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Vollrecycelbare Verpackung
In einer Welt, die sich zunehmend dem Umweltschutz verschrieben hat, sind vollrecycelbare Verpackungen eine praxisnahe Lösung für Unternehmen der Wellpappenverpackungsindustrie. Der Beitrag dieser ressourcenschonenden Lösungen zur Abfallreduzierung ist erheblich. Sie stärken die Kreislaufwirtschaft, halten Faserstoffe möglichst lange im Materialkreislauf und erleichtern die sortenreine Erfassung in bestehenden Altpapierströmen. Neben ökologischen Vorteilen bieten sie eine hohe Gebrauchstauglichkeit, stabile Schutzfunktionen im Versand und eine gute Verarbeitbarkeit in automatisierten Packprozessen. Ergänzend fördern regulatorische Anforderungen (z. B. erweiterte Herstellerverantwortung) und interne Nachhaltigkeitsziele den Übergang zu papierdominierten, recyclingfähigen Konstruktionen. Gleichzeitig unterstützen solche Lösungen standardisierte Logistikprozesse, da sie mit gängigen Formaten, Packmustern und Palettieranforderungen kompatibel sind.
Definition: Was versteht man unter Vollrecycelbarer Verpackung?
Im Kontext der Wellpappenproduktion beziehen sich vollrecycelbare Verpackungen auf Produkte, die nach dem Gebrauch vollständig zurückgewonnen und als Faserrohstoff in den Produktionsprozess zurückgeführt werden können. Dabei steht die Minimierung von Materialverlusten im Vordergrund: Konstruktion, Druck, Klebung und eventuelle Zusatzschichten sind so ausgelegt, dass sie die Sortier- und Recyclingprozesse in Papierfabriken nicht behindern. Der Schutz natürlicher Ressourcen und die Langlebigkeit des Materialkreislaufs haben Priorität. Wesentlich ist, dass es sich um ein Monomaterial-Design oder ein papierdominantes System handelt, bei dem fremde Stoffe (z. B. Folien, metallisierte Schichten) vermieden oder leicht trennbar sind. In der Praxis bedeutet dies eine konsequente Ausrichtung auf Recyclingfähigkeit (Rezyklierbarkeit) bei gleichzeitig verlässlicher Schutzfunktion, effizienter Materialnutzung und klarer Kennzeichnung für die Entsorgung.
Funktionsweise und Herstellungsprozess vollrecycelbarer Verpackungen
Vollrecycelbare Verpackungen aus Wellpappe werden überwiegend aus Altpapier hergestellt. In einem etablierten Papierrecyclingprozess werden Druckfarben entfernt, Störstoffe separiert und das Papier zu neuen Decken- und Wellenpapieren verarbeitet. Es entsteht ein effizienter Kreislauf, der hilft, die Abfallmenge zu reduzieren und Ressourcen zu schonen. Die mechanische Struktur des Materials bleibt funktional erhalten; die resultierende Wellpappe ist stabil und belastbar. Zu beachten ist, dass Zellfasern typischerweise mehrfach wiederverwendet werden können, bevor die Faserqualität aufgrund verkürzter Faserlängen und mechanischer Belastung abnimmt. Moderne Papierfabriken optimieren Wasser- und Energieeinsatz sowie interne Stoffkreisläufe, um die Umweltwirkung weiter zu verringern, und nutzen prozessbegleitende Qualitätssicherungen zur Stabilisierung der Papierqualitäten.
Prozessschritte im Überblick
- Sammlung und Sortierung: Erfassung über etablierte Altpapierfraktionen (z. B. Kartonagen), Entfernung von Störstoffen und grober Verunreinigungen. Eine saubere Inputqualität erhöht die Effizienz in der Faseraufbereitung.
- Aufschluss und Deinking: Faseraufschluss in Pulpern, Flotations- oder Waschdeinking zur Entfernung wasserbasierter Druckfarben; Reduktion von „Stickies“ (klebrige Partikel aus Klebstoffen). Geeignete Prozessparameter mindern Faserbruch und erhalten die Festigkeit.
