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Kartonagen

In der Welt der Verpackungen ist eine Sorte besonders erwähnenswert. Man nennt sie Kartonagen, und sie spielen eine bedeutende Rolle in der Industrie sowie im Handel und Versand. Die Herstellung und Anwendung dieser Produkte sind im ständigen Wandel und in Anpassung an die Bedürfnisse von Unternehmen und Privatpersonen. Als vielseitiges und vielfach einsetzbares Verpackungsmaterial finden Kartonagen in zahlreichen Industriezweigen Anwendung. Sie dienen als Transportverpackung, Versandverpackung, Schutz- und Lagerverpackung und lassen sich dank modularer Bauarten effizient in bestehende Logistik- und Produktionsprozesse integrieren.

Definition: Was versteht man unter Kartonagen?

Wellpappenerzeugnisse oder Kartonagen, wie sie im alltäglichen Sprachgebrauch genannt werden, sind Verpackungsmaterialien, die hauptsächlich aus Papier hergestellt werden. Sie zeichnen sich durch ihre spezielle Struktur aus, die auf dem Prinzip der Wellenform basiert. Diese Wellenform verleiht den Kartonagen besondere Eigenschaften wie Festigkeit, Druckstabilität, Stoßdämpfung und Flexibilität entlang der Wellenlaufrichtung.

Kartonagen werden in der Praxis meist aus Wellpappe gefertigt, bestehend aus glatten Deckschichten (Liner) und einer dazwischen liegenden gewellten Mittelschicht (Fluting). Man unterscheidet einwellige, zweiwellige und dreiwellige Ausführungen. Häufige Wellenprofile sind E‑, B‑ und C‑Welle sowie Kombinationen wie EB oder BC. Typische Dickenbereiche liegen ungefähr bei E‑Welle (Mikrowelle) bei ca. 1,0–1,8 mm, B‑Welle bei ca. 2,5–3,5 mm und C‑Welle bei ca. 3,5–4,5 mm. Durch die Kombination von Wellenprofil und Papiergrammatur lassen sich Schutzwirkung, Stapelfähigkeit, Eigengewicht und Materialeinsatz gezielt ausbalancieren; die Faserlaufrichtung und der Wellenlauf beeinflussen dabei maßgeblich die Kantenstabilität und Faltbarkeit.

Begriffe wie Faltschachtel, Faltkiste, Stanzverpackung oder Versandkarton werden im Alltag oft synonym verwendet, bezeichnen aber je nach Bauart und Fertigung unterschiedliche Konstruktionsprinzipien. Technische Leistungskennwerte wie Kantenstauchwiderstand (ECT) oder Kistenstauchwert (BCT) beschreiben die Druckbelastbarkeit und sind neben der Materialqualität auch von Bauform und Fertigungsgenauigkeit abhängig. Für weiterführende Informationen zu den relevanten Abmessungen sind Normbezüge und Toleranzen bei Kartonagen besonders wichtig, etwa bei der Unterscheidung von Innenmaß und Außenmaß, der Rillteilung oder der Klebelasche.

Geschichte und Entwicklung der Kartonagen

Die Geschichte der Kartonagen geht zurück bis ins 19. Jahrhundert. Ursprünglich für den Transport von Hüten entwickelt, haben sich die Anwendungsbereiche über die Jahrzehnte erheblich erweitert. Vom Schuhkarton über die Cornflakes-Schachtel bis zur Transportbox für Elektrogeräte – die Vielfalt der Einsatzmöglichkeiten bringt die Kartonagenindustrie stetig voran. Mit der Verbreitung standardisierter Wellpappenqualitäten wurde die Herstellung skalierbar und die Versorgungssicherheit verbessert.

Meilensteine sind unter anderem die Erfindung der gewellten Papierbahn (19. Jahrhundert), die industrielle Fertigung von Wellpappe und die Standardisierung verbreiteter Bauformen. Im 20. Jahrhundert etablierten sich internationale Konstruktionskataloge (z. B. FEFCO-Codes) zur eindeutigen Beschreibung gängiger Schachteltypen. Parallel entwickelten sich Druck- und Veredelungstechniken weiter, was die Informationsvermittlung auf der Verpackung und die Markenkommunikation erleichterte. Heute prägen Automatisierung, digitale Druckverfahren, materialeffiziente Konstruktionsprinzipien sowie kreislauforientierte Ansätze die Weiterentwicklung. Auch Datenanbindung, Rückverfolgbarkeit und anwendungsbezogene Simulationen (z. B. BCT-/Falltest-Prognosen) gewinnen an Bedeutung.

Herstellungsprozess der Kartonagen

Der Herstellungsprozess der Kartonagen ist einzigartig.

