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Produktverpackung

Wellpappe ist mehr als nur ein Material. Sie ist eine vielfältige Lösung für unterschiedlichste Anforderungen im Bereich der Produktverpackungen. Sie schützt, transportiert und präsentiert Produkte. Sie hilft dabei, Markenwerte zu transportieren und unterstützt im Abfall- und Recyclingsystem. Der Handlungsbedarf in Unternehmen ist groß: Verpackung spielt eine immer wichtigere Rolle in der gesamten Wertschöpfungskette. Zudem ermöglicht Wellpappe eine effiziente Prozessgestaltung entlang von Wareneingang, Kommissionierung, Verpackung und Versand und fügt sich durch ihre Anpassungsfähigkeit in unterschiedliche Logistik- und Distributionsmodelle ein.

Neben der reinen Schutzfunktion übernimmt die Hülle aus Wellpappe zusätzliche Aufgaben: Sie ermöglicht sicheres Handling, schafft Ordnung im Lager, erleichtert das Kommissionieren, trägt Informationen für Logistik und Handel und kann durch passende Konstruktion und Bedruckung den Absatz am Point of Sale unterstützen. Entscheidende Kriterien sind dabei die richtige Materialauswahl, die passgenaue Auslegung für das Packgut und die prozesssichere Verarbeitung im Packprozess. Ergänzend ist die Abstimmung auf Ladeeinheiten, Palettiermuster und Transportwege relevant, um Beschädigungen zu vermeiden und Kapazitäten in Lager und Transportmitteln optimal zu nutzen.

Definition: Was versteht man unter der Produktverpackung von Wellpappe?

Unter der Produktverpackung mit Wellpappe versteht man das Hüllen und Ummanteln von Produkten mit dem Ziel, deren Sicherheit und Haltbarkeit zu gewährleisten sowie die Ware vor äußeren Einflüssen zu schützen. Besonderer Fokus liegt dabei auf dem Schutz vor Transportschäden, dem Präsentieren des Produkts und dem Erhalt von Frische und Qualität. Hinzu kommen funktionale Aspekte wie Öffnungs- und Wiederverschlusslösungen, die sichere Führung des Packguts sowie die eindeutige Identifikation durch Kennzeichnungen.

Im engeren Sinn umfasst dies die maßliche und funktionale Auslegung einer Kartonage (zum Beispiel Faltkarton, Stulpdeckelkarton oder Stanzverpackung), sodass das Packgut formschlüssig oder kraftschlüssig gehalten wird. Ergänzt werden kann die Hülle durch Einlagen, Polster oder Fixierungen, die Bewegungen reduzieren und Stöße dämpfen. Je nach Anforderung sind Zusätze wie feuchtebeständige Leime oder fettabweisende Barrieren möglich, um die Widerstandsfähigkeit zu erhöhen. In der Praxis werden Innenmaße (L × B × H) auf das Packgut abgestimmt, die Wellenrichtung auf Falz- und Rilllagen optimiert und Toleranzen so gewählt, dass sowohl manuelle als auch automatisierte Packprozesse stabil laufen.

  • Primärverpackung: Direkter Kontakt zum Produkt, häufig präsentationsrelevant.
  • Sekundärverpackung: Bündelt mehrere Einheiten zu einer verkaufs- oder transportgerechten Einheit.
  • Tertiär-/Transportverpackung: Sichert den Versand, die Stapelbarkeit und das Handling auf dem Ladungsträger.

Bei allen Stufen steht die Balance zwischen Materialeinsatz, Schutzbedarf, Handhabung und Informationsübermittlung im Vordergrund. Die Berechnung der Tragfähigkeit (z. B. Kantenstauchwiderstand) und die Passung zum Logistiksystem sind dabei grundlegende Schritte. Normierte Prüfwerte wie ECT, BCT oder FCT unterstützen die Auslegung, während Angaben zu Rillteilung, Rillbreite und Laufrichtung die Verarbeitbarkeit aufrichten, füllen und verschließen erleichtern.

