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Kalenderverpackung

Im Umfeld der Wellpapp-Produktion spielt die Kalenderverpackung eine zentrale Rolle. Als effiziente und umweltfreundliche Möglichkeit für die Präsentation und den sicheren Transport von Kalendern hat sie sich in der Verpackungsindustrie etabliert. Vor allem die Materialeigenschaften der Wellpappe – ihre Stabilität, das geringe Flächengewicht und die gute Bedruckbarkeit – tragen maßgeblich zur Verbreitung von Kalenderverpackungen bei. Ergänzend bieten standardisierte Wellenprofile eine reproduzierbare Performance im Versand, während passgenaue Rillungen das falzsaubere Aufrichten ermöglichen. Durch optimierte Konstruktionen lassen sich zudem Packzeiten reduzieren, Transportschäden minimieren und die Wiederverwertbarkeit des Materials sicherstellen.

Kalenderverpackungen werden für unterschiedliche Kalendertypen eingesetzt, etwa für Wandkalender mit Spiralbindung, Tischkalender, Fotokalender oder Planer. Sie dienen sowohl als Transportschutz im Versand als auch als geordnete, optisch saubere Präsentationslösung im Handel. Neben dem reinen Produktschutz stehen klare Handhabung, rationelles Handling und eine möglichst materialsparende Konstruktion im Vordergrund. In der Praxis werden zusätzlich Anforderungen wie Barcode- und Versandlabel-Flächen, definierte Öffnungsrichtungen sowie Hinweise zur Entsorgung berücksichtigt, um die Prozesssicherheit über die gesamte Lieferkette zu erhöhen.

Definition: Was versteht man unter einer Kalenderverpackung?

Unter einer Kalenderverpackung versteht man im Allgemeinen eine spezielle Art von Schutz- und Versandlösung, die besonders für den Versand und die Präsentation von Kalendern geeignet ist. Sie besteht meist aus Wellpappe und ist dafür konzipiert, den Kalender formschlüssig aufzunehmen, vor Knicken, Abrieb und Feuchtigkeitseinflüssen zu schützen und zugleich eine ansprechende Präsentation zu ermöglichen. Häufig hat eine Kalenderverpackung einen speziell gefertigten Einleger oder Halter, der den Kalender in Position hält und Beschädigungen an Ecken, Kanten und der Spiralbindung verhindert. Ergänzend werden Kanten- und Flächendrücke, die beim Stapeln oder beim Transport auftreten, durch geeignete Wellenarten, Papiergrammaturen und Rillgeometrien abgefangen. Je nach Einsatzbereich können Konstruktionen mit variabler Höhe, integrierten Aufreißfäden oder staubdichten Klappen ausgeführt werden, um das Handling zu vereinfachen und die Produktintegrität bis zum Endnutzer zu gewährleisten.

  • Zweck: Schutz der Kalenderblätter, Ecken und Bindung während Lagerung, Kommissionierung und Transport. Zusätzlich dient die Verpackung der geordneten Bündelung von Zubehör (z. B. Infokarten) und der eindeutigen Kennzeichnung für eine sichere Zuordnung im Warenfluss.
  • Material: überwiegend Wellpappe (z. B. E-, B- oder EB-Welle) mit anforderungsgerechter Festigkeit. Bei erhöhten Belastungen kommen auch kombinierte Wellen, höhere Papierflächengewichte oder feuchtebeständig leimgebundene Qualitäten zum Einsatz.
  • Gestaltung: neutral oder bedruckt, optional mit Öffnungshilfe, Selbstklebestreifen oder Steckverschluss. Flächen für Adressetiketten, Piktogramme und Recyclinghinweise unterstützen eine klare Nutzerführung.
  • Integration: auf Wunsch mit Einlegern, Klemmschutz oder zusätzlichem Kantenschutz für großformatige Exemplare. Variable Haltezungen und Abstandshalter verhindern Druckstellen an Spiralbindungen und Bildkanten.

Typische Bauformen

  • Umschlag- bzw. Hüllen-Konstruktion für flache Wandkalender.
  • Falthülle mit variabler Höhe zur Aufnahme unterschiedlicher Blattstärken.
  • Stanzverpackung mit Einleger zur Fixierung der Spiralbindung.
  • Stülpdeckel- oder Klappverpackung für repräsentative Übergaben und Präsentationen.
  • Versandhülle mit Aufreißfaden und Selbstklebestreifen für eine saubere, sichere Erstöffnung.
  • Mehrpunktgeklebte Steckverpackung zur schnellen Aufrichtung in automatisierten Packabläufen.