- Faseraufbereitung: Reinigung, Siebung und Entwässerung; Einstellung der Zielqualitäten für Wellen- und Deckenpapiere. Additive werden gezielt dosiert, um die geforderten Festigkeitswerte zu erreichen.
- Wellpappenherstellung: Verkleben der gewellten Bahn mit Deckenpapieren mittels stärkehaltiger, wasserlöslicher Klebstoffe; Konfektionierung zu Zuschnitten und Kartonagen. Prozessfenster werden so gewählt, dass Klebstoffreste recyclingfreundlich bleiben.
- Qualitätssicherung: Laufende Prüfungen (z. B. Grammatur, Feuchte, ECT/BCT-Werte, Klebefestigkeit) sichern gleichbleibende Performance und Recyclingfähigkeit über unterschiedliche Chargen hinweg.
- Reststoffmanagement: Abtrennung unvermeidbarer Störstoffe (z. B. Folienreste) und deren geordnete Verwertung; wo möglich Rückführung von Prozesswasser in interne Kreisläufe.
Design for Recycling spielt in jeder Stufe eine Rolle: lösliche Leime, deinkbare Druckfarben (vorzugsweise wasserbasierte Systeme) und der Verzicht auf schwer trennbare Verbunde erhöhen die Recyclingfähigkeit und senken Prozessaufwände in der Papierfabrik. Ergänzend erleichtern gut lesbare, materialkonforme Kennzeichnungen und eine reduzierte Flächendeckung im Druck die stoffliche Verwertung.
Anwendungsbereiche und Einsatzmöglichkeiten von Vollrecycelbaren Verpackungen
Diese Form der Verpackung ist vielseitig und eignet sich für zahlreiche Branchen. Besonders relevant sind Anwendungen in der Lebensmittel-Logistik (vorwiegend als Sekundär- bzw. Transportverpackung), im Einzelhandel sowie im E-Commerce. Durch hohe Robustheit und eine verlässliche Schutzwirkung eignen sich vollrecycelbare Lösungen für Transport, Lagerung und Kommissionierung unterschiedlichster Güter. Ergänzend finden sie Einsatz im Ersatzteilversand, in der Konsumgüterdistribution, im Pharmaumfeld als Sekundärverpackung und bei saisonalen Promotions, bei denen schnelle Skalierbarkeit und problemlose Rückführung in den Altpapierstrom wichtig sind. Auch in Fulfillment-Prozessen mit hohem Automatisierungsgrad profitieren Anwender von gut lauffähigen, maßstabilen, recyclingoptimierten Zuschnitten.
- Lebensmittel-Sekundärverpackung: stabile Transportkartonagen und Umkartons, optional mit feuchtebeständigen, papierbasierten Oberflächen. Bei indirektem Lebensmittelkontakt sind migrationsarme Druck- und Klebstoffsysteme zu bevorzugen.
- E-Commerce: Versandkartons mit integrierten Verschlüssen und Aufreißhilfen; optimiert für automatisierte Packlinien und Sortieranlagen. Rücksendeprozesse werden durch klare Öffnungsmechaniken und robuste Kantenstabilität unterstützt.
- Einzelhandel und Display: shelf-ready Lösungen, die ohne Materialverbunde auskommen und dennoch die Warenpräsentation unterstützen. Druckbilder werden so ausgelegt, dass Deinkbarkeit gewahrt bleibt.
- Industrie/Automotive: maßgeschneiderte Zuschnitte und Einlagen aus Papierfaserstoffen zur Fixierung und Polsterung empfindlicher Teile. Variable Einlagen ermöglichen eine modulare Verpackungslogistik.
- Möbel und Haushaltswaren: stoßdämpfende Wellpapp-Konstruktionen mit papierbasierten Polstern, die die sortenreine Erfassung im Altpapier erleichtern.
