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Etikettenaufbringung

Die Rolle der Etikettenaufbringung bei Wellpappen-Verpackungen ist bedeutend. Eine professionelle Etikettierung erhöht nicht nur die Wiedererkennbarkeit eines Produktes, sondern sorgt auch für einen erhöhten Informationstransfer auf den ersten Blick. Sie ist ein wesentlicher Bestandteil, wenn es um die Präsentation von Produkten geht, die in Wellpapp-Verpackungen aufbewahrt werden. Darüber hinaus unterstützt eine konsistente Etikettierung die eindeutige Identifikation, minimiert Fehlzuordnungen im Materialfluss und gewährleistet eine strukturierte Informationsarchitektur auf Packmitteln.

Darüber hinaus unterstützt eine präzise Kennzeichnung die lückenlose Rückverfolgbarkeit entlang der Lieferkette, schafft Klarheit bei Handling- und Lagerhinweisen und stellt sicher, dass Barcodes und weitere maschinenlesbare Informationen zuverlässig erfasst werden. Bei Transportkartons, Faltschachteln und Umverpackungen trägt der korrekte Etikettenauftrag zur Fehlervermeidung in Wareneingang, Kommissionierung und Versand bei. Dies reduziert Nacharbeit, verhindert Fehlbuchungen und erleichtert Bestandsabgleiche in ERP- und WMS-Systemen. Auch Retourenprozesse und Reklamationsanalysen profitieren von sauberer Etikettierung, da Zeitstempel, Serien- oder Chargenbezüge systematisch verfügbar sind.

Definition: Was versteht man unter Etikettierung?

Die Anbringung von Etiketten oder sonstigen Kennzeichnungsmerkmalen auf die Oberfläche von Wellpappe-Verpackungen wird als Etikettenaufbringung bezeichnet. Der Prozess kann manuell durch Mitarbeiter oder automatisiert mittels spezialisierter Maschinen erfolgen. Ergänzend umfasst Etikettierung auch die Datenbereitstellung und -pflege, die visuelle Gestaltung nach Lesbarkeitskriterien sowie die organisatorische Absicherung durch Freigaben und Prüfpläne.

Etikettierung umfasst dabei mehrere Teilschritte: die Erstellung des Etiketteninhalts (Text, Barcode, QR-Code, Symbole), den Druck auf ein geeignetes Trägermaterial, die Aktivierung bzw. Nutzung eines passenden Klebstoffsystems sowie das präzise Platzieren auf der vorgesehenen Fläche der Verpackung. Je nach Anforderung können auch Prüfschritte (z. B. Barcode-Verifikation) und elektronische Identifikationsmerkmale (z. B. RFID) integriert werden. In bewegten Förderstrecken kommen In-Motion-Applikationen zum Einsatz, bei denen Daten in Echtzeit generiert, gedruckt und aufgebracht werden.

  • Objekt: meist Transport- und Sekundärverpackungen aus Wellpappe in unterschiedlichen Wellenarten (B, C, E, BC etc.), gelegentlich mit kaschierten Oberflächen oder preprint-beschichteten Deckpapieren.
  • Etikettentypen: Papier- oder Folienetiketten, Blanko- oder Vordrucketiketten, optional mit Sicherheits- oder Mehrlagenaufbau.
  • Kennzeichnungsinhalte: Artikelnummer, Chargennummer, MHD, Seriennummern, Gefahrstoffpiktogramme, Handlinghinweise, GS1-konforme Codes.
  • Datenmanagement: Vorlagenversionierung, Rechte- und Rollenmodelle, Stammdatenpflege und Serialisierung zur Vermeidung von Verwechslungen.

Methoden der Etikettenaufbringung auf Wellpappen

Es gibt verschiedene Methoden der Etikettenaufbringung auf Wellpappe. Bei der manuellen Methode werden die Etiketten von Mitarbeitern von Hand aufgebracht. Bei der automatisierten Methode werden spezielle Maschinen eingesetzt, die das Etikett auf die Verpackung aufbringen. Dabei wird häufig ein Hochgeschwindigkeits-Etikettierer eingesetzt, der Tausende von Etiketten pro Stunde aufbringen kann. Ergänzend existieren hybride Konzepte, bei denen vordruckte Etiketten offline vorbereitet und anschließend inline mit variablen Daten ergänzt und appliziert werden.

Manuelle Etikettierung

  • Einsatzgebiet: kleine Stückzahlen, variable Informationen, Prototypen und Sonderaufträge.
  • Vorgehen: Oberfläche säubern, Etikett abziehen, ausrichten, andrücken, Haftung kurz prüfen.
  • Vorteil: hohe Flexibilität bei wechselnden Formaten und Inhalten.
  • Beachtung: gleichmäßiger Anpressdruck und rechtwinklige Ausrichtung zur Vermeidung von Falten und Schiefstand.
  • Ergonomie: Handabroller, Andrückrakel und Positionierhilfen reduzieren Ermüdung und steigern Reproduzierbarkeit.
  • Qualitätsnachweis: stichprobenartige Prüfungen dokumentieren Lesbarkeit, Position und Haftung.