Einsatzbereiche der Wellpappe

Wellpappe kommt in vielen Branchen zum Einsatz. Besonders in der Lebensmittelindustrie, dem Online-Handel, bei Elektrogeräten, Möbeln oder Spielwaren sind die flexiblen und stabilen Verpackungen weit verbreitet. Auch für die Lagerung und den Transport von Pharmaprodukten oder in der Automobilbranche wird die Produktverpackung aus Wellpappe genutzt. Sie dient nicht nur dem Transport, sondern auch der Präsentation und dem Schutz der Produkte. Darüber hinaus sind Konsumgüter, Haushaltswaren, Kosmetik und Drogerieartikel typische Anwendungsfelder, in denen Anforderungen an Hygiene, Kennzeichnung und Regaltauglichkeit eine Rolle spielen.

Weitere typische Anwendungsfelder sind Versandlösungen im E‑Commerce mit variabler Füllhöhe, regalfertige Verpackungen für den Handel (Shelf-Ready-Varianten) sowie großformatige Umverpackungen für sperrige Güter. In sensiblen Segmenten wie Elektronik kommen ableitfähige Innenauskleidungen oder spezielle Einlagen zum Einsatz, um elektrostatische Entladungen zu reduzieren. Für zerbrechliche Waren werden häufig maßgeschneiderte Einsätze, Polsterprofile und formschlüssige Einsätze kombiniert, um die Stoßbelastung zu minimieren. Gefahrgüter und temperaturempfindliche Produkte erfordern zusätzliche Kennzeichnungen, Prüfungen oder Isolationskomponenten, damit gesetzliche Vorgaben und Transportanforderungen erfüllt werden.

  • Lebensmittel: Trays, Faltkisten, Transportverpackungen mit guter Belüftung und stabiler Stapelfähigkeit.
  • Handel/E‑Commerce: Versandverpackungen mit Aufreißfaden und Selbstklebestreifen für einfache Retourenabwicklung.
  • Elektronik: Schutz durch passgenaue Einsätze; Kennzeichnung mit Codes zur Rückverfolgbarkeit.
  • Möbel und Hausrat: Mehrwellige Qualitäten für lange Versandstrecken und hohe Stapellasten.
  • Pharma/Healthcare: Saubere Verarbeitung, eindeutige Kennzeichnung, stabiler Transportschutz für Sekundärverpackungen.
  • Automotive: Komponenten- und Teileverpackungen mit Fixierelementen und guter Flächennutzung.
  • Getränke und Konsumgüter: Wrap-Around-Kartons, Trays mit Stegeinsätzen und bedarfsgerechter Griffausführung.
  • Industriegüter: Schwerlast- und Großverpackungen mit Palettenanbindung und Kantenschutzprofilen.

Für standardisierte Bedarfe im Versand oder in der Lagerlogistik können sofort verfügbare Verpackungen direkt ab Lager sinnvoll sein; komplexere Produkte profitieren von konstruktiv maßgeschneiderten Lösungen mit definierten Schutzfunktionen. In Co‑Packing- und Displayprozessen unterstützt Wellpappe durch schnelle Aufrichtebarkeit, eindeutige Zuordnung von SKU-Informationen und eine klare Präsentation am POS.

Verarbeitung und Gestaltung der Wellpappe

Die Herstellung und Gestaltung von Wellpappe ist ein spannendes Kraftspiel. Das Material lässt sich flexibel formen und durch seine Wabenstruktur kann Wellpappe viel Gewicht tragen und gleichzeitig vor Stößen schützen. Farbdrucke, Logos oder Strichcodes können auf die Verpackung aufgebracht werden, dieser Prozess dient der einfachen Kennzeichnung und Identifizierung, der Wahrung der Markenidentität und Verkaufsförderung. Gleichzeitig werden Anforderungen an Lesbarkeit, Druckkontraste und Oberflächenqualität berücksichtigt, damit Codes sicher erfasst und Informationen entlang der Lieferkette zuverlässig ausgelesen werden können.