Es beginnt mit der Herstellung der Papiere, die später zu Wellpappe verarbeitet werden. Diese Papiere werden unter hohem Druck und Hitze zu einer wellenförmigen Struktur gepresst. Anschließend werden sie mit weiteren Papierschichten verklebt, um die fertige Wellpappe zu erhalten. Aus dieser Wellpappe werden dann die verschiedenen Arten von Kartonagen hergestellt. Ergänzend kommen qualitätssichernde Schritte wie Bahnfeuchtekontrolle, Leimauftrag-Überwachung und Planlage-Regelung hinzu, um eine gleichmäßige Verarbeitbarkeit sicherzustellen.

Die Produktion erfolgt in aufeinander abgestimmten Schritten:

1) Papier und Wellanlage

Liner und Fluting werden in der Wellanlage durch Wärme, Feuchte und Druck geformt und mit stärkehaltigem Klebstoff verbunden. Die Prozessparameter (Temperatur, Bahnzug, Feuchte) sind entscheidend für eine formstabile, planliegende Wellpappe mit hoher Klebequalität. In der Praxis kommen Singlefacer und Doppelglätter (Doppelbacker) zum Einsatz; Leimrezepturen werden auf Liniengeschwindigkeit und Papierqualität abgestimmt.

2) Weiterverarbeitung

Die Wellpappenbahnen werden zugeschnitten, gerillt und gestanzt. Rillungen definieren spätere Faltkanten, Stanzungen erzeugen Konturen, Griffe oder Sichtfenster. Je nach Konstruktion entstehen Faltkisten, Stülpschachteln, Umverpackungen, Trays oder passgenaue Zuschnitte. Die richtige Rilltiefe und Rillgeometrie sichern saubere Faltungen und exakte Innenmaße. Lauf- und Rillrichtung werden mit Blick auf Stapelfähigkeit und Handhabung festgelegt.

3) Bedrucken und Fügen

Typisch sind Flexodruck direkt auf dem Material oder das Aufkaschieren bedruckter Deckpapiere (Laminierung). Für das Fügen werden Kleben, Heften oder Selbstklebestreifen eingesetzt. Qualitätssichernde Prüfungen (z. B. ECT/BCT, Klebezug, Cobb-Wert für Wasseraufnahme) begleiten den Prozess. Für kleine Losgrößen bietet Digitaldruck variable Daten und schnelle Motivwechsel, während bei hohen Stückzahlen der Flexo-Postprint oder ein Preprint der Deckbahnen wirtschaftlich sein kann.

4) Konfektionierung

Die fertigen Zuschnitte werden flachliegend gebündelt. Für den Einsatz werden sie aufgerichtet, verschlossen und mit ggf. ergänzenden Einlagen kombiniert. Passgenaue Innenpolster aus Wellpappe, Papiereinlagen oder formschlüssige Einsätze stabilisieren das Packgut. Bei automationsgerechten Ausführungen erleichtern Aufrichtehilfen, Automatikböden oder Abreiß- und Rücksendeperforationen die Prozessintegration.

5) Qualitätssicherung und Logistik

Begleitend zur Produktion werden Maßhaltigkeit, Planlage und Druckbild geprüft. Stichproben basierend auf definierten Prüfplänen verifizieren Kennwerte wie ECT, BCT und Rillfestigkeit. Für die Auslieferung sind flachanlieferungsfähige Bündel, palettengerechte Packmuster und transportsichere Umreifungen üblich.

Vor- und Nachteile von Kartonagen

Eines der herausragenden Merkmale der Kartonagen ist ihre Nachhaltigkeit.

Sie sind zu fast 100 % recycelbar und somit umweltfreundlicher als viele andere Verpackungsmaterialien. Ihre Flexibilität und Vielseitigkeit in Bezug auf Design und Format ist ein weiterer großer Vorteil. Mit verschiedenen Druck- und Veredelungstechniken lassen sie sich an verschiedenste Produktanforderungen anpassen. Zudem ermöglicht die Flachanlieferung eine effiziente Lagerhaltung und reduziert Transportvolumen entlang der Lieferkette.

Es gibt aber auch Nachteile zu beachten bei der Verwendung von Kartonagen. Sie sind empfindlich gegen Feuchtigkeit und nicht geeignet für sehr schwere oder spitze Gegenstände. Zudem kann es sich um ein relativ teures Verpackungsmaterial handeln, insbesondere wenn spezielle Anpassungen oder Veredelungen erforderlich sind. Trotzdem sind diese Verpackungen in vielerlei Hinsicht sehr vorteilhaft und in der modernen Wirtschaft weit verbreitet. Eine sorgfältige Auslegung der Materialqualität, der Bauform und der Maße hilft, Grenzen zu minimieren und die Schutzwirkung zu optimieren.