Automatisierte Etikettierung

  • Print-and-Apply: Etikettendruck in Echtzeit und anschließendes Aufbringen in einer Station.
  • Applikationsverfahren: Wipe-On (Aufstreifen mit Andrückrolle), Tamp-On (Stempelauftrag), Tamp-Blow/Blow-On (berührungslos), Corner-Wrap (über Eck für Kantenflächen), All-Panel-Applikation für mehrere Seiten.
  • Fördertechnik: Synchronisation mit Förderbandgeschwindigkeit und Packstückabstand zur reproduzierbaren Positionierung.
  • Qualitätssicherung: Kameras/Vision-Systeme zur Lagekontrolle und Barcode-Lesegeräte zur Codeprüfung in Linie.
  • Sensorik: Reflex- und Durchlichtsensoren für Etikettenvorschub, Packstückdetektion und Plausibilitätsprüfungen.
  • Sicherheit: Schutzabdeckungen, Not-Halt-Kreise und regelmäßige Funktionsprüfungen der Pneumatik verhindern Fehlfunktionen.

Prozessschritte (vereinfachte Abfolge)

  1. Datengenerierung (Stammdaten, variable Daten, Codierung).
  2. Druck (Direktthermo oder Thermotransfer, ggf. Vordrucke nutzen).
  3. Applikation (Anpressdruck, Geschwindigkeit, Positionierung).
  4. Verifikation (Lesbarkeit, Haftung, korrekte Inhalte).
  5. Dokumentation (Protokolle, Zeitstempel, Serien/Chargenbezug).
  6. Freigabe/Rückmeldung (Prozessfreigabe, Exceptions, Nacharbeit mit Kennzeichnung „reworked“ dokumentieren).

Signifikante Technologien für die Etikettenaufbringung

Die Verwendung moderner Technologien kann die Effizienz der Etikettenaufbringung erheblich steigern. Dazu gehören beispielsweise Thermotransferdrucker für den Etikettendruck, automatische Etikettiermaschinen für das Aufbringen der Etiketten auf die Verpackung, und sogar RFID-Technologie für die Erstellung intelligenter Etiketten, die mit einer Fülle von produktrelevanten Informationen beladen werden können. Darüber hinaus sind Datamatrix- und QR-Codes für kompakte Informationsdichte etabliert, während lineare Codes (z. B. EAN/GTIN) in vielen Logistikszenarien genutzt werden.

  • Drucktechnologien: Direktthermodruck (wirtschaftlich für kurzlebige Etiketten) und Thermotransfer (hohe Beständigkeit, kontrastreicher Druck). Je nach Bedarf kommen auch Laser- oder Inkjet-Systeme zum Einsatz.
  • Materialien: Etikettenpapiere und -folien mit unterschiedlichen Topcoats für gute Toner/Harzannahme; Liner aus Papier oder PET je nach Prozessgeschwindigkeit.
  • Klebstoffsysteme: permanent haftend, ablösbar oder wiederablösbar; Hotmelt- und Acrylat-Varianten für Normal- und Kaltanwendungen.
  • RFID: UHF- oder NFC-Inlays zur kontaktlosen Identifikation und Inventur; Integration erfordert geeignete Positionierung und Test der Lesereichweite auf Wellpappe.
  • Software/Integration: Anbindung an ERP/WMS, Etikettenvorlagenverwaltung, Serialisierung und Versionskontrolle zur Vermeidung von Verwechslungen.
  • Auflösung/Medien: 203/300/600 dpi je nach Strichstärke und Codegröße; Farbbänder (Wachs, Wachs/Harz, Harz) passend zur Beanspruchung auswählen.

Material- und Oberflächenanforderungen

Die Haftung auf Wellpappe hängt von der Oberflächenbeschaffenheit ab. Struktur, Staubanteil und Feuchtigkeit beeinflussen das Ergebnis deutlich. Zusätzlich wirken Beschichtungen, Vorbehandlungen und Druckfarben des Deckpapiers auf die Klebstoffbenetzung und den Kantenhalt.

  • Rauigkeit: Grobe Wellenprofile erfordern höhere Anfangshaftung (Tack) und ausreichenden Anpressdruck.
  • Sauberkeit: Staub und Faserabrieb mindern die Klebkraft; eine kurze Abreinigung vor dem Auftrag ist sinnvoll.
  • Feuchte: Kondensat oder hohe Luftfeuchte führen zu Kantenablösungen; Material- und Klebstoffwahl entsprechend anpassen.
  • Temperatur: Kaltanwendungen (z. B. Kühlkette) benötigen dafür ausgelegte Klebstoffe.
  • Recyclingaspekte: Klebstoffe mit guter Repulpierbarkeit erleichtern die Faser-Rückgewinnung; Etikettenpapiere ohne pigmentreiche Deckschichten sind oft vorteilhaft.