Basis ist der Verbund aus Deckenpapieren (Liner) und einer oder mehreren gewellten Zwischenlagen. Durch die Geometrie der Welle werden Druck- in Zugkräfte umgelenkt, was die Stabilität bei geringem Flächengewicht ermöglicht. Die Auswahl der Papiere (z. B. Kraftliner, Testliner, Schrenz) und Grammaturen bestimmt Festigkeit, Steifigkeit und Bedruckbarkeit. Ergänzend beeinflussen Klebstoffsysteme, Feuchtegehalt und Prozessparameter die Rill- und Stanzqualität sowie die Maßhaltigkeit.

Materialaufbau und Wellenarten

  • Feinwellig: E‑Welle für präzise Stanzkonturen und hochwertige Bedruckung.
  • Mittlere Wellen: B‑ und C‑Welle als verbreiteter Standard für Versand und Handel.
  • Doppelwellig: BC‑ oder EB‑Kombinationen für höhere Stapelfestigkeit und längere Transportwege.
  • Weitere Varianten: A‑Welle für volumige Polsterwirkung, F‑ oder N‑Welle für sehr feine Oberflächen und kleine Falzkanten.

Die Wahl der Welle beeinflusst nicht nur die Tragfähigkeit, sondern auch das Faltverhalten, die Kantenstabilität und die Packdichte. Die Festigkeit lässt sich mit standardisierten Prüfwerten (z. B. Kantenstauchwiderstand) beschreiben und auf die geforderte Stapeldauer und Transportbelastung auslegen. Zusätzlich sind Laufrichtung, Rillteilung und Rilltiefe maßgeblich für saubere Kanten und geringe Rissbildung, insbesondere bei engen Falzungen und automatisierter Verarbeitung.

Druck und Kennzeichnung

Für funktionale und visuelle Anforderungen stehen Flexodirektdruck, Digitaldruck oder Vordruck (Preprint) zur Verfügung. Informations- und Logistikcodes (z. B. GS1-konforme Barcodes) sowie variable Daten können integriert werden. Wasserbasierte Farben und optimierte Raster sorgen für gute Lesbarkeit, auch bei hohen Verarbeitungsgeschwindigkeiten. Je nach Anforderung werden Flächendeckung, Tonwertzuwachs und Farbbalance abgestimmt, damit wichtige Pflichtangaben, Symbole und Rechtsinformationen dauerhaft erkennbar bleiben.

Konstruktion und Verschlüsse

Geometrie und Zuschnitte werden so gestaltet, dass sich die Verpackung effizient aufrichten, befüllen und verschließen lässt. Häufige Elemente sind Rillungen zum präzisen Falten, Steck- und Einstecklaschen, Klebelaschen, Selbstklebestreifen sowie Aufreißhilfen für ein einfaches Öffnen. Konstruktive Einlagen, Rahmen oder Profile verhindern Bewegungen und verteilen Kräfte im Karton gleichmäßig. Bei empfindlichen Oberflächen kommen kontaktarme Fixierlösungen und weiche Zwischenlagen zum Einsatz. Verschlussarten wie Klebeband, Heftklammern, Heißleim oder integrierte Verriegelungen werden entsprechend der Prozessgeschwindigkeit, Sicherheitsanforderung und Wiederöffnungsfrequenz ausgewählt.

Qualitätstests und Praxisanforderungen

  • Stapel- und Transportbelastung: Auslegung auf den vorgesehenen Lagerzeitraum und die Transportkette.
  • Klimabedingungen: Berücksichtigung von Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsschwankungen, Auswahl feuchtebeständiger Leime bei Bedarf.
  • Prozesssicherheit: Sauberes Rillen und Stanzen, stabile Klebung, geringe Staubentwicklung im Abpackprozess.
  • Maßhaltigkeit: Toleranzen auf Innenmaße und Faltlagen zur Sicherstellung einer guten Passung.
  • Prüfmethoden: ECT/BCT/FCT zur Festigkeitsbewertung, Cobb-Test zur Wasseraufnahme, Fall- und Schwingprüfungen zur Transportsimulation.
  • Kompatibilität: Eindeutige Palettierdaten, Kennzeichnungen und Barcode-Qualitäten für automatisierte Lager- und Fördertechnik.