Vorteile im Überblick:

  • Hoher Anteil an Recyclingfasern und gute Wiederverwertbarkeit im etablierten Altpapierkreislauf.
  • Geringes Eigengewicht bei gleichzeitig guter Schutz- und Dämpfungswirkung.
  • Hohe Variabilität: zahlreiche Bauformen, Druckbilder und Konstruktionen möglich.
  • Gute Stapelfähigkeit und Flachanlieferung sparen Platz in Transport und Lagerung.
  • Einfache Entsorgung und Trennung, meist ohne Materialmix.
  • Gute Bedruckbarkeit für Kennzeichnung, Handling-Hinweise und rechtlich erforderliche Angaben.
  • Skalierbar von Kleinserien bis zu hohen Stückzahlen durch standardisierte Prozesse.

Begrenzungen und mögliche Maßnahmen:

  • Feuchteempfindlichkeit; durch geeignete Ausstattungen (z. B. nassfeste Papiere) nur bedingt verbesserbar.
  • Begrenzte Durchstoß- und Kantenfestigkeit gegenüber sehr spitzen oder scharfkantigen Gütern; Innenpolster oder Schutzecken können unterstützen.
  • Klimasensitivität: Festigkeitswerte variieren mit Temperatur und relativer Luftfeuchte; geeignete Lagerbedingungen sind wichtig.
  • Individuelle Sonderkonstruktionen verursachen zusätzliche Werkzeuge und Anlaufkosten; wirtschaftlich vor allem bei Serien sinnvoll.
  • Langzeitbelastungen (Kriechen) können bei dauerhafter Stapelung zu Verformungen führen; Traglasten und Palettenpläne entsprechend auslegen.
  • Begrenzte Feuchtebarriere; bei kondensationsgefährdeten Anwendungen ggf. mit Innenbeuteln, Kaschierungen oder Beschichtungen kombinieren.

Anwendungsfelder und Bauarten

Kartonagen kommen branchenübergreifend zum Einsatz: E‑Commerce und Versand, Konsumgüter, Elektronik, Lebensmittel (indirekter Kontakt), Pharma, Maschinenbau, Ersatzteile, Archivierung und Umzug. Je nach Inhalt werden stoßdämpfende Einlagen, Trays oder Trennstege kombiniert. Zusätzlich existieren spezielle Ausführungen wie Bücherverpackungen mit Falthülle, Postverpackungen mit Abreißfaden, shelf‑ready Verpackungen (Regalbereitstellung) sowie Gefahrgutkisten mit entsprechender Kennzeichnung.

Gängige Konstruktionsprinzipien lassen sich über standardisierte Codes systematisieren. Typische Beispiele sind Faltkisten mit Einstecklaschen, Stülpdeckelschachteln, Falthüllen für Bücher, Aufrichte- und Tray-Verpackungen sowie geklebte Stanzverpackungen mit Automatikboden. Die Auswahl richtet sich nach Schutzbedarf, Handhabung, Kennzeichnung und den geforderten Maßen. Für E‑Commerce-Anwendungen werden häufig Rücksendeperforationen, Selbstklebestreifen und manipulationssichere Verschlüsse integriert.

Kriterien für Auswahl und Auslegung

  • Schutzanforderung: Empfindlichkeit des Packguts, Fall- und Druckbelastungen, Transportwege.
  • Materialaufbau: Wellenart (E, B, C, EB, BC), Papiergrammaturen, ein-/zwei-/dreiwellig.
  • Mechanik: ECT/BCT‑Werte, Kanten- und Flächenstauchwiderstand, Rill- und Faltqualität.
  • Maße und Toleranzen: Innenmaß vs. Außenmaß, Rillteilungen, Passungen zu Einlagen.
  • Prozessfähigkeit: Automatisches Aufrichten, Verschließen, Bedrucken und Etikettieren.
  • Umweltaspekte: Faserherkunft, Rezyklatanteil, Wiederverwertbarkeit ohne Materialmix.
  • Kennzeichnung: Lesbarkeit von Codes, Warnhinweise, rechtliche Vorgaben, Chargeninformationen.
  • Logistik: Palettierung, Packmuster, Transportbeanspruchungen, Lagerbedingungen und Umschlag.

Lagerung, Handhabung und Qualität

Für stabile Eigenschaftswerte sind trockene, gemäßigte Bedingungen günstig (typisch 20 °C und 50 % r. F.). Kartonagen sollten vor Verarbeitungsbeginn akklimatisiert werden. Flachliegende Bündel druckentlastet lagern, mechanische Beschädigungen an Rillungen und Kanten vermeiden. Bei der Palettierung sind gleichmäßige Lastverteilung, Kreuzstapelung und formschlüssige Umreifung hilfreich. Prüfungen wie ECT/BCT, Kanten- und Falltests unterstützen die Qualitätssicherung in Entwicklung und Serie. Zusätzlich helfen FIFO‑Prinzip, Schutz vor Palettenüberstand und trockene, saubere Lagerflächen, um Materialqualität und Maßhaltigkeit zu bewahren.

Maßangaben und Toleranzen

Maße werden bei Kartonagen in der Regel als Innenmaß in der Reihenfolge Länge × Breite × Höhe angegeben, sofern nicht anders spezifiziert. Das Außenmaß ergibt sich aus Innenmaß, Materialdicke und Rillgeometrie. Je nach Wellenart und Papierqualität sind Toleranzen im Bereich weniger Millimeter üblich; bei dünnen Qualitäten enger, bei dicken Doppel- oder Dreifachwellen größer. Rillteilungen und Zuschnittmaße (inklusive Klebelasche) sollten so festgelegt werden, dass Einlagen, Polster und das Packgut passgenau aufgenommen werden, ohne die Rillungen zu überlasten. Einheitliche Messbedingungen (klimatisierte Proben, definierte Auflage) erhöhen die Vergleichbarkeit der Maße.

Druck- und Veredelungsverfahren in der Praxis

Für Kennzeichnung und Informationsübermittlung kommen überwiegend wasserbasierte Flexofarben zum Einsatz. Hochauflösender Flexo-Postprint ermöglicht feine Raster, während Offsetkaschierung detailreiche Bilder durch aufkaschierte Vordrucke liefert. Digitaldruck ist bei variablen Daten oder häufigen Motivwechseln hilfreich. Veredelungen wie Dispersionslacke, Matt-/Glanzkontraste, partielle Lacke oder Prägungen sind möglich, sollten aber im Hinblick auf Recyclingfähigkeit und Kratzbeständigkeit sorgfältig ausgewählt werden.

Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft

Kartonagen bestehen überwiegend aus Recyclingfasern und lassen sich in etablierten Stoffkreisläufen wiederverwerten. Ein hoher Rezyklatanteil reduziert den Primärfaserbedarf. Materialeffiziente Konstruktionen, optimierte Ausnutzung der Bogenfläche und angepasste Stapelhöhen unterstützen Ressourcenschonung. Monomaterial-Lösungen erleichtern die sortenreine Erfassung; unnötige Materialverbunde sollten vermieden werden, wenn die Schutzfunktion dies zulässt.

Prüf- und Testmethoden

Wesentliche Prüfungen sind der Kantenstauchwiderstand (ECT) zur Bewertung der Materialkantentragfähigkeit und der Kistenstauchwert (BCT) zur Ermittlung der Boxdruckstabilität. Ergänzend liefern Falltests, Schwingungsprüfungen, Feuchte- und Temperaturwechseltests sowie Cobb-Tests (Wasseraufnahme) belastbare Aussagen zur Praxistauglichkeit. Konditionierung der Proben bei definierten Klimawerten verbessert die Reproduzierbarkeit der Ergebnisse.

Häufige Fehlerquellen und Tipps

Zu geringe Rillbreiten, falsche Rillrichtung oder ungeeignete Klebelaschenbreiten führen häufig zu Maßabweichungen oder Aufreißen an den Faltkanten. Zudem können zu enge Toleranzen im Zusammenspiel mit klimatischen Schwankungen zu Passungsproblemen bei Einlagen oder Maschinenzuführungen führen. Abhilfe schaffen Musterprüfungen unter Praxisbedingungen, großzügige, aber realistische Toleranzfenster und eine auf den Prozess abgestimmte Materialwahl.

Zusammenfassung:

  • Kartonagen bezeichnen ein breites Spektrum an Verpackungslösungen, die aus Papier, Pappe und Wellpappe hergestellt werden.
  • Sie spielen eine zentrale Rolle in vielen Industriebereichen, insbesondere für Unternehmen, die nach stabilen, leichten und flexiblen Verpackungsoptionen suchen.
  • Mit ihrer hohen Anpassungsfähigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen verschiedene Stressfaktoren wie Druck oder Feuchtigkeit, sind Kartonagen ideal für die Wellpappenverpackung.
  • Kartonagen bieten ein günstiges Verhältnis aus Schutzwirkung, Gewicht und Ressourceneinsatz; bei Feuchtigkeit und punktuellen Belastungen ist die Eignung zu prüfen.
  • Materialaufbau, Bauform und präzise Maße bestimmen Schutz, Handhabung und Effizienz entlang der Lieferkette.
  • Durch standardisierte Prüfungen (ECT/BCT) und klare Maßdefinitionen (Innenmaß/ Außenmaß) lassen sich Leistung, Passgenauigkeit und Prozessfähigkeit zuverlässig absichern.
  • Geeignete Lagerbedingungen, eine durchdachte Palettierung sowie die richtige Rill- und Laufrichtung unterstützen die Funktionssicherheit im täglichen Einsatz.

Veröffentlicht am 13.08.2024
Letzte Überarbeitung am 21.10.2025 um 12:27 Uhr von Sebastian Würth

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