Herstellungsprozess der Kalenderverpackungen

Der Herstellungsprozess der Kalenderverpackungen beginnt mit der Auswahl des geeigneten Materials. In den meisten Fällen wird Wellpappe verwendet, da diese sowohl stabil als auch leicht ist. Sie wird zugeschnitten und dann mit einem hochwertigen Druck veredelt. Danach wird die Wellpappe gefaltet und verklebt, um die endgültige Form der Kalenderverpackung zu erhalten. Dabei können verschiedene Formen und Größen produziert werden, je nach Anforderungen und Wünschen der Kunden. Bereits in der Konstruktionsphase werden Toleranzen für Rillspiel und Einstecklaschen definiert, um eine gute Passung bei unterschiedlichen Kalenderstärken zu gewährleisten und das Einlegen zu beschleunigen.

Im Detail umfasst der Ablauf typischerweise die Material- und Wellenwahl (z. B. feine E-Welle für glatte Oberflächen oder B-Welle für höhere Druck- und Stapelfestigkeit), die Auslegung der Rill- und Stanzgeometrie, die Druckvorstufe sowie Flexo-, Offset- oder Digitaldruck. Nach dem Stanzen und Rillen folgen Kleben bzw. Richten der Konstruktion, das Anbringen von Verschlusslösungen (z. B. Selbstklebestreifen) und optional die Integration von Einlagen. Abschließend sichern Qualitätsprüfungen Maßhaltigkeit, Kantenqualität und Funktionssicherheit beim Öffnen und Schließen. Zusätzlich werden bei empfindlichen Produkten Falltests, Kantenstauch- und Stapeldruckprüfungen durchgeführt; Klimatests bilden reale Temperatur- und Feuchtebedingungen im Versand ab. Eine eindeutige Kennzeichnung der Fertigungslose erleichtert die Rückverfolgung.

  • Wichtige Parameter: Wellenart, Papiergrammatur, Rilltiefe, Klebstofftyp, Toleranzen an Steck- und Einstecklaschen. Für eine falzsaubere Verarbeitung sind Rillbreite und Rillkanal auf den Kartonaufbau abzustimmen.
  • Funktionale Elemente: Öffnungshilfen, Aufreißfäden, Staubklappen, Greiflaschen, Schutzkanten. Ergänzend sorgen definierte Etikettierflächen und Einsteckmarkierungen für einen reibungslosen Packprozess.
  • Qualitätssicherung: Stichproben auf Passgenauigkeit, Kantenstabilität und Oberflächengüte, Transportproben bei empfindlichen Formaten. Prüfwerte wie ECT/BCT, klebetechnische Haftung und Maßhaltigkeit werden dokumentiert.

Einsatzmöglichkeiten von Kalenderverpackungen

Kalenderverpackungen sind sehr vielseitig einsetzbar. Sie eignen sich hervorragend für den Versand von Kalendern, da sie diese sicher und unbeschädigt an den Zielort bringen. Zudem werden sie häufig im Einzelhandel verwendet, um Kalender attraktiv zu präsentieren und so die Aufmerksamkeit der Käufer zu wecken. Darüber hinaus finden sie auch in der Werbeindustrie Anwendung, beispielsweise für Werbegeschenke oder als Bestandteil von Werbeaktionen. In der Praxis umfassen Einsatzszenarien sowohl den Direktversand einzelner Exemplare als auch die gebündelte Distribution an Filialen, Fulfillment-Zentren oder Veranstaltungen, wo eine schnelle, nachvollziehbare Handhabung wichtig ist.

  • Direktversand: Schutz einzelner Kalender im B2C- und B2B-Versand, minimierte Transportschäden und klare Kennzeichnung. Rücksendegeeignete Verschlüsse können die Wiederverpackung erleichtern.
  • Einzelhandel/Point of Sale: geordnete Präsentation, Stapelbarkeit und Schutz vor Griffspuren. Sichtfenster oder bedruckte Flächen unterstützen die Orientierung ohne Entnahme aus der Verpackung.
  • Unternehmenskommunikation: sichere Übergabe von Jahres- oder Aktionskalendern bei Mailings und Veranstaltungen. Eine definierte Öffnungserfahrung fördert die wertige Anmutung der Übergabe.
  • Logistikbündelung: Sammelverpackungen für Serienproduktionen und Auslieferungen an Verteilerstellen. Innenaufnahmen verhindern Verrutschen in Umkartons und reduzieren Füllmaterialbedarf.

