. „Nicht stapeln“, „Trocken lagern“).
  • Piktogramme: international verständliche Symbole mit ausreichender Größe und Kontrast.
  • Konsistenz: einheitliche Begriffe, Maßeinheiten (SI), standardisierte Reihenfolge wichtiger Hinweise.
  • Mehrsprachigkeit: bei internationalen Lieferketten ergänzende Sprachfassungen oder mehrdeutige Begriffe vermeiden.
  • Platzierung: sichtbare Flächen des Packstücks, Wiederholung auf mehreren Seiten, keine Überklebungen.
  • Lesbarkeit: ausreichende Schriftgröße, kontrastreiche Farben, widerstandsfähige Etikettenmaterialien.
  • Usability-Test: stichprobenartige Verständnistests, um Fehlinterpretationen frühzeitig aufzudecken.
  • Legende: bei mehreren Symbolen eine kurze Symbolerklärung bereitstellen, insbesondere für seltene Piktogramme.
  • Farbcodierung: zurückhaltend und konsistent einsetzen, damit Prioritäten schnell erkennbar sind.

Typische Inhalte von Handlinganweisungen

  • Heben und Tragen: Griffpositionen, Team-Heben, Nutzung von Hilfsmitteln, Schwerpunktmarkierung.
  • Stapeln: max. Stapelhöhe, zulässige Auflast, Verbot des Kreuzstapelns, „Nicht stapeln“-Hinweis.
  • Kipp- und Stoßschutz: „Oben“-Kennzeichnung, Kippindikatoren, Stoßempfindlichkeit.
  • Klima und Umgebung: Temperaturfenster, „Vor Nässe schützen“, Belüftungshinweise.
  • Öffnen und Entnehmen: Schnittzonen, Nutzung von Aufreißfäden, Umgang mit Perforation.
  • Verschluss und Sicherung: Klebebandart, Umreifungsanzahl, Stretchfolienvorgaben.
  • Besondere Inhalte: Gefahrstellen, Empfindlichkeit gegenüber Magnetfeldern oder Elektrostatik (ESD).
  • Greif- und Klammerzonen: Freigaben oder Verbote für Seitengreifer und Klammergeräte, „Hier greifen“-Piktogramme.
  • Werkzeuge: erlaubte und verbotene Hilfsmittel (z. B. kein Anstechen mit Gabelzinken, keine Messer in markierten Zonen).
  • Indikatoren: Einsatz und Auswertung von Kipp-, Stoß- oder Feuchteindikatoren; Dokumentationshinweise.
  • Lagerbereiche: Vorgaben zu Blocklagerung, Regalfächern, Mindestabständen zum Boden und zu Außenwänden.

Darstellung auf Wellpapp-Verpackungen

  • Aufdruck: Flexo-, Digital- oder Offsetdruck für dauerhafte, flächige Handlingssymbole.
  • Etikett: variable Daten (Chargen, Zielort), austauschbar bei Prozessänderungen.
  • Variable Kennzeichnung: QR-/Barcodes mit Verlinkung zu detaillierten Anleitungen oder Videos.
  • Positionierung: oben und seitlich mehrfach wiederholt; keine kritischen Zonen (Kantenbruch, Rillung) überdecken.
  • Druckqualität: Mindeststrichstärken, ausreichende Ruhezonen um Piktogramme, um Lesbarkeit und Erkennbarkeit sicherzustellen.
  • Materialverträglichkeit: Etikettenkleber und Druckfarben so wählen, dass sie auf Wellpappe gut haften und nicht abfärben.
  • Abrieb- und Wischfestigkeit: geeignete Farben/Etiketten, damit Hinweise auch nach Umschlägen noch lesbar sind.

Erstellung, Implementierung und Pflege

  1. Risikoanalyse: Belastungsszenarien entlang der Supply Chain erfassen (Heben, Stapeln, Transport). Typische Schadensbilder (Eindrücken, Kantenbruch, Durchfeuchtung) identifizieren und bewerten.
  2. Zielgruppen definieren: Packplatz, Lager, Fahrer, Empfänger – Informationsbedarf je Rolle festlegen. Kontaktpunkte bestimmen, an denen Hinweise wahrgenommen werden müssen.
  3. Inhalte auswählen: nur relevante Hinweise, Priorisierung nach Risiko und Häufigkeit. Redundante Informationen vermeiden, kritische Anweisungen hervorheben.
  4. Visualisierung: passende Piktogramme und klare Texte kombinieren, Prototyp erstellen. Mindestgrößen, Kontraste und Platzierung vorab festlegen.
  5. Praxistest: Verstehens- und Belastungstests, Korrekturen auf Basis von Feedback. Testläufe unter realistischen Klima- und Umschlagbedingungen durchführen.
  6. Freigabe und Schulung: Dokumentation versionieren, Mitarbeitende unterweisen. Schulungsunterlagen mit Beispielen und Fehlerbildern ergänzen.
  7. Wartung: bei Produkt-, Prozess- oder Normänderungen aktualisieren; Versionsdatum angeben. Wirksamkeit regelmäßig prüfen und Lessons Learned dokumentieren.

