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Containertransport

Wellpappe ist ein vielseitiges Material, das weit verbreitet in der Verpackungsindustrie eingesetzt wird. Im Kontext des Containertransports spielt sie eine entscheidende Rolle. Unternehmen setzen auf Wellpappe-Verpackungen, um ihre Produkte sicher und effizient zu transportieren. Hierbei eröffnen sich diverse Einsatzmöglichkeiten, von der Schutzfunktion bis hin zur Optimierung der Ladungssicherheit. Zusätzlich ermöglicht das Material eine hohe Packdichte bei vergleichsweise geringem Eigengewicht, was Transportkosten und Ressourcen schont. Durch geeignete Konstruktionen lässt sich Wellpappe an unterschiedliche klimatische Bedingungen im Container (Temperatur- und Feuchtewechsel) anpassen, sodass die Stabilität auch über lange Laufzeiten erhalten bleibt. Darüber hinaus überzeugt Wellpappe durch die flache Anlieferung, die effiziente Verarbeitung auf Verpackungslinien und die gute Recyclingfähigkeit. In der Praxis werden passende Wellprofile, qualitätsgerechte Papiergrammaturen und funktionsorientierte Zuschnitte kombiniert, um sowohl mechanische Belastungen als auch klimabedingte Einflüsse über intermodale Laufwege zuverlässig zu beherrschen.

Definition: Was versteht man unter Containertransport in der Wellpappe-Branche?

Unter dem Containertransport versteht man den standardisierten Transport von Gütern in Containern über verschiedene Verkehrsträger hinweg. Es handelt sich um einen global etablierten Prozess in der Logistikbranche. Der Hauptvorteil liegt in der Möglichkeit, verschiedene Beförderungsmittel wie Schiffe, Züge und Lastwagen zu nutzen, ohne die Ware umladen zu müssen. Im Wellpappen-Sektor sind diese robusten Behälter ideal geeignet, um große Mengen von Wellpappe-Verpackungen sicher und unbeschädigt zu ihrem Bestimmungsort zu bringen. Neben der Intermodalität ist die hohe Standardisierung (z. B. ISO-Container in 20- und 40-Fuß sowie High-Cube-Varianten) wesentlich: Sie definiert Innenmaße, Belastungsgrenzen und Schnittstellen zur Umschlagtechnik und erleichtert dadurch Planung, Staupläne und die Abstimmung von Abmessungen von Ladeeinheiten. Ergänzend helfen einheitliche Kennzeichnungen und feste Terminologien dabei, Packmuster, maximale Stapelhöhen und zulässige Gesamtmassen transparent zu planen und über die gesamte Lieferkette konsistent zu kommunizieren.

Containerarten und logistische Rahmenbedingungen

Im Güterverkehr dominieren Dry-Van-Container, ergänzt durch High-Cube-Container mit zusätzlicher Innenhöhe. Für sensible Güter existieren Spezialcontainer (z. B. Reefer für temperaturgeführte Transporte). Relevante Aspekte für Wellpappen-Ladeeinheiten sind Innenraumgeometrie, Stellflächen, Türöffnung, Zurrpunkte sowie typische klimatische Schwankungen im Seetransport. Planungsgrößen wie TEU/FEU, Packmuster, Gewichtsverteilung und zulässige Stapelhöhen bestimmen, wie Kartonagen und Paletten sicher und materialsparend verstaut werden. In bestimmten Fällen kommen Open-Top-, Ventilated- oder Bulk-Container infrage; für Wellpappe sind sie meist nur relevant, wenn besondere Ladehöhen, Luftzirkulation oder spezifische Schüttgüter eine Rolle spielen. Entscheidend ist, die Containerwahl auf Produktanforderungen, Umgebungsbedingungen und die konstruktive Auslegung der Wellpappe-Verpackung abzustimmen.

