Wichtiger Versandhinweis: Letzter regulärer Versandtag: Mittwoch, 17.12.25. Eingeschränkter Versand zwischen dem 18.12.25 und 6.01.26

Sofortkontakt

Wellstar-Packaging GmbH
Hubert-Weisser-Straße 2
78199 Bräunlingen

Tel. +49 (0)771 / 9294886-0
E-Mail info@wellstar-packaging.de

Großladungsträger

Im Bereich der Verpackungen, insbesondere solcher aus Wellpappe, spielt die Nutzung von Großladungsträgern eine wichtige Rolle. Diese findet überwiegend in Logistik- und Produktionsunternehmen Anwendung und ermöglicht den effizienten Transport und die geordnete Lagerung großer Teilmengen über die gesamte Lieferkette hinweg. Großladungsträger (GLT) bündeln viele Einzelteile oder Produktgruppen in einer handhabbaren Einheit, reduzieren Schnittstellen und senken den Aufwand beim Umschlag. Dadurch werden Materialflüsse transparent, Taktzeiten stabil und Prozesskosten planbar. In Kombination mit standardisierten Palettenmaßen und geeigneten Ladehilfsmitteln lassen sich Durchsatz, Flächenausnutzung und Transportsicherheit systematisch erhöhen. Ergänzend lassen sich GLT in Routenzügen, auf Fördertechnik und in automatisierten Lager- und Kommissioniersystemen nutzen, was die Synchronisierung von Materialbereitstellung, Produktionstakt und Versandprozessen erleichtert.

Definition: Was versteht man unter den Großladungsträgern?

Großladungsträger, auch als Großbehälter oder Großgebinde bezeichnet, sind Lager- und Transportmittel, die dazu genutzt werden, umfangreiche Produktmengen zu transportieren, zu lagern oder umzuschlagen. Sie sind so konzipiert, dass sie nahtlos in bestehende logistische Abläufe integriert werden können, etwa in Wareneingang, Fertigung, Kommissionierung und Versand. Charakteristisch sind die hohe Kapazität, definierte Traglasten sowie die Möglichkeit, kleinere Handhabungseinheiten zu ersetzen und mehrere Bewegungen in einem Schritt zusammenzufassen. GLT werden häufig auf Palettenbasis genutzt und sind mit Flurförderzeugen leicht zu bewegen. Darüber hinaus dienen sie als stabile Ladeeinheiten, die sich sicher stapeln, kennzeichnen und mit Umreifung, Stretchfolie oder Deckeln sichern lassen, um Produktschutz und Prozesssicherheit zu erhöhen.

  • Synonyme und Abgrenzung: Großbehälter, Palettencontainer, Faltcontainer, Transportbehälter, Mehrwegbehälter; Abgrenzung zu KLT (Kleinladungsträgern) durch größeres Volumen und höhere Traglast.
  • Typische Einsatzbereiche: Rohmaterialbereitstellung, Zwischenlagerung halbfertiger Erzeugnisse, Transport fertiger Waren, Schüttgüter, Komponentenbündelung, Konsolidierung mehrerer Packstücke zu einer Ladeeinheit.
  • Konstruktive Merkmale: Stapelbarkeit, Greif- und Einfahröffnungen, optionale Deckel, Verschlüsse oder Inlays für produktspezifischen Schutz, verstärkte Kanten und Böden für höhere Punkt- und Flächenlasten.

Typische Bauarten und Konstruktionsprinzipien

  • Starre Behälter: Aus Kunststoff, Metall oder Holz, für robuste Mehrwegprozesse und hohe Lasten. Geeignet für geschlossene Kreisläufe und wiederkehrende Touren.
  • Falt- und Klappsysteme: Sleeve-Packs, Faltboxen oder Collapsible-Container zur Volumenreduktion im Leerzustand. Minimieren Leerfahrten und Lagerflächenbedarf.
  • Wellpapp-Behälter: Palettencontainer, Oktabins oder Sonderkartonagen für leichte bis mittelschwere Inhalte, oft als Einweg- oder Mehrwegvariante nutzbar. Durch anforderungsgerechte Sortenwahl (ein-, zwei- oder mehrwellig) lässt sich die Performance gezielt anpassen.
  • Kombinierte Systeme: Rahmen- und Hüllensysteme (z. B. Palettenboden + Sleeve + Deckel), die modulare Höhen und flexible Nutzvolumina erlauben.