Materialien, Schutzfunktionen und Verschlüsse

Die Auswahl der Wellpappe richtet sich nach Format, Gewicht und Empfindlichkeit des Kalenders. Dünnere Wellenprofile ermöglichen eine hochwertige Druckwiedergabe, stärkere Profile erhöhen Kanten- und Stapelstabilität. Konstruktive Elemente wie Einleger, Haltezungen und Kantenschutzecken verhindern Verrutschen und Kantenquetschungen. Als Verschluss kommen je nach Anforderung Stecklaschen, Selbstklebestreifen oder Umreifung zum Einsatz. Öffnungshilfen verbessern die Nutzerfreundlichkeit und reduzieren das Risiko des Einreißens der Kalenderblätter beim Auspacken. Bei höheren Beanspruchungen können doppelte Wellen, zusätzliche Zwischenlagen oder gezielte Versteifungen im Bereich der Spiralbindung die Robustheit merklich erhöhen; abriebfeste Oberflächen und sauber geklebte Kanten sichern eine ansprechende Optik bis zum Auspacken.

Formate, Maße und Toleranzen

Kalenderformate orientieren sich häufig an DIN-Reihen (z. B. A4, A3, A2) sowie Sonderformaten für Panorama- oder Fotokalender. Bei der Auslegung der Konstruktion sind Blattstapelstärke, Spiralbindungsdurchmesser und Beschnittkanten zu berücksichtigen. Maßhaltige Rillungen und genügend Spielraum an kritischen Stellen erleichtern das Einlegen und schützen Ecken und Kanten. Weiterführende Informationen zu wichtige Abmessungen und praktische Toleranzen im Überblick unterstützen bei der passgenauen Auslegung. In der Praxis bewähren sich klare Toleranzfenster für Innenmaß, Rilllage und Laschenspiel, damit auch bei klimatischen Schwankungen ein sicherer, aber nicht klemmender Sitz gewährleistet bleibt. Für großformatige Kalender sind zusätzliche Sicherheitszugaben an Ecken und empfindlichen Bildrändern einzuplanen.

  • Passform: enger, aber nicht klemmender Sitz verhindert Bewegung ohne Druckstellen. Ein definierter Abstand zur Spiralbindung vermeidet Abrieb.
  • Kantenabstände: zusätzliche Sicherheitszugaben an empfindlichen Ecken. Abgerundete Stanzkonturen reduzieren die Gefahr von Einrissen beim Öffnen.
  • Formatvariabilität: bei Serien mit unterschiedlichen Blattumfängen sind variable Höhenlösungen sinnvoll. Perforations- oder Rillraster ermöglichen die Anpassung an wechselnde Inhaltsstärken.

Logistik, Lagerung und Handhabung

Für die Prozesssicherheit sind flache Anlieferung, schnelle Aufrichtung und eindeutige Markierungen hilfreich. Stapelbarkeit, rutschhemmende Oberflächen und ausreichende Kantenfestigkeit unterstützen die Lagerung. In der Kommissionierung sorgen klare Öffnungsrichtungen, Griffhilfen und stabile Innenaufnahmen für zügiges, fehlerarmes Arbeiten. Für den Versand empfiehlt sich eine abgestimmte Packdichte, um Beschädigungen durch Hohlräume zu vermeiden. Palettierung nach einheitlichen Mustern, Kantenschutz an Außenlagen sowie eine Folierung mit definiertem Zug sichern die Ladung. Lagerbedingungen mit moderater Luftfeuchtigkeit und Temperaturen im empfohlenen Bereich stabilisieren Materialeigenschaften und reduzieren Verzug.

Ökologische Aspekte und Entsorgung

Kalenderverpackungen aus Wellpappe sind recyclingfähig und lassen sich in etablierten Kreisläufen verwerten. Eine materialeffiziente Konstruktion mit reduziertem Flächenverbrauch, der Einsatz von Recyclingfasern und lösungsmittelfreien Klebstoffen verbessert die Umweltbilanz. Bedruckungen können wasserbasiert erfolgen. Bei der Auslegung sollten Wiederverwendbarkeit und sortenreine Entsorgung mitgedacht werden. Durch den Verzicht auf separate Kunststoffkomponenten, leicht trennbare Einlagen und eindeutige Kennzeichnungen wird die Kreislaufführung vereinfacht; kompakte Zuschnittlayouts minimieren Verschnitt und reduzieren den Ressourcenbedarf.

Vor- und Nachteile der Kalenderverpackung

Die Kalenderverpackung bringt eine Reihe von Vorteilen mit sich. Sie ist durch die Verwendung von Wellpappe sehr stabil und leicht zugleich, was sie ideal für den Versand und die Präsentation von Kalendern macht. Zudem kann sie individuell gestaltet und bedruckt werden, um auf das jeweilige Produkt oder die Marke aufmerksam zu machen. Ein weiterer Vorteil ist die Umweltfreundlichkeit: Wellpappe ist zu fast 100 Prozent recyclebar. Doch auch Nachteile sind zu beachten. So kann die Produktion von Kalenderverpackungen, insbesondere bei kleineren Auflagen, vergleichsweise kostenintensiv sein. Zudem kann nicht jedes Kalenderformat problemlos in Standard-Kalenderverpackungen untergebracht werden, was gegebenenfalls zusätzliche Anpassungen erfordert. Hinzu kommen ein Feuchte- und Klimaverhalten des Materials, das bei Lagerung und Versand berücksichtigt werden sollte, sowie die Notwendigkeit, Varianten für unterschiedliche Spiral- und Blattstärken zu managen.