Rolle der Wellpappe im Containertransport

Wellpappe erfüllt im Containerverkehr mehrere wichtige Funktionen. Als Verpackungsmaterial bietet sie einen effektiven Schutz für die transportierten Produkte. Sie absorbiert Stöße und verhindert, dass die Produkte innerhalb des Containers verrutschen oder kollidieren. Darüber hinaus ermöglicht Wellpappe eine optimale Nutzung des verfügbaren Raums. Mit maßgeschneiderten Wellpappen-Boxen und -Paletten können Unternehmen ihre Waren platzsparend und sicher verstauen. Ergänzend unterstützt sie die Bildung stabiler Ladeeinheiten, reduziert Hohlräume und trägt durch definierte Festigkeiten zur sicheren Stapelung über mehrere Lagen bei. In Verbindung mit geeigneter Ladungssicherung lassen sich dynamische Belastungen durch Seegang, Bremsen oder Rangieren wirksam beherrschen. Zudem erlaubt das Material die Integration funktionsorientierter Elemente wie Tragegriffe, Einlagen oder Trennstege, wodurch Handlingzeiten sinken und die Prozessqualität steigt.

  • Stoß- und Vibrationsschutz: Mehrwellige Qualitäten und passende Einlagen (z. B. Polster, Einlagen, Zuschnitte) dämpfen mechanische Einwirkungen. Eine abgestimmte Federsteifigkeit reduziert Beschleunigungsspitzen und schützt empfindliche Komponenten auch bei Langstreckentransporten.
  • Druck- und Stapelfestigkeit: Konstruktion und Materialwahl stützen vertikale Lastpfade und verhindern Deformationen beim Hochstapeln. Sicherheitszuschläge berücksichtigen Kriechen (Creep), Feuchteeinflüsse und lange Standzeiten im Hafen oder im Hub.
  • Klimarobustheit: Angepasste Qualitäten und Beschichtungen mindern Festigkeitsverluste bei hoher Luftfeuchtigkeit oder Kondensation. Ergänzende Umverpackungen (z. B. Inliner) können Feuchtezutritt begrenzen, ohne die Recyclingfähigkeit unnötig zu beeinträchtigen.
  • Gewichts- und Volumeneffizienz: Geringes Eigengewicht reduziert Frachtkosten; flache Anlieferung spart Platz vor dem Packen. Durch cleveres Design lassen sich leere Volumina reduzieren, wodurch Ladefaktor und CO₂-Bilanz verbessert werden.

Relevante Kennwerte und Prüfungen

  • ECT/Kantenstauchwiderstand: Maß für die Kantenstabilität der Wellpappe; relevant für vertikale Lasten im Stapel. Der ECT-Wert unterstützt die Dimensionierung tragender Kanten und dient als Eingangsgröße für Lastannahmen.
  • BCT/Kistenstauchwiderstand: Beschreibt die Gesamtdruckfestigkeit der fertigen Schachtel; wichtig für Container-Stapellasten. Praxisnah ist die Bewertung unter klimarelevanten Bedingungen, um realistische Sicherheitsreserven abzuleiten.
  • CCT/Flachstauch: Beurteilung der Wellenspitzenfestigkeit; relevant bei punktuellen Quetschbelastungen. Erhilft, lokale Schwachstellen zu erkennen und konstruktiv gegenzusteuern.
  • Klimaprüfungen: Prüfungen unter erhöhter Temperatur/Feuchte (z. B. 23 °C/50 % r. F. oder 30 °C/80 % r. F.) zur Bewertung der Gebrauchstauglichkeit. Ergänzend sind Kondensationszyklen und Langzeitlagerungen unter wechselnden Bedingungen aussagekräftig.
  • Vibrations-/Schocktests: Simulieren Transportbeanspruchungen im intermodalen Verkehr. Kombiniert mit Fallprüfungen ergibt sich ein belastbares Bild über die Eignung der Verpackung für reale Transportprofile.