Modulare Grundflächen und Normbezüge

GLT orientieren sich häufig an modularen Grundmaßen, um die Kompatibilität mit Euro- und Industriepaletten, Regalsystemen und Fördertechnik zu sichern. Übliche Grundflächen sind 1200 × 800 mm (Euroformat) und 1200 × 1000 mm (Industrieformat). Für internationale Lieferketten sind auch Zwischen- und Sonderformate relevant, sofern sie in die Packmittelstrategie und die Ladeeinheitengestaltung (Unit Load) eingebettet sind. Die modulare Maßlogik erleichtert das Packen, Stapeln und die Optimierung der Laderaumausnutzung.

Bedeutung der Großladungsträger in der Logistik und Produktion

In der Logistik und in der Produktion haben Großladungsträger eine wesentliche Bedeutung. Durch ihre Fähigkeit, große Produktmengen aufzunehmen und zu transportieren, ermöglichen sie einen kontinuierlichen, taktgerechten Materialfluss. Sie reduzieren Umlagerungen, verringern Beschädigungsrisiken und unterstützen standardisierte Prozesse in Wareneingang, Fertigung und Distribution. Bei Produktionsprozessen mit hohem Volumen bieten sie eine planbare Möglichkeit, Rohmaterialien, Halbfabrikate und Fertigwaren effizient zu lagern und zu bewegen. Zudem unterstützen GLT die Einführung von Kanban- und Milkrun-Konzepten, sichern definierte Nachschubintervalle und erleichtern Inventur sowie Bestandsabgleiche.

  • Prozessstabilität: Einheitliche Ladeeinheiten erleichtern das Planen, Sequenzieren und Nachfüllen an Linien. Wiederkehrende Behältergeometrien verbessern Taktgenauigkeit und Prozessrobustheit.
  • Flächeneffizienz: Stapelbarkeit und modulare Grundflächen verbessern die Ausnutzung von Lager- und Produktionsflächen. Leer- und Vollgut lassen sich systematisch zonieren.
  • Transparenz: Standardisierte Gebindegrößen erleichtern Bestandsführung, Verbrauchsmessung und Nachschubsteuerung. Eindeutige Kennzeichnungen erhöhen Rückverfolgbarkeit.
  • Schnittstellenreduktion: Weniger Einzelteilebewegungen senken Handlingzeiten und Fehlerrisiken. Konsolidierte Packstücke verkürzen Wege und verringern Durchlaufzeiten.

Praxisbezug in verschiedenen Branchen

  • Automotive und Maschinenbau: Bauteil-Sets, Baugruppen oder schwere Komponenten in robusten Mehrweg-GLT; Integration mit Inlays, Trays und Formteilen zur lagerichtigen Bereitstellung.
  • Lebensmittel und Chemie: Schüttgüter, Granulate oder Pulver in Oktabins oder verstärkten Palettencontainern; optional mit Feuchtigkeitsschutz oder Innenbeuteln.
  • E-Commerce und Handel: Sammeltransporte, Umlagerungen und Aktionsware in volumenoptimierten Großgebinden; schnelle Entladung und Wiederbefüllung im Umschlag.
  • Elektronik und Medizintechnik: Stoß- und vibrationsgedämpfte Ausstattungen, antistatische Inlays und geschützte Sekundärverpackungen für empfindliche Komponenten.