Positionierung, Inhalte und Layout der Etiketten

Die Platzierung sollte eine ebene Fläche nutzen, die beim Handling nicht beschädigt wird und gut scannbar bleibt. Inhalte müssen klar strukturiert sein: oben Klarschrift, darunter maschinenlesbare Codes, ausreichend Weißraum und geeignete Schriftgrößen. Für die Etikettengröße sind verfügbare Flächen, Scannabstand und Druckauflösung zu berücksichtigen. Nützliche Hinweise zu Abmessungen von Etikettenflächen unterstützen die passgenaue Auslegung. Ergänzend ist auf reproduzierbare Kantenabstände, gute Kontrastverhältnisse und störungsfreie Ruhebereiche um Barcodes zu achten, damit stationäre und mobile Scanner zuverlässig lesen können.

  • Barcode-Orientierung: möglichst parallel zur Laufrichtung des Scanners, ausreichender Ruhebereich (Quiet Zone).
  • Kontraste: dunkler Druck auf hellem Hintergrund erhöht die Lesbarkeit.
  • Redundanz: kritische Daten sowohl als Code als auch in Klarschrift.
  • Platzbedarf: Reserveflächen für Zusatzkennzeichnungen (z. B. Gefahrgut, Retourenlabel, Nacharbeit) einplanen.

Qualitätssicherung und Normen

Zur verlässlichen Identifikation sind standardisierte Prüfungen und klare Vorgaben wesentlich. Prüfkonzepte sollten Prozess-, Produkt- und Umgebungsvariationen berücksichtigen und Stichprobengrößen definieren.

  • Barcode-Qualität: Verifikation z. B. nach ISO/IEC 15416 (1D) und 15415 (2D); Ziel: reproduzierbare Grade.
  • Richtlinien: GS1-Vorgaben für SSCC/GTIN, branchenspezifische Anforderungen (z. B. UDI in der Medizintechnik).
  • Haftungstests: Schäl- und Scherfestigkeit, Kurz- und Langzeitklebung unter praxisnahen Bedingungen.
  • Dokumentation: Etikettenversionen, Druckparameter, Chargenbezug und Prüfprotokolle sichern die Nachvollziehbarkeit.
  • Prozessfähigkeit: Laufende Prozesskontrollen (Cp/Cpk) für Etikettenlage und Druckkontrast stabilisieren die Qualität.

Umwelt- und Prozessbedingungen

Temperaturwechsel, Feuchtigkeit, Staub und mechanische Belastungen wirken auf Druckbild und Klebung. In der Praxis sollten Vortests bei typischen Umgebungsbedingungen erfolgen, um frühzeitig Materialkombinationen und Prozessfenster zu validieren. Bei längerer Lagerdauer sind Alterungs- und Abriebbeständigkeit des Drucks (insbesondere bei Direktthermo) zu prüfen. Ebenso sind Schock- und Vibrationsbelastungen auf Fördertechnik, Palettierung und Transportwegen zu berücksichtigen.

Typische Fehlerbilder und Abhilfe

  • Blasen/Falten: Anpressdruck erhöhen, Geschwindigkeit anpassen, glattere Etikettenzone wählen.
  • Kantenablösung: Klebstoff mit höherem Tack einsetzen, Oberfläche entstauben, Etikettenformat anpassen.
  • Schiefstand: Führungsschienen, Anschläge oder Vision-gestützte Lagekorrektur verwenden.
  • Schlecht lesbare Codes: Drucktemperatur/Farbband optimieren, Kontrast erhöhen, ruhige Zonen einhalten.
  • Aussetzer im Druck: Druckkopf reinigen, Vorschub kalibrieren, farbbandseitige Wickelspannung kontrollieren.
  • Etikettenstau: Bahnzug, Abstreifkante und Sensorik prüfen, Staubbelastung reduzieren.

Direktdruck auf Wellpappe vs. Etikettenaufbringung

Neben Etiketten kann die Kennzeichnung auch als Direktdruck (z. B. Inkjet) erfolgen. Etiketten bieten flexible Inhalte, hohe Kontraste und nachträgliche Änderbarkeit, während Direktdruck den Materialeinsatz reduziert und sich für großflächige, weniger variable Informationen eignet. Die Wahl hängt von Informationsdichte, Oberflächenqualität, Prozessgeschwindigkeit und geforderter Beständigkeit ab. In der Praxis sind hybride Setups verbreitet: großflächige Logos als Preprint/Direktdruck, variable Daten (z. B. SSCC) per Etikett.