Gestaltung von Wellpappe-Verpackungen für den Containertransport

Bei der Ausarbeitung von Wellpappe-Verpackungen für den Containertransport gibt es verschiedene Aspekte zu berücksichtigen. Neben der Größe und Form der Verpackung spielt das Wellprofil eine wichtige Rolle. Es muss stark genug sein, um das Gewicht der Waren tragen zu können, besonders wenn die Kisten gestapelt werden. Darüber hinaus sollte die Verpackung so gestaltet sein, dass sie leicht gepackt und entladen werden kann. Ergänzend sind Öffnungsmechanismen, Griffzonen, Perforation für definierte Aufrisse sowie klare Markierungen für Orientierung und Stapelrichtung zweckmäßig. Auch die Anpassung an Palettenraster und die Minimierung von Hohlräumen tragen zu Stabilität und Effizienz bei. Dabei empfiehlt es sich, Innen- und Außenmaße präzise zu definieren, Toleranzen zu berücksichtigen und Faltlagen so zu positionieren, dass Kraftflüsse optimal unterstützt werden. Eine eindeutige Zuordnung von Qualitätsparametern (Papiergrammaturen, Wellenkombinationen) zu konkreten Lastfällen verbessert die Wiederholbarkeit und Prozesssicherheit.

Materialwahl und Wellprofile

  • Wellentypen: B-, C-, E- und BC/EB-Doppelwelle bieten unterschiedliche Kombinationen aus Dämpfung, Dicke und Druckfestigkeit. Dünne Mikroprofile ermöglichen hohe Packdichte, während Doppelwellen zusätzliche Sicherheitsreserven bei Stapellasten schaffen.
  • Faser- und Papierqualitäten: Frischfaser-, Recycling- oder Mischqualitäten werden entsprechend Lastprofil und Feuchteanforderung ausgewählt. Die Faserauswahl beeinflusst Berstfestigkeit, ECT und Feuchteverhalten unmittelbar.
  • Feuchte- und Berstfestigkeit: Angepasste Leime, Imprägnierungen oder Beschichtungen reduzieren Festigkeitsabfall bei Kondensation. Wo möglich, sollten Lösungen gewählt werden, die die Wiederaufbereitung der Fasern nicht einschränken.

Konstruktive Elemente

  • Innenpolster und Einsätze: Formteile, Ringe, Stege fixieren Produkte und entkoppeln Vibrationen. Modulare Einsätze erleichtern Variantenbildung und reduzieren Rüstkosten in der Verpackungslinie.
  • Kantenschutz und Auflagezonen: Lastpfade werden gezielt geführt, um Durchdrückungen zu vermeiden. Verstärkte Ecken und Auflageflächen verbessern die Druckverteilung zwischen den Lagen.
  • Verschlüsse: Klebung, Heftung oder Klebebänder werden passend zur Belastung dimensioniert; definierte Öffnungen erleichtern das Kommissionieren. Der Verschluss sollte die Kantenstabilität unterstützen und sich ohne Werkzeug sicher öffnen lassen.

Palettierung und Packmuster

Eine auf die Containergeometrie abgestimmte Palettierung reduziert Leerraum, stabilisiert Ladeeinheiten und erleichtert das Sichern. Dabei werden Packmuster (z. B. Versatz- oder Kreuzstapelung), Lagenbilder und die Ausrichtung der Kanten berücksichtigt. Gewichtsverteilung, Schwerpunktlage und zulässige Stapelhöhen sind mit den Prüfwerten der Kartons abzugleichen. Praxisnahe Hinweise bieten z. B. Praxisnahe Packmuster und Ladesicherung auf der Europalette im Container. Zusätzlich erhöhen Zwischenlagen, Antirutschfolien und gezielte Umreifung die Verbundsteifigkeit der Ladeeinheit. Slip-Sheets und formschlüssige Ausnutzung der Containerbreite senken Hohlräume und damit das Risiko von Bewegungen während der Fahrt.