Anwendung und Material von Großladungsträgern in der Verpackungsindustrie

Die Verwendung von Großladungsträgern in der Verpackungsindustrie variiert. Neben Hartkunststoff, Metall und Holz ist Wellpappe ein verbreitetes Material. Wellpappe wird aufgrund ihrer Leichtigkeit, Stabilität und guten Recyclingfähigkeit geschätzt. Dank klappbarer Elemente, Stecksystemen oder Hüllen (Sleeves) ermöglichen GLT aus Wellpappe eine platzsparende und ressourcenschonende Nutzung und, falls erforderlich, eine getrennte, sortenreine Entsorgung. Je nach Anforderung kommen ein-, zwei- oder mehrwellige Qualitäten, Zuschnitte mit Verstärkungen, Rahmen, Inlays oder Inkonturen zum Einsatz. Für feuchte Umgebungen oder temperaturkritische Prozesse lassen sich wasserabweisende Ausstattungen und geeignete Innenverpackungen ergänzen.

  • Kunststoff (z. B. HDPE/PP): Mehrwegfähig, reinigungsfreundlich, formstabil, geeignet für geschlossene Kreisläufe, kompatibel mit automatisierter Fördertechnik.
  • Metall: Hohe Belastbarkeit, widerstandsfähig, häufig in rauen Umgebungen und für schwere Güter. Langlebig, mit planbarer Instandhaltung.
  • Holz: Solide Ladungsträgerbasis, Aufsatzrahmen und Sonderkonstruktionen. Ideal für großformatige, unregelmäßige Güter.
  • Wellpappe: Geringes Eigengewicht, gute Druckfestigkeit, bedarfsgerechte Auslegung über Materialqualitäten und Bauformen wie Oktabin. Einfach zu kennzeichnen, gut recycelbar.

Schutz- und Funktionskomponenten

  • Inlays/Polster: Produktschutz, Trennung und Fixierung empfindlicher Teile. Zuschnitt- und Konturteile aus Wellpappe oder Schaumstoffen strukturieren den Innenraum.
  • Deckel und Verschlüsse: Schutz gegen Staub, Feuchtigkeit und ungewolltes Öffnen. Unterstützen die sichere Stapelung und Ladungssicherung.
  • Kennzeichnung: Etiketten, Sichttaschen oder Drucke für eindeutige Identifikation. Optional mit fortlaufenden Nummern oder Codes zur Rückverfolgbarkeit.

Material- und Kreislaufaspekte

Bei der Auswahl des Werkstoffs spielen Wiederverwendbarkeit, Reparaturfähigkeit und Recycling eine zentrale Rolle. Wellpapp-GLT punkten mit hoher Faserverwertung und einfacher sortenreiner Trennung, während Mehrwegbehälter aus Kunststoff oder Metall durch lange Nutzungsdauern und konstante Geometrien überzeugen. Entscheidend ist die passgenaue Auslegung im Anwendungskontext, um Ressourcenverbrauch, Transportaufwand und Beschädigungsraten zu minimieren.

Spezifikationen: Abmessungen, Traglast und Volumen

Für die Auswahl eines geeigneten Großladungsträgers sind Außen- und Innenmaße, Nutzvolumen, Trag- und Stapellasten sowie das Leergewicht entscheidend. Außenmaße orientieren sich häufig an gängigen Paletten-Grundflächen (z. B. 1200 × 800 mm oder 1200 × 1000 mm), um Transportmittel und Lagerplätze optimal zu nutzen. Innenmaße und nutzbare Höhe bestimmen die tatsächliche Füllmenge und den Produktschutz. Zusätzlich sind dynamische und statische Lasten, Stapelhöhen, Temperaturbereiche und Handlingschnittstellen (Gabelzinken, Greifer) zu berücksichtigen. Weiterführende Hinweise zu präzisen Abmessungen und nutzbaren Innenmaßen unterstützen die anforderungsgerechte Auslegung. Für eine belastbare Dimensionierung empfiehlt sich zudem die Berücksichtigung von Toleranzen, Stoß- und Schwingungsprofilen sowie die Prüfung der Bodentragfähigkeit im realen Einsatz.