Vor- und Nachteile der Etikettenaufbringung

Die Vorteile der Etikettenaufbringung liegen klar auf der Hand: Sie verbessert die Produktidentifikation, erleichtert die Nachverfolgbarkeit und ermöglicht eine bessere Logistik. Darüber hinaus spielt sie eine entscheidende Rolle in Marketing und Branding. Allerdings gibt es auch einige Nachteile, die berücksichtigt werden müssen. Die Kosten können hoch sein, insbesondere wenn spezialisierte Maschinen und Technologien eingesetzt werden. Zudem ist eine gewisse Kontrolle erforderlich, um Fehler bei der Etikettierung zu vermeiden. Kostentreiber sind u. a. Etikettenformat, Materialqualität, Druckauflösung, Taktleistung, Wartungsintervalle und Ausschussquoten.

  • Vorteile: hohe Flexibilität bei Inhalten und Formaten, sehr gute Lesbarkeit/Scannbarkeit, Integration variabler Daten und RFID möglich.
  • Nachteile: zusätzlicher Materialeinsatz, potenzielle Haftungsprobleme auf kritischen Oberflächen, Einricht- und Wartungsaufwand für Anlagen.
  • Abwägung: Auswahl von Druckverfahren, Material und Applikationsmethode entsprechend Umfeld, Haltbarkeitsanforderungen und Prozessgeschwindigkeit.
  • Nachhaltigkeit: Einsatz repulpierbarer Klebstoffe, optimierter Etikettenzuschnitt und ggf. linerlose Optionen senken Materialverbrauch.

Praxisorientierte Umsetzungshinweise

Für stabile Ergebnisse empfiehlt sich ein standardisiertes Einrichten: Testetiketten mit Referenzcodes, definierte Anpresskräfte, festgelegte Kantenabstände und dokumentierte Druckprofile. Schulungen der Bediener, klare Eskalationspfade bei Störungen und regelmäßige Wartung (Reinigung von Andruckrollen, Druckköpfen und Sensoren) sichern die Prozessfähigkeit. Bei neuen Wellpappqualitäten sind Haftungs- und Lesbarkeitsprüfungen vor Serienstart einzuplanen.

Sicherheit, Gesundheit und Ergonomie

Bei der manuellen Etikettierung reduzieren angepasste Arbeitshöhen, gute Beleuchtung und Hilfswerkzeuge das Risiko von Fehlhaltungen. In automatisierten Linien verbessern geschützte Zugänge, verriegelte Abdeckungen und klare Gefahrenkennzeichnung die Betriebssicherheit. Verbrauchsmaterialien sollten so positioniert werden, dass Rollenwechsel ohne Zwangshaltungen erfolgen.

Nachhaltigkeit und Recyclingfreundlichkeit

Die Kombination aus Wellpappe und Etikett sollte recyclingverträglich sein. Papierbasierte Etiketten mit geeigneten Klebstoffen erleichtern die Fasergewinnung, während Folienetiketten dort sinnvoll sind, wo eine erhöhte Feuchte- oder Abriebfestigkeit gefordert ist. Reduzierte Farbauftragsmengen und kompatible Klebstoffe unterstützen die Kreislaufführung der Wellpappe.

Zusammenfassung:

  • Die Etikettenaufbringung spielt eine entscheidende Rolle bei der sichtbaren Identifizierung eines Produkts, insbesondere wenn es in Wellpappe-Verpackungen geliefert wird.
  • Dieser Prozess umfasst verschiedene Techniken, von herkömmlichen Etikettiermaschinen bis hin zu modernen, hochpräzisen automatisierten Systemen, die eine schnelle und effiziente Aufbringung von Etiketten auf Wellpappe und andere Materialien ermöglichen.
  • Zudem sorgt eine präzise Etikettenaufbringung für eine verbesserte Lagerhaltung und Warenverfolgung, was für Unternehmen, die mit Wellpappe-Verpackungen arbeiten, von großem Nutzen ist.
  • Für reproduzierbare Ergebnisse sind geeignete Materialien, korrekte Positionierung und standardisierte Qualitätsprüfungen (z. B. Barcode-Verifikation) maßgeblich.
  • Die Wahl zwischen manuellem und automatisiertem Auftrag richtet sich nach Stückzahl, Variantenvielfalt, geforderter Taktzahl und Umgebungsbedingungen.
  • Nachhaltige Materialwahl, geordnete Datenprozesse und regelmäßige Wartung erhöhen Prozessstabilität, Lesbarkeit und Recyclingfreundlichkeit.

Veröffentlicht am 02.05.2025
Letzte Überarbeitung am 09.10.2025 um 10:57 Uhr von Manuel Hofacker

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