Feuchte- und Klimamanagement

  • Kondensationsrisiken: „Container-Regen“ durch Temperaturwechsel kann zu Feuchtebelastung führen; geeignete Materialien und Umverpackungen mindern Risiken. Wareneingangs- und Beladungsprozesse sollten auf niedrige Anfangsfeuchten ausgerichtet sein.
  • Adsorbentien: Trocknungsmittelbeutel und kontrollierte Beladungsbedingungen (trockene Ware, geschlossene Folien) reduzieren Feuchteaufnahme. Eine angemessene Dimensionierung der Adsorbentien ist entscheidend für lange Seestrecken.
  • Luftzirkulation: Vermeidung komplett abgeschlossener Hohlräume verringert lokale Kondensationsherde. Lüftungswege und definierte Freiräume unterstützen ein ausgeglichenes Mikroklima innerhalb der Ladeeinheit.

Prozessaspekte

  • Standardisierte Abmessungen: Karton- und Palettenmaße auf Container- und Toröffnungen abstimmen, um Umstapelungen zu vermeiden. Einheitliche Maßsysteme erleichtern Disposition, Nachschub und Qualitätskontrolle.
  • Ergonomie: Handhabungsgewichte, Greifhöhen und Öffnungsrichtungen auf Lade- und Entladeprozesse ausrichten. Geringere Einzelgewichte reduzieren das Risiko von Beschädigungen durch Fehlbedienungen.
  • Kennzeichnung: Eindeutige Markierung (Pfeile, Icons, Barcodes) unterstützt korrekte Lagerung, Ausrichtung und Rückverfolgbarkeit. Witterungsbeständige Drucke und Labels sichern Lesbarkeit über die gesamte Transportkette.

Normen, Richtlinien und Dokumentation

Für die sichere Stauung von Ladeeinheiten im Container gelten anerkannte Richtlinien, die Anforderungen an Formschluss, Zurrsysteme und Reibbeiwerte beschreiben. In der Praxis bewährt sich eine lückenlose Dokumentation mit Stauplan, Fotos der Beladung, Prüfprotokollen und Freigaben. So lassen sich Reklamationen fundiert bearbeiten und kontinuierliche Verbesserungen ableiten. Verpackungsspezifikationen sollten alle relevanten Kennwerte (z. B. ECT, BCT, zulässige Stapelhöhen, klimatische Einsatzgrenzen) enthalten und regelmäßig verifiziert werden.

Typische Fehlerquellen und Best Practices

Häufige Ursachen für Transportschäden sind unzureichend dimensionierte Kartonagen, fehlender Formschluss, zu hohe Hohlräume oder nicht berücksichtigte Klimaschwankungen. Best Practices umfassen die frühe Einbindung der Verpackungsentwicklung in die Stauplanung, realitätsnahe Tests (Vibration, Schock, Klima) und die konsequente Nutzung von Zwischenlagen, Kantenschutz und formschlüssiger Verblockung. Zusätzlich ist eine klare Zuordnung der Verantwortlichkeiten für Beladung, Kontrolle und Freigabe hilfreich.

Ladungssicherung im Container

Die Sicherung der Ladeeinheiten ergänzt die Schutzwirkung der Wellpappenkonstruktionen. Üblich sind Antirutschmatten, Zwischenlagen, Kantenschutzelemente, Staupolster, Zurrgurte und formschlüssige Stauweise. Ziel ist eine Kombination aus kraft- und formschlüssiger Sicherung, die horizontale und vertikale Kräfte sicher aufnimmt. Beim Stauplan werden Schwerpunkte, Reibbeiwerte und Zurrpunkte einbezogen, um Verschieben und Kippen zu verhindern. Die Qualität der Paletten, die Einheit von Kartonage und Umreifung sowie die Auswahl geeigneter Zwischenlagen sind entscheidend für die Gesamtstabilität. Ergänzend sind die Berechnung zulässiger Zurrlasten, die Kontrolle der Vorspannkräfte und die regelmäßige Prüfung der Hilfsmittel (z. B. Gurtband, Ratschen, Staupolster) wichtig, um die Wirksamkeit der Sicherung über die gesamte Laufzeit zu gewährleisten.