Vor- und Nachteile von Produktverpackungen aus Wellpappe

Die Flexibilität der Wellpappe bringt viele Vorteile mit sich. Sie ist leicht, strapazierfähig und wirkt stoßdämpfend, kann einfach und schnell bedruckt werden und ist leicht zu recyceln. Aber wie jedes Produkt hat auch die Produktverpackung aus Wellpappe ihre Schwächen. Ihre Oberfläche ist nicht besonders feuchtigkeitsbeständig, sie kann bei längerer Feuchtigkeitseinwirkung an Stabilität verlieren und ist nicht für alle Produktarten geeignet. Die Anforderungen an Dauerbelastung, Mehrfachnutzung und raue Einsatzbedingungen sollten deshalb sorgfältig geprüft und gegebenenfalls durch konstruktive Maßnahmen oder Materialvarianten adressiert werden.

  • Vorteile:
    • Geringes Eigengewicht bei hoher Stabilität und guter Stapelfähigkeit.
    • Hohe Anpassungsfähigkeit durch verschiedene Wellenkombinationen und Papierqualitäten.
    • Gute Bedruckbarkeit für klare Kennzeichnungen und visuelle Gestaltung.
    • Monomaterial-Lösung erleichtert die stoffliche Verwertung.
    • Kosteneffizienz durch optimierte Zuschnitte und rationelle Verarbeitung.
    • Breites Spektrum an Konstruktionen (z. B. FEFCO-Typen) für unterschiedliche Packgüter und Prozesse.
    • Gute Verfügbarkeit und kurze Umrüstzeiten in der Produktion für variable Auflagenhöhen.
  • Herausforderungen:
    • Empfindlich gegenüber anhaltender Feuchte; Festigkeitsverlust bei ungünstigem Klima.
    • Begrenzte Dauerverwendbarkeit in sehr rauen Umgebungen ohne zusätzliche Schutzmaßnahmen.
    • Spezialanforderungen (z. B. leitfähig, fettbarriere) erfordern passende Materialien oder Ausrüstungen.
    • Traglastgrenzen im Vergleich zu Holz- oder Mehrwegbehältern bei extremen Lastfällen.
    • Potenzielle Maßänderungen durch Klimaeinflüsse erfordern geeignete Toleranzkonzepte und Lagerbedingungen.

Umweltaspekte der Produktverpackungen aus Wellpappe

Ein großer Vorteil der Produktverpackungen aus Wellpappe sind ihre Umweltaspekte. Sie ist zu 100% recycelbar und besteht zu über 70% aus Altpapier. Sie sind leichter als viele Alternativverpackungen, was wiederum Emissionen beim Transport reduziert. Mit dem Einsatz erneuerbarer Energien in der Produktionskette können die CO2-Emissionen so noch weiter reduziert werden. Transparente Materialangaben, klare Trennhinweise und der Verzicht auf schwer trennbare Verbunde unterstützen die Kreislaufführung.

Der Kreislauf ist etabliert: Nach Gebrauch wird die Kartonage dem Altpapierstrom zugeführt, aufbereitet und erneut zu Faserstoffen verarbeitet. Wasserbasierte Druckfarben und der Verzicht auf schwer trennbare Verbunde unterstützen eine hochwertige Wiederverwertung. Monomaterialkonstruktionen ohne Fremdmaterialien verbessern die Sortier- und Recyclingqualität zusätzlich. Für sensible Anwendungen, insbesondere mit Lebensmittelkontakt, werden geeignete Papiersorten, Barrieren oder Trennlagen eingesetzt, um funktionale und regulatorische Anforderungen zu erfüllen.