  • Maßsystematik: Außenmaß, Innenmaß, Toleranzen, Bodentragfähigkeit, Wandsteifigkeit, nutzbare Öffnungen.
  • Belastung: Traglast, Stapellast (statisch/dynamisch), Druck- und Stoßfestigkeit, Kanten- und Flächendruck.
  • Handhabung: Einfahröffnungen, Greifkanten, Kompatibilität mit Fördertechnik, passende Sicherungsmittel.

Berechnungs- und Prüfverfahren

Zur Validierung der Auslegung werden praxisnahe Prüfungen genutzt, etwa Belastungs- und Stapeltests, Fall- und Kippprüfungen sowie Transport- und Vibrationssimulationen. Für Wellpapp-Behälter sind Kennwerte wie Kantenstauchwiderstand und Box-Compression-Belastbarkeit relevant. Ergänzend helfen Musteraufbauten im Pilotbetrieb, Packfolgen, Inlay-Passungen und Ladeeinheitenstabilität zu prüfen.

Handhabung, Sicherheit und Kreislaufkonzepte

Eine sichere Nutzung von Großladungsträgern umfasst ergonomisches Handling, korrekte Stapelung und geeignete Ladungssicherung. Anforderungen an Reinigung, Trocknung und Kontaminationsschutz ergeben sich aus Produkt- und Branchenstandards. Für Mehrwegkonzepte sind Rückführungslogistik, Reparaturfähigkeit und Verfolgbarkeit (Kennzeichnungen, Codes) entscheidend. Bei Wellpapp-GLT ist der Schutz vor Feuchtigkeit, punktuellen Belastungsspitzen und unsachgemäßem Stapeln besonders zu beachten. Ebenso wichtig sind klare Arbeitsanweisungen zum Umreifen, Sichern mit Stretch- oder Schrumpffolie sowie zur sicheren Aufnahme mit Flurförderzeugen.

  • Arbeitssicherheit: Stabile Stapel, definierte Maximalhöhen, unbeschädigte Behälter einsetzen. Beschädigte Komponenten rechtzeitig aussondern.
  • Rückführung: Volumenreduzierbare Systeme erleichtern Leertransporte und sparen Platz. Rückführungsprozesse sollten zeitlich mit Tourenplänen abgestimmt werden.
  • Instandhaltung: Regelmäßige Sichtprüfung, Austausch beschädigter Komponenten. Reinigungs- und Trocknungszyklen nach Materialvorgaben sicherstellen.

Automatisierung und Digitalisierung

In automatisierten Umgebungen profitieren GLT von standardisierten Geometrien, definierten Auflageflächen und maschinenlesbaren Kennzeichnungen. Eindeutige Codes, Ladungsträgernummern und digitale Buchungen erleichtern das Tracking entlang der Supply Chain und verbessern die Bestands- und Prozessdatenqualität.

Abgrenzung zu Kleinladungsträgern (KLT)

Kleinladungsträger dienen der Teilebereitstellung im Greifbereich und der Kommissionierung kleinerer Mengen. Großladungsträger bündeln größere Volumina oder Gewichte und dienen als übergeordnete Transporteinheit. In mehrstufigen Konzepten werden KLT in GLT konsolidiert, was durchgängige Materialflüsse und klare Packhierarchien ermöglicht.

Packhierarchien und Verpackungsstufen

Typisch ist eine gestufte Struktur aus Teileverpackung, Kleinladungsträger, Großladungsträger und Ladeeinheit auf Palette. Diese Hierarchie vereinfacht Bestandsführung, Qualitätskontrollen und die Übergabe an Transportmittel sowie Lagerplätze.