Vor- und Nachteile von Handlinganweisungen

Vorteile von Handlinganweisungen sind die Prävention von Verletzungen beim Personal und die Vorbeugung von Schäden an den Waren während der Handhabung und des Transports. Darüber hinaus fördern sie eine effizientere Handhabung von Gütern und erhöhen so die Produktivität. Der Nachteil liegt in der Notwendigkeit der ständigen Aktualisierung, die bei Veränderungen in den Transportbedingungen oder bei der Ware notwendig ist. Zudem setzt die effektive Nutzung von Handlinganweisungen regelmäßige Schulungen des Personals voraus. In komplexen Lieferketten ist ferner sicherzustellen, dass die Informationen an allen Umschlagpunkten sichtbar und verständlich bleiben.

  • Weitere Vorteile: Reduktion von Reklamationen, bessere Rückverfolgbarkeit durch standardisierte Angaben, rechtliche Absicherung.
  • Weitere Herausforderungen: Platzbedarf auf dem Packmittel, Sprachvielfalt, potenzielle Überfrachtung mit Symbolen.
  • Prozessnutzen: klar definierte Zuständigkeiten und reproduzierbare Abläufe; geringere Einlernzeiten für neues Personal.
  • Abwägungen: Balance zwischen Vollständigkeit und Verständlichkeit finden; zu viele Informationen können die Wahrnehmung erschweren.

Anwendungsbeispiele von Handlinganweisungen in der Wellpapp-Industrie

Im Bereich der Wellpappe sind Handlinganweisungen häufig auf den Verpackungen selbst abgedruckt. Sie geben Auskunft darüber, wie Kisten gestapelt, getragen oder gelagert werden sollten. Besonders bei schweren oder zerbrechlichen Waren sind diese Anweisungen von großer Bedeutung. Ergänzend können Etiketten mit variablen Daten, Kippindikatoren oder Feuchteindikatoren eingesetzt werden, um situatives Fehlverhalten sichtbar zu machen.

  • Elektronik: „Nicht werfen“, ESD-Hinweis, trockene Lagerung.
  • Glas/Keramik: „Vorsicht zerbrechlich“, Kippindikator, limitierte Stapelhöhe.
  • Lebensmittel: Temperaturbereich, Hygienehinweise, FIFO-Kennzeichnung.
  • Automotive-Teile: Schwerpunktmarke, Nutzung von Hebezeugen, Verbot des seitlichen Anstechens mit Gabeln.
  • Archiv- und Pappkarton-Gebinde: maximale Lagenzahl, trockene und ebene Lagerflächen.
  • Pharma: Temperatur- und Feuchtevorgaben, Schockempfindlichkeit, Dokumentation bei Kühlketten.
  • Möbel und Homeware: „Nicht kippen“, Kanten- und Flächenschutz, Vorgaben für Zwischenlagen.
  • E-Commerce: manipulationssichere Verschlüsse, Hinweise zur Paketöffnung, Retourenhinweise.

Schnittstellen zu Lagerung und Transport

Handlinganweisungen wirken besonders an Schnittstellen: Packplatz, Kommissionierung, Palettierung, Verladung und Entladung. Sie unterstützen die sichere Bildung von Ladeeinheiten und die Auswahl geeigneter Sicherungsmittel. Eine saubere Übergabe an Speditions- und Zustelldienstleister mit klar sichtbaren Symbolen vermindert Fehlgriffe und Beschädigungen beim Umschlag.

Weiterführende praxisnahe Hinweise zum sicheren Umgang mit Paletten im Umschlag und bei der Transportsicherung helfen, Handhabungsfehler und Transportschäden zu verringern.

Regelungen und Richtlinien für Handlinganweisungen

Handlinganweisungen für Wellpappenverpackungen unterliegen verschiedenen nationalen und internationalen Richtlinien und Normen. Diese geben beispielsweise vor, welche Symbole zur Kennzeichnung der Handhabungsanweisungen verwendet werden dürfen oder wie die Anweisungen formuliert sein müssen. Darüber hinaus sind Vorgaben zur Barcode-Gestaltung, zur Mindestgröße von Symbolen sowie zur Lesbarkeit zu berücksichtigen, sofern diese im jeweiligen Prozess gefordert sind.

  • ISO 780: Piktografische Kennzeichnung für die Handhabung von Gütern (international verständliche Symbole).
  • ISO 7000/ISO 7010: Symbol- und Sicherheitszeichenkataloge als Grundlage konsistenter Darstellung.
  • VDI 2700/DIN EN 12195: Hinweise zur Ladungssicherung mit Relevanz für Stapel- und Sicherungsvorgaben.
  • Branchenspezifische Anforderungen: z. B. Lebensmittelhygiene, Elektrostatikschutz, Gefahrgut (sofern zutreffend).
  • Ergänzende Spezifikationen: z. B. Vorgaben zur Barcode-Anbringung und Dateninhalten nach gängigen Branchenstandards.

Messung und kontinuierliche Verbesserung

  • Kennzahlen: Schadensquote je 1.000 Sendungen, Reklamationsrate, Prozesszeiten bei Ein- und Auslagerung.
  • Audit und Gemba: Vor-Ort-Beobachtung von Handhabungsschritten, Abgleich Realität vs. Anweisung.
  • Feedback-Schleifen: Rückmeldungen von Lager, Transport und Kundenseite systematisch einarbeiten.
  • Versionierung: eindeutige Kennzeichnung von Stand und Gültigkeit der Anweisungen.
  • A/B-Tests: Varianten von Symbolgröße, Platzierung oder Wortlaut vergleichen und auf Wirksamkeit prüfen.
  • Datenlogger/Sensorik: Einsatz von Stoß-, Kipp- oder Klimadatenloggern zur objektiven Bewertung der Belastungen.
  • Ursachenanalyse: strukturierte Root-Cause-Analysen bei Schäden und gezielte Anpassung der Anweisungen.

Häufige Fehler und wie man sie vermeidet

  • Überladung an Symbolen: zu viele Hinweise verwässern Prioritäten; wichtigste Informationen priorisieren.
  • Unklare Platzierung: Hinweise auf verdeckten Flächen oder in Rillzonen sind schlecht sichtbar; alternative Positionen wählen.
  • Inkonsistente Begriffe: unterschiedliche Bezeichnungen für den gleichen Vorgang vermeiden.
  • Fehlende Tests: Anweisungen ohne Praxistest führen zu Missverständnissen; Pilotierung fest einplanen.
  • Veraltete Versionen: fehlende Versionskennzeichnung führt zu Parallelständen; Versionsmanagement etablieren.

Best Practices für die Umsetzung auf Wellpappe

  • Mindestgrößen einhalten: Piktogramme mit ausreichender Kantenlänge und deutlichem Kontrast drucken.
  • Wiederholung: relevante Hinweise auf mehreren Seiten wiederholen, um die Sichtbarkeit im Umschlag zu erhöhen.
  • Robuste Etiketten: Etikettenmaterial an Klima- und Reibbedingungen ausrichten, um Ablösungen zu vermeiden.
  • Prozessintegration: Handlinganweisungen frühzeitig in Verpackungsentwicklung, Musterbau und Testlogistik einbinden.
  • Dokumentation: klare Zuordnung zu Artikel-/Ladeeinheitsnummern und Ablage in leicht zugänglichen Systemen.

Zusammenfassung:

  • Handlinganweisungen sind unentbehrliche Instruktionen, die den sicheren Umgang mit einem Produkt gewährleisten, besonders bei Verpackungen aus Wellpappe, einem robusten und flexiblen Material.
  • Unternehmen nutzen Handlinganweisungen, um den Transport und die Lagerung von Verpackungen aus Wellpappe zu erleichtern, da diese Anweisungen dabei helfen, Beschädigungen zu reduzieren und den Warenfluss zu optimieren.
  • Durch detaillierte und präzise Handlinganweisungen stellen Unternehmen sicher, dass ihre Produkte in einwandfreiem Zustand ankommen, was die Kundenzufriedenheit und Kundentreue erhöht.
  • Kernaspekte: klare Sprache, geeignete Piktogramme, sichtbare Platzierung und regelmäßige Aktualisierung.
  • Einflussgrößen: Produkteigenschaften, Abmessungen, Prozessabläufe, Umgebungsbedingungen und rechtliche Vorgaben.
  • Praxis: Erstellung über Risikoanalyse, Test und Schulung; kontinuierliche Verbesserung mittels Kennzahlen und Feedback.
  • Zusatznutzen: konsistente Abläufe, geringere Fehlerraten und transparente Verantwortlichkeiten entlang der Supply Chain.

Veröffentlicht am 10.06.2024
Letzte Überarbeitung am 22.09.2025 um 14:07 Uhr von Sebastian Würth

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