- Elektronik (sekundär): papierbasierte Einlagen und Fixierungen, die mit antistatischen, mineralbasierten Lösungen kombiniert werden können, sofern die Trennbarkeit gewährleistet bleibt.
Kriterien für Vollrecycelbarkeit
- Materialreinheit: papierdominante Konstruktion, Vermeidung dauerhafter Verbundmaterialien. Monomaterial-Ansätze vereinfachen Sortierung und Aufbereitung.
- Deinkbarkeit: Einsatz wasserbasierter, gut entfernbarer Druckfarben und Lacke. Geringe Flächendeckung und deinkfreundliche Pigmente unterstützen den Prozess.
- Klebstoffe: stärkehaltige bzw. wasserlösliche Systeme; Minimierung von Hotmelts mit hohem Stickies-Risiko. Falls Hotmelts nötig sind, reduzierte Auftragsmengen und gezielte Positionierung.
- Beschichtungen/Barrieren: bevorzugt papier- oder mineralbasierte Alternativen; falls notwendig, trennbar oder leicht ablösbar. Dispersionsbarrieren sind so auszulegen, dass sie im Pulper aufbrechen.
- Etiketten und Verschlüsse: begrenzte Flächen, gut lösliche Kleber, geringe Flächengewichte. Papierklebebänder sind vorteilhaft.
- Kennzeichnung: eindeutige, recyclingfreundliche Markierungen ohne metallisierte Elemente. Klar erkennbare Materialcodes unterstützen die Entsorgung.
- Flächengewichte und Formate: bedarfsgerecht dimensioniert, um unnötige Masse und Leerräume zu vermeiden; dennoch ausreichende Reserven für Transportbelastungen.
Gestaltungs- und Konstruktionshinweise
Ein optimiertes Design berücksichtigt Transportbelastungen, Stapeldruck, Feuchte sowie die Anforderungen automatisierter Packprozesse. Schlanke Konstruktionen, die Materialüberhänge und unnötige Zusatzstoffe vermeiden, erhöhen die Recyclingqualität und reduzieren Masse pro Versandeinheit. Für eine effiziente Nutzung des Materialkreislaufs sind passgenaue Formate, geprüfte Klebungen und deinkbare Drucksysteme zentral. Vertiefende Informationen bieten Hinweise zu praxisgerechten Abmessungen von Versandkartons, die Ladeoptimierung und Materialeinsatz gleichermaßen berücksichtigen.
- Öffnungs- und Verschlusshilfen: Aufreißstreifen und Papierklebebänder erleichtern die Entleerung und stören den Pulperprozess wenig.
- Druckgestaltung: reduzierte Flächendeckung, Verzicht auf stark deckende Sonderfarben; bevorzugt wasserbasierte Farben. Rasterung und negative Schriften können die Deinkbarkeit unterstützen.
- Innenausstattung: papierbasierte Polster und Einlagen statt dauerhafter Kunststoffteile, wenn die Schutzanforderung dies zulässt.
- Pallettierung und Logistik: Abmessungen auf Ladehilfsmittel (z. B. Euro-Palette) abstimmen; stabile Stapelbilder und Kantenstauchreserven einplanen.
- Prozessfähigkeit: Falz- und Rillgeometrien auf Maschinenfähigkeit prüfen; ausreichende Rilltiefe und Faserschonung berücksichtigen.
Grenzen und besondere Anforderungen
Wo hohe Feuchtebeständigkeit, Fettbarrieren oder Kühlkettenbeanspruchungen gefordert sind, kommen mitunter Beschichtungen zum Einsatz. Solche Lösungen sollten trennbar, minimaldosiert oder papierbasiert sein. Nassfeste Qualitäten, stark silikonisierte Oberflächen oder dauerhafte Kunststofflaminate können die Rezyklierbarkeit einschränken. In der Praxis empfiehlt sich eine Bewertung nach etablierten Prüfmethoden (z. B. Deinkbarkeit, Stickies-Verhalten) sowie eine frühzeitige Abstimmung entlang der Wertschöpfungskette. Für Anwendungen mit erhöhten Barriereanforderungen bieten sich hybride Ansätze an, bei denen funktionale Schichten gezielt reduziert, stofflich trennbar oder als auswaschbare Dispersionssysteme ausgelegt sind.
Ökologische und ökonomische Bewertung
Aus ökologischer Sicht überwiegen die Vorteile: verringerte Abfallmengen, hohe Rückführungsraten in bestehende Altpapierkreisläufe und eine Reduktion von Primärfaserbedarf. Der CO₂-Fußabdruck kann durch Faserrecycling, hohe Sammelquoten und materialeffiziente Konstruktionen sinken. Ökonomisch begünstigen standardisierte Qualitäten und einfache Sortierbarkeit die Verwertung; Einsparungen bei Entsorgung und Materialeinsatz sind möglich. Der Recyclingprozess selbst benötigt Energie und Wasser (u. a. zur Farbentfernung), doch die Gesamtbilanz fällt in der Regel positiv aus, wenn Konstruktion und Betriebsprozesse darauf ausgerichtet sind. Zusätzlich lassen sich durch Packmittelstandardisierung, Ladeoptimierung und reduzierte Beschichtungsaufwände Prozesskosten verringern.
Vor- und Nachteile von Vollrecycelbarer Verpackung
Aus ökologischer Sicht sind die Vorteile klar: verringerte Abfallmengen, weniger Bedarf an natürlichen Ressourcen und Reduzierung des CO₂-Ausstoßes. Hinzu kommen potenzielle finanzielle Vorteile durch Einsparungen bei der Entsorgung und teils beim Materialeinsatz. Herausforderungen betreffen unter anderem Anwendungen mit hohen Anforderungen an Barriere- oder Nassfestigkeit sowie die Auswahl geeigneter Farben und Klebstoffe, da diese den Deinking-Prozess beeinflussen können. Zudem kann die Aufbereitung energie- und wasserintensiv sein. Insgesamt überwiegen die Vorteile und unterstreichen die Bedeutung vollrecycelbarer Verpackungen als Baustein einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft.
- Vorteile: hohe Rückführungsquote, etablierte Sammelsysteme, gute Verarbeitbarkeit, breite Verfügbarkeit von Recyclingqualitäten. Planbare Performance bei standardisierten Papier- und Wellpappespezifikationen.
- Herausforderungen: anspruchsvolle Barriereanforderungen, Vermeidung problematischer Verbunde, Qualitätsmanagement im Druck- und Klebeprozess. Abwägung zwischen Materialeffizienz und Schutzreserven.
Normen, Leitfäden und Prüfmethoden
Für die Bewertung der Recyclingfähigkeit und Gebrauchstauglichkeit haben sich anerkannte Prüfungen etabliert. Dazu zählen Deinkbarkeitsprüfungen, Stickies-Analysen, Lauf- und Verarbeitbarkeitstests sowie Messungen der Festigkeitskennwerte. Ergänzend bieten branchenübliche Leitfäden Orientierung für designkonforme Druckfarben, Klebstoffe und Barrieren. Bei Zweifelsfällen empfiehlt sich ein Prüfplan mit Labor- und Praxistests, um Recyclingfähigkeit, Transportfestigkeit und Feuchtebeständigkeit nachzuweisen.
Performance-Kennzahlen und Prüfgrößen
Die Auslegung vollrecycelbarer Verpackungen stützt sich auf messbare Kennzahlen:
- ECT (Edge Crush Test): Kantenstauchwiderstand für Stapelfestigkeit.
- BCT (Box Compression Test): Kistendruckfestigkeit für Lager- und Transportlasten.
- Grammatur/Flächengewicht: Basis für Materialeinsatz und Festigkeit.