Vor- und Nachteile der Großladungsträger

Die Nutzung von Großladungsträgern bietet mehrere Vorteile. Effizienzsteigerung, optimierte Raumausnutzung und Ersparnisse sind einige der Hauptvorteile. Sie reduzieren das Risiko von Beschädigungen während des Transports und tragen zur Verbesserung der Liefer- und Produktqualität bei. Ebenfalls ist ihre Wiederverwendbarkeit ein Pluspunkt für Umwelt und Nachhaltigkeit. Allerdings sind Großladungsträger in der Anschaffung oft teurer und benötigen mehr Platz für die Lagerung, wenn sie nicht in Gebrauch sind. Des Weiteren können die hohen Gewichte der gefüllten Ladungsträger, insbesondere die aus Metall oder Holz, eine Herausforderung in Bezug auf den Transport darstellen. Für Wellpapp-GLT ist die korrekte Auslegung bezüglich Kanten- und Flächendruck wesentlich, um Überlastungen und Durchbiegungen zu vermeiden.

  • Vorteile: Standardisierung von Ladeeinheiten, weniger Einzelhandlings, Skalierbarkeit im Materialfluss, bessere Stapel- und Flächenausnutzung, optionale Mehrwegfähigkeit.
  • Weitere Nutzenaspekte: Einfache Kennzeichnung, Schutz vor Schmutz/Feuchte durch Deckel, Kombination mit Inlays zur Teilefixierung, gute Integrationsfähigkeit in Routenzüge und Fördertechnik.
  • Nachteile: Investitionsbedarf, Platzbedarf im Leerzustand (bei starren Behältern), Rückführungsaufwand, Reinigungsbedarf im Mehrwegprozess.
  • Materialabhängige Grenzen: Papierbasierte Lösungen benötigen Schutz vor Feuchte und Überlast; Metall/Kunststoff können bei Beschädigung oder Verunreinigung aufwendig instand zu setzen sein.

Praxisbeispiele und Einsatzszenarien

  • Schüttgut in Oktabins: Granulate werden direkt aus dem GLT in Silos oder Dosieranlagen überführt, kontrollierte Entleerung inklusive.
  • Baugruppenbereitstellung: Vorverpackte Sets in Inlays kommen liniengerecht an, reduzieren Such- und Greifzeiten und vereinfachen Qualitätschecks.
  • Saisonale Umlagerung: Volumenoptimierte Palettencontainer dienen zur Aktionsware-Bündelung und beschleunigen Filialnachschub.

Zusammenfassung:

  • Großladungsträger, oftmals abgekürzt als GLT, sind Paletten, Boxen oder Behälter, die speziell dafür entwickelt wurden, um große Mengen von Produkten sicher zu transportieren und geordnet zu lagern.
  • Diese können aus verschiedenen Materialien hergestellt sein, einschließlich Wellpappe, was sie zu einer verantwortungsvollen und oft kostengünstigen Wahl gegenüber anderen Materialien, wie beispielsweise Kunststoff oder Metall, macht.
  • Unternehmen, die Verpackungen aus Wellpappe suchen, können in Großladungsträgern eine effiziente und umweltfreundliche Lösung finden, da diese leicht, stabil und gut recycelbar sind und sich hervorragend zum Schutz und zur Lagerung großer Produktmengen eignen.
  • Kernauswahlkriterien: Außen-/Innenmaße, Traglast, Volumen, Stapelfähigkeit, Handlingsschnittstellen und Umgebungsbedingungen sowie die angestrebte Kreislaufführung.
  • Einsatznutzen: Bündelung vieler Einzelteile, reduzierte Schnittstellen, planbare Materialflüsse, transparente Bestände und verbesserte Laderaumausnutzung.
  • Materialwahl: Kunststoff/Metall für robuste Mehrwegprozesse, Wellpappe für leichte bis mittelschwere Inhalte und flexible, recyclingfähige Konzepte; Holz als solide Basis für Sonderfälle.
  • Praxisfazit: Mit passgenauer Auslegung, geeigneten Inlays und korrekter Ladungssicherung leisten GLT einen wichtigen Beitrag zu Qualität, Effizienz und Ressourcenschonung entlang der gesamten Lieferkette.

Veröffentlicht am 16.07.2024
Letzte Überarbeitung am 09.09.2025 um 16:52 Uhr von Sebastian Würth

Zitieren oder teilen Sie diesen Artikel gerne!