  • Vorteile: gutes Verhältnis von Schutz zu Gewicht, bedruckbare Oberfläche, anpassbare Konstruktion, einfache Entsorgung. Standardisierte Zuschnittformen erlauben kurze Rüstzeiten und eine verlässliche Qualität über Serien hinweg.
  • Potenzielle Nachteile: Formatvielfalt erfordert Variantenmanagement, Einrichtungskosten für Stanzwerkzeuge, empfindlich gegenüber hoher Feuchte, begrenzte Wiederverwendung je nach Beanspruchung. Bei sehr großen Formaten steigen Anforderungen an Stapelstabilität und Kantensteifigkeit.

Zusätzliche Konstruktionshinweise und Praxisbeispiele

Für A2-Wandkalender empfehlen sich verstärkte Kantenbereiche und Einleger, die die Spiralbindung entkoppeln. Tischkalender lassen sich in flachen Hüllen mit variabler Höhe sicher verschließen, ohne dass zusätzliche Füllstoffe erforderlich sind. Bei gemischten Sortimenten mit wechselnden Blattumfängen erleichtern Rillraster und flexible Stecklaschen eine einheitliche Verpackungslinie. Ein definiertes Aufreißsystem unterstützt eine beschädigungsarme Entnahme, insbesondere bei hochfarbigen Bildkalendern.

Druck, Kennzeichnung und Nutzerführung

Feine Wellenprofile begünstigen eine ruhige Druckfläche für klare Typografie und Motivreproduktion. Funktionsdrucke wie Pfeile, Öffnungshinweise, Sortiermerkmale und Piktogramme lenken die Handhabung entlang der Prozesskette. Ausreichend dimensionierte Etikettierfelder auf Deck- oder Seitenflächen erleichtern die automatisierte Kommissionierung und die eindeutige Zuordnung im Wareneingang.

Prüfverfahren und Leistungsnachweise

Zur Absicherung der Transportfestigkeit dienen Kantenstauch- und Stapeldruckprüfungen, Fall- und Rutschtests sowie Klimasimulationen. Dokumentierte Testergebnisse schaffen Planungssicherheit für Versandrouten mit wechselnden Belastungen. Prüfungen von Klebungen und Perforationen stellen sicher, dass Öffnungshilfen kontrolliert funktionieren, ohne den Kalender zu beschädigen.

Zusammenfassung:

  • Eine Kalenderverpackung ist eine spezielle Form der Verpackung, die den Kalender, insbesondere Wand- oder Tischkalender, während des Transports und der Lagerung schützt. Sie bündelt Schutz-, Handlings- und Kennzeichnungsfunktionen in einer passgenauen Konstruktion.
  • Wellpappe ist dabei ein beliebtes Material für Kalenderverpackungen, da es sowohl stabil als auch leicht ist – Eigenschaften, die einen sicheren und kosteneffizienten Transport gewährleisten. Durch abgestimmte Wellenprofile und Papierqualitäten lassen sich Schutzwirkung und Druckbild gezielt kombinieren.
  • Unternehmen, die auf der Suche nach nachhaltigen Verpackungslösungen sind, können sich auch für Kalenderverpackungen aus recycelbarer Wellpappe entscheiden, was nicht nur umweltfreundlich, sondern auch ökonomisch vorteilhaft ist. Materialeffizienz, sortenreine Auslegung und klare Entsorgungshinweise unterstützen den Kreislauf.
  • Wesentlich sind passgenaue Maße, funktionsgerechte Verschlüsse und konstruktive Fixierung, um Ecken, Kanten und Bindung zuverlässig zu schützen. Ergänzende Einleger und Kantenschutzlösungen stabilisieren empfindliche Bereiche, ohne das Packgewicht unnötig zu erhöhen.
  • Je nach Einsatzbereich (Versand, Präsentation, Übergabe) stehen unterschiedliche Bauformen und Materialstärken zur Verfügung, die auf Format, Gewicht und Handhabung abgestimmt werden. Prüf- und Qualitätsnachweise sichern die Eignung für die jeweilige Transportstrecke.
  • Durch klare Nutzerführung, markierte Etikettierflächen und definierte Öffnungshilfen wird der Packprozess beschleunigt und die Erstöffnung erleichtert, was Transportschäden und Reklamationen reduziert.

Veröffentlicht am 19.04.2025
Letzte Überarbeitung am 07.10.2025 um 09:40 Uhr von Sebastian Würth

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