- Cobb-Wert: Wasseraufnahme zur Beurteilung der Feuchtesensitivität.
- Berst- und Durchstoßfestigkeit: Widerstand gegen punktuelle Belastungen.
- Klebefestigkeit: Verbundqualität zwischen Welle und Decke, relevant für Lauf- und Transportverhalten.
Häufige Fehler und bewährte Vorgehensweisen
- Zu hohe Farbdeckung: beeinträchtigt Deinkbarkeit; Lösung: reduzierte Tönungen und geeignete Pigmente.
- Flächige Hotmelt-Aufträge: erhöhen Stickies-Risiko; Lösung: minimale Auftragspunkte, stärkehaltige Systeme priorisieren.
- Unnötige Verbunde: erschweren Trennung; Lösung: papierbasierte Barrieren und mechanische Schutzlösungen bevorzugen.
- Überdimensionierung: erhöht Materialeinsatz; Lösung: performancebasierte Spezifikationen und Tests.
- Unklare Entsorgungshinweise: verschlechtert Sortierqualität; Lösung: eindeutige, materialkonforme Kennzeichnung.
Praxis und Implementierung
Für die Einführung empfiehlt sich ein strukturierter Ansatz: Analyse der Produktanforderungen, Definition der notwendigen Schutzfunktionen, Auswahl recyclingfreundlicher Materialien, Validierung über Muster und Tests (z. B. Transport- und Feuchteprüfungen) sowie eine Bewertung der Recyclingfähigkeit. Rückmeldungen aus Entsorger- und Papierfabrikpraxis helfen, Designentscheidungen zu verifizieren. Schulungen in Druck- und Klebstoffauswahl sowie klare Spezifikationen für Zulieferer sichern konstante Qualität. Ein stufenweises Vorgehen (Pilot, Vorserie, Serie) mit dokumentierten Prüfplänen und Abweichungsmanagement verbessert die Prozesssicherheit. Ergänzend unterstützen Lasten- und Pflichtenhefte, Stücklisten mit Materialdeklarationen und regelmäßige Lieferantenaudits die nachhaltige Umsetzung.
Zusammenfassung:
- Vollrecycelbare Verpackungen sind Produkte mit der Fähigkeit, nach Gebrauch in ihren ursprünglichen Zustand zurückversetzt zu werden, um als neues Produkt wiederverwendet zu werden, und das ohne Materialqualität zu verlieren. Dieses Merkmal positioniert vollrecycelbare Verpackungen als umweltfreundliche Lösung.
- Wellpappeverpackungen, ein weit verbreitetes Verpackungsmaterial, kann zu 100% recycelt werden. Der Prozess umfasst die Sammlung, Sortierung und Zerkleinerung der alten Wellpappe, um neue Verpackungen zu produzieren. Daher sind Verpackungen aus Wellpappe ein Beispiel für vollrecycelbare Verpackungsoptionen.
- Die Implementierung von vollrecycelbaren Verpackungen ermöglicht Unternehmen nicht nur, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen, sondern auch Kosten im Zusammenhang mit der Abfallentsorgung zu reduzieren. Dabei bietet Wellpappe als vollrecycelbares Material eine kosteneffektive und umweltfreundliche Verpackungslösung.
- Entscheidend für die Rezyklierbarkeit sind Materialreinheit, deinkbare Druckfarben, geeignete Klebstoffe sowie der Verzicht auf schwer trennbare Verbunde.
- Grenzen ergeben sich bei hohen Barriereanforderungen oder Nassfestigkeit; hier sind trennbare, papiernahe Lösungen anzustreben.
- Messbare Kennzahlen wie ECT, BCT, Cobb-Wert und Klebefestigkeit unterstützen die performancebasierte Auslegung und sichern Verarbeitbarkeit sowie Recyclingfähigkeit.
Veröffentlicht am 23.04.2025
Letzte Überarbeitung am 06.10.2025 um 11:26 Uhr von Manuel Hofacker