Vor- und Nachteile von Containertransport

Containertransport bietet sowohl Vor- als auch Nachteile. Zu den Vorteilen gehören:

  • Effizienz: Große Mengen an Waren können gleichzeitig transportiert werden.
  • Flexibilität: Container können auf verschiedene Transportmittel wie Schiffe, Züge und Lastwagen übertragen werden.
  • Sicherheit: Die Verpackung bietet einen ausgezeichneten Schutz für die Produkte, indem sie Schäden durch Stöße und Schläge minimiert.
  • Planbarkeit: Standardisierte Schnittstellen und Maße erleichtern Stauplanung, Konsolidierung und Umläufe.
  • Skalierbarkeit: Bündelung in Ladeeinheiten ermöglicht konstante Qualität über unterschiedliche Sendungsgrößen.

Im Gegensatz dazu gibt es auch einige Nachteile, wie zum Beispiel:

  • Hohe Kosten: Containertransport kann teurer sein als andere Transportmethoden, insbesondere auf kurzen Strecken.
  • Großer Raumbedarf: Container benötigen viel Platz für Lagerung und Handhabung.
  • Lange Vorbereitungszeit: Das Verpacken und Vorbereiten von Containern kann zeitaufwändig sein.
  • Klimarisiken: Schwankende Temperatur und Feuchtigkeit erfordern material- und prozessseitige Gegenmaßnahmen.
  • Komplexität im Umschlag: Schnittstellen zwischen Verkehrsträgern bedingen sorgfältige Planung und geeignete Ladungssicherung.

Eine sorgfältige Auslegung der Wellpappe-Verpackung, abgestimmt auf Containergeometrie und Transportprofil, minimiert die Nachteile und nutzt die Vorteile des Systems in vollem Umfang. Transparente Prozesse und belastbare Prüfungen unterstützen eine gleichbleibend hohe Transportqualität.

Zusammenfassung:

  • Containertransport ist der Vorgang des Versand von Waren in großen, standardisierten Behältern, bekannt als Container. Mit speziellen Fahrzeugen und Schiffen werden diese von A nach B transportiert. Die Standardisierung sorgt für planbare Prozesse und erleichtert die Zusammenarbeit entlang der Lieferkette.
  • Für den sicheren und effizienten Transport sind robuste und stabile Verpackungen unerlässlich. Hier kommen Verpackungen aus Wellpappe ins Spiel, die oft für den Schutz der im Container geladenen Waren verwendet werden. Durch angepasste Konstruktionen und geprüfte Kennwerte lassen sich Belastungen im intermodalen Verkehr zielgerichtet abfangen.
  • Das Praktische an diesen Verpackungen ist, dass sie nicht nur hohe Qualität und Festigkeit bieten, sondern auch nach Gebrauch leicht recycelt werden können - ein zusätzlicher Vorteil für umweltbewusste Unternehmen. Gleichzeitig ermöglichen sie eine hohe Packdichte und effiziente Handhabung.
  • Planungsschwerpunkte: Packmuster, Stapelfestigkeit (ECT/BCT), klimatische Einflüsse und Ladungssicherung bestimmen die Auslegung. Ergänzend sind Dokumentation, Staupläne und Prüfprotokolle wesentlich für reproduzierbare Ergebnisse.
  • Zielsetzung: Hohe Packdichte, geringer Materialeinsatz und zuverlässige Transportsicherheit im intermodalen Umfeld. Eine systematische Bewertung der Risiken und die kontinuierliche Optimierung der Verpackungsparameter sichern langfristig stabile Prozesse.

Veröffentlicht am 16.06.2024
Letzte Überarbeitung am 03.09.2025 um 13:58 Uhr von Manuel Hofacker

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