  1. Rohstoffeinsatz: Hoher Anteil an Recyclingfasern, ergänzt durch Frischfaser für Stabilität und Optik.
  2. Produktion: Effiziente Prozesse, kurze Wege, Einsatz erneuerbarer Energiequellen möglich.
  3. Nutzung: Geringes Gewicht senkt Transportemissionen; passgenaue Konstruktion reduziert Füllmaterialbedarf.
  4. Wiederverwertung: Mehrfacher Faserumlauf, etablierte Sammlung und Aufbereitung im Altpapiersystem.

Durch optimierte Konstruktionen lässt sich Material einsparen, ohne den Schutz zu kompromittieren. Das reduziert Ressourceneinsatz und Abfallmenge und verbessert die Ökobilanz entlang der gesamten Prozesskette. Zusätzlich tragen standardisierte Maße für Ladeeinheiten, klare Kennzeichnungen und sortenreine Materialien zu einer effizienten Rückführung in den Stoffkreislauf bei.

Schlussfolgerungen

Trotz einiger Schwächen sind die Produktverpackungen aus Wellpappe eine gute Wahl für viele Unternehmen. Sie sind flexibel, robust und umweltfreundlich. Ihre Vielfalt und die Möglichkeit, sie individuell zu gestalten, macht sie zu einem unverzichtbaren Teil in vielen Branchen. Mit der richtigen Nutzung von Wellpappe im Bereich der Produktverpackung können sowohl Kosten als auch der ökologische Fußabdruck eines Unternehmens gesenkt werden. Entscheidend ist eine systematische Auslegung, die Produktanforderung, Handling, Kennzeichnung und Transportbedingungen in Einklang bringt.

Entscheidend ist eine anforderungsgerechte Auslegung: Materialqualität, Wellenkombination, Konstruktion und Kennzeichnung sollten auf Produkt, Prozess und Transportweg abgestimmt sein. So entstehen verlässliche, ressourcenschonende Lösungen mit hoher Prozesssicherheit und klarer Funktion im täglichen Einsatz. Die kontinuierliche Überprüfung anhand von Prüfwerten, Praxistests und Rückmeldungen aus der Logistik hilft, Verpackungen schrittweise zu verbessern und an neue Rahmenbedingungen anzupassen.

Zusammenfassung:

  • Die Produktverpackung dient nicht nur zum Schutz der Waren, sondern auch zur Präsentation und Werbung, indem sie wichtige Informationen über das Produkt enthält und ansprechend gestaltet ist.
  • Verpackungen aus Wellpappe bieten aufgrund ihrer Stabilität und Flexibilität eine ideale Lösung für viele verschiedene Produktarten und sind dabei umweltfreundlich und kostengünstig.
  • Die Effizienz des Verpackungsprozesses kann durch den Einsatz von standardisierten oder maßgefertigten Wellpappeverpackungen optimiert werden, was sowohl Zeit als auch Kosten spart.
  • Die passende Wellenart und Papierqualität bestimmen Tragfähigkeit, Faltverhalten und Bedruckbarkeit und sollten auf das Packgut abgestimmt werden.
  • Klimabedingungen und Transportdauer beeinflussen die Materialwahl; feuchtebeständige Varianten erhöhen die Sicherheit in anspruchsvollen Lieferketten.
  • Monomaterial-Aufbauten und eine saubere Trennbarkeit unterstützen hohe Recyclingquoten und geschlossene Stoffkreisläufe.
  • Standardisierte Prüfwerte (z. B. ECT/BCT) und klare Toleranzangaben schaffen Vergleichbarkeit und Planungssicherheit in der Verpackungslogistik.
  • Eine abgestimmte Palettierung mit geeigneten Ladeeinheiten, Kantenschutz und Kennzeichnungen reduziert Transportrisiken und senkt Gesamtkosten.

Veröffentlicht am 26.07.2024
Letzte Überarbeitung am 28.10.2025 um 12:29 Uhr von Manuel